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Neue PV-Anlage montieren

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Trakto » Mo Jul 03, 2017 3:21

Hallo zusammen,

Würde gern bei uns eine PV-Anlage auf das Dach montieren lassen und da noch eine Anlage für das Warmwasser.

Wie bestimmt man die Größe für die PV-Anlage?
Muss man was am Stromkosten verändern.
Wie funktioniert das mit dem einspeißen ins Festnetzt und der selbst Verwendung des erzeugten Stromes?

Auf was muss man alles achten?

MfG
Trakto
 
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon ax.w » Mi Jul 05, 2017 10:15

Geh zu einer Fachfirma.
Die machen dir ein Angebot mit allem drum und dran. Da hast du auch die beste Beratung.

Grob gesagt:
Größe -> je nach Dachfläche

Stromkosten??

Wenn du Strom brauchst, wird zuerst der selbst erzeugte genommen (falls verfügbar). Wenn nicht, kommt er aus dem Netz.

Auf vieles -> Fachfirma!

MfG
ax.w
 
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Trakto » Mi Jul 12, 2017 17:49

Vielen dank für die Antwort.

Für eine Photovoltaikanlagen habe ich viele Anbieter gefunden. Leider habe ich keine Firma für Solarthermische Anlagen gefunden.

Kennt von euch jemand eine Firma im Saarland oder Rheinland-Pfalz die beides anbietet?
Trakto
 
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon marius » Di Jul 18, 2017 22:30

Im Ernst : Wer ist so blöd und setzt sich heute noch eine PV Anlage aufs Dach ?
Das sag ich obwohl ich selber eine habe allerdings wurde die bei deutlich höherer Einspeisevergütung installiert. :D
Damals hat das noch halbwegs gepasst.
Eigenstromverbrauch ist auch nicht das große Geschäft da du anteilig die EEG Umlage bezahlen musst und den Strom Eigenverbrauch auh noch versteuern mußt. Und diese umständliche rumrechnerei jedes Jahr für die Steuererklärung....
So ein Quatsch.
Nehmen wir an ich würde heute in eine PV Anlage für 50 000 Euro investieren. Nach Abzug der Steuern, Steuerberater, Reperaturen, Anschaffungskosten usw, usw hast mit viel Glück nach den 20 Jahren 50 000 Euro mehr auf dem Konto als vorher. Sofern es gut gelaufen ist. Denn zuerst musst mal die Investitionskosten wieder reinholen.

Dann mußt aber noch nach den 20 Jahren den Plunder vom Dach mit Gerüst wieder abmontieren und entsorgen und das Dach wieder wie usprünglich abdichten. Mach das mal mit Fremd AK.
Ob da überhaupt noch viel über bleibt ? Ich glaubs nicht.

Da kauf ich als Amateur doch lieber für 50 000 Euro einen DAX ETF. Da hast, konservativ gerechnet nach 20 Jahren 200 000 Euro auf dem Konto. Und das ist defensiv gerechnet mit stinknormalen Standartaktien.
Ist also selbst konservativ gerechnet eine mehrfache Rendite gegenüber deiner PV Anlage.
Zuletzt geändert von marius am Di Jul 18, 2017 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon T5060 » Di Jul 18, 2017 22:33

Eine PVA mit 30 % Prozent Eigenverbrauch schlägt im langjährigen Mittel den DAX, ab einem Steuersatz von 30 %.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon marius » Di Jul 18, 2017 22:41

T5060 hat geschrieben:Eine PVA mit 30 % Prozent Eigenverbrauch schlägt im langjährigen Mittel den DAX, ab einem Steuersatz von 30 %.

Entecheidend ist bei zusätzlichen Einnahmen wie z.b. PV der Grenzsteuersatz und den muss man kennen, was hier offenbar nicht der Fall ist. :mrgreen:
Nun hast wieder was gelernt. :D

https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteuersatz

Es ist also der Grenzsteuersatz entscheidend, da eine zusätzliche Einnahme obendrauf.
Das dieser mit 30 % bei T5060 sehr niedrig ausfällt aufgrund weniger erfolgreicher Tätigkeiten will ich ja nicht ausschliessen.

Mein Grenzsteuersatz liegt bei knapp 50 % incl Soli und Kirchenst. und das jedes Jahr.
Soli und Kirchensteuer muss natürlich auch berücksichtigt werden da es aufs Einkommen bezahlt werden muss.
Evtl gar noch höhere KK Beiträge usw, was ich nicht berücksichtigt habe.

Aber selbst bei einem deutlich geringeren Grenzsteuersatz ist heute PV total unrentabel sofern man rechnen kann, was nicht jedermanns Sache ist.... :lol:
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon T5060 » Di Jul 18, 2017 22:52

marius hat geschrieben:Das dieser mit 30 % bei T5060 sehr niedrig ausfällt aufgrund weniger erfolgreicher Tätigkeiten will ich ja nicht ausschliessen.

Mein Grenzsteuersatz liegt bei knapp 50 % incl Soli und Kirchenst. und das jedes Jahr.
Soli und Kirchensteuer muss natürlich auch berücksichtigt werden da es aufs Einkommen bezahlt werden muss.

Aber selbst bei einem deutlich geringeren Grenzsteuersatz ist heute PV total unrentabel sofern man rechnen kann, was nicht jedermanns Sache ist.... :lol:


Doof ist es wenn man mehr als 25 % zahlen muss, saubl-öd ist wer viel mehr als 30 % zahlt, der hat es nie begriffen. :mrgreen:
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Estomil » Mi Jul 19, 2017 11:33

Pv ist auch heute noch rentabel. Mittlerweile bekommt man vernünftige Anlagen für 800€ pro kw. Das ist besonders bei einem hohem eigenverbrauch dann auch noch interessant und mit einem roi von unter zehn Jahren zu bewerkstelligen.

Wer zudem vernünftig plant hat auch länger als 20 Jahre was von den anlagen. Zudem können sich mal Ruck Zuck schöne Synergieeffekte entwickeln.
Bei entsprechend günstigen Strom wird futtermahlen, separieren und einiges mehr bei vielen betrieben dann auch schnell interessant.
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon T5060 » Mi Jul 19, 2017 14:22

Estomil, so ist das ...... wir planen eine Erweiterung mit Speicher :-)
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Hagenlüke » Fr Jul 21, 2017 6:53

marius hat geschrieben:Im Ernst : Wer ist so blöd und setzt sich heute noch eine PV Anlage aufs Dach ?
Das sag ich obwohl ich selber eine habe allerdings wurde die bei deutlich höherer Einspeisevergütung installiert. :D
Damals hat das noch halbwegs gepasst.
Eigenstromverbrauch ist auch nicht das große Geschäft da du anteilig die EEG Umlage bezahlen musst und den Strom Eigenverbrauch auh noch versteuern mußt. Und diese umständliche rumrechnerei jedes Jahr für die Steuererklärung....
So ein Quatsch.
Nehmen wir an ich würde heute in eine PV Anlage für 50 000 Euro investieren. Nach Abzug der Steuern, Steuerberater, Reperaturen, Anschaffungskosten usw, usw hast mit viel Glück nach den 20 Jahren 50 000 Euro mehr auf dem Konto als vorher. Sofern es gut gelaufen ist. Denn zuerst musst mal die Investitionskosten wieder reinholen.

Dann mußt aber noch nach den 20 Jahren den Plunder vom Dach mit Gerüst wieder abmontieren und entsorgen und das Dach wieder wie usprünglich abdichten. Mach das mal mit Fremd AK.
Ob da überhaupt noch viel über bleibt ? Ich glaubs nicht.

Da kauf ich als Amateur doch lieber für 50 000 Euro einen DAX ETF. Da hast, konservativ gerechnet nach 20 Jahren 200 000 Euro auf dem Konto. Und das ist defensiv gerechnet mit stinknormalen Standartaktien.
Ist also selbst konservativ gerechnet eine mehrfache Rendite gegenüber deiner PV Anlage.


So pauschal würde ich das nicht sehen. Für Anlagen bis 10kWp zahlt man keine EEG Umlage. Das kWp kostet heute im Einkauf unter 1000€. Somit produziere ich die kWh für ca 10 Cent. Egal wieviel Steuern ich zahle, die Sache ist sehr rentabel.
Die jährliche Berechnung für die Steuererklärung ist ein Dreizeiler und dauert 5min. Wichtig ist halt, das man 80-90% des produzierten Stroms selber verbraucht, was auf landwirtschaftlichen Betrieben mit Lüftungsanlagen kein Problem sein sollte.
Gruß Andreas
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon wastl90 » Fr Jul 21, 2017 17:07

Hagenlüke hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Im Ernst : Wer ist so blöd und setzt sich heute noch eine PV Anlage aufs Dach ?
Das sag ich obwohl ich selber eine habe allerdings wurde die bei deutlich höherer Einspeisevergütung installiert. :D
Damals hat das noch halbwegs gepasst.
Eigenstromverbrauch ist auch nicht das große Geschäft da du anteilig die EEG Umlage bezahlen musst und den Strom Eigenverbrauch auh noch versteuern mußt. Und diese umständliche rumrechnerei jedes Jahr für die Steuererklärung....
So ein Quatsch.
Nehmen wir an ich würde heute in eine PV Anlage für 50 000 Euro investieren. Nach Abzug der Steuern, Steuerberater, Reperaturen, Anschaffungskosten usw, usw hast mit viel Glück nach den 20 Jahren 50 000 Euro mehr auf dem Konto als vorher. Sofern es gut gelaufen ist. Denn zuerst musst mal die Investitionskosten wieder reinholen.

Dann mußt aber noch nach den 20 Jahren den Plunder vom Dach mit Gerüst wieder abmontieren und entsorgen und das Dach wieder wie usprünglich abdichten. Mach das mal mit Fremd AK.
Ob da überhaupt noch viel über bleibt ? Ich glaubs nicht.

Da kauf ich als Amateur doch lieber für 50 000 Euro einen DAX ETF. Da hast, konservativ gerechnet nach 20 Jahren 200 000 Euro auf dem Konto. Und das ist defensiv gerechnet mit stinknormalen Standartaktien.
Ist also selbst konservativ gerechnet eine mehrfache Rendite gegenüber deiner PV Anlage.


So pauschal würde ich das nicht sehen. Für Anlagen bis 10kWp zahlt man keine EEG Umlage. Das kWp kostet heute im Einkauf unter 1000€. Somit produziere ich die kWh für ca 10 Cent. Egal wieviel Steuern ich zahle, die Sache ist sehr rentabel.
Die jährliche Berechnung für die Steuererklärung ist ein Dreizeiler und dauert 5min. Wichtig ist halt, das man 80-90% des produzierten Stroms selber verbraucht, was auf landwirtschaftlichen Betrieben mit Lüftungsanlagen kein Problem sein sollte.
Gruß Andreas

Sehe ich auch so. Wenn man Viehhaltung oder größere Kühlungen hat, dann ist das ganze rentabel weil man eben eine hohe Grundlast hat. Beim Ackerbauern wird es wahrscheinlich weniger Sinn machen
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Estomil » Fr Jul 21, 2017 20:15

10kwp Anlagen halte ich für zu klein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man da einen vernünftigen Preis bekommt. Planung, netzamschluss, Gerüst und einiges mehr fallen bei kleinanlagen ja auch an.
Bei mir wird jetzt noch ne 70kw Anlage flach als west/Ost auf dem sauenstall installiert der 2015 neu gebaut wurde. Alle anderen Dächer sind mit knapp 300kwp bereits in den Jahren 2006,2009 und 2011 vollgemacht worden.

Bei knappen 100000 kwh Verbrauch rechne ich irgendwo mit vieleicht 40% eigenverbrauch.
Durchschnittlich bringt das nach meinen kalkimulationen ca 4000€ betriebsgewinn pro jahr. (Konservativ mit realen Kosten für Buchhaltung, Versicherung und Instandhaltung gerechnet.)

Das ist zwar seit weg von dem was in anderen Jahren verdient wurde, aber immerhin.
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Holzteufele » So Jul 23, 2017 7:38

T5060 hat geschrieben:Estomil, so ist das ...... wir planen eine Erweiterung mit Speicher :-)


Weil sichs nicht rentiert plane ich auch gerade meine dritte Anlage um meine zweite zu entlasten :mrgreen: hätte ich im Studium doch besser aufpassen sollen :?:

Also dann lass uns mal den Aristo Rechenschieber rausholen darauf wurden wir alten noch getrietst, der geht auch bei Stromausfall, Eis und Schnee und unter Wasser :lol: :lol:
ROI der Anlage von 2012 : --> es fehlen noch 3MW dann ist die auf 0 d.h. 2018 bin ich glatt :| -macht dann 14 Jahre voraussichtlich Gewinn :=
ROI der Anlage von 2015 : --> hier geht's länger da diese Anlage nur noch mickrige 12,x ct. bringt, das Haus versorgt und den Stromspeicher (18kWh) bedient schlägt hier die "0" erst nach 16 Jahren ein :( (ich habe aber eine Gewinnerzielungsabsicht :mrgreen: liebes Finanzamt :lol: )
ROI vom Speicher: Eigenbau, 18kWh nutzbar, Gesamtkosten rund 4000 Euro (Batterie war umsonst) Lebensdauer der Nissan-LEAF Batterie (Li-ion) 6000 Vollzyklen bei 80% SOD, i.d.R. lade ich aber schon bei 20% SOD nach ... somit gem. Datenblatt dann >8000 Zyklen bevor die Zellen nur noch 80% Leistungsvermögen haben. Da der Lade-Entladestrom allerdings auch noch Lichtjahre von der Belastungsgrenze der Zellen entfernt ist und Temperaturschwankungen im Technikraum auch nur im Bereich von +- 5 Grad zur Raumtemperatur stattfinden schlummern die genüßlich vor sich hin und lagern mehr als das Sie belastet werden. So das wird jetzt aber zu kompliziert zum rechnen :roll: :lol: da nehmen wir einfach den Stromverbrauch vom Haus vorher- nachher ... Stromverbrauch vor dem Speicher 4000 kW/anno und mit dem Speicher letztes Jahr (1. komplettes Jahr des Speicherbetriebs) 157 kW (Dez. Jan. und Feb. waren Sch....). Ich habe in der Kalkulation das sich hier in rund 7 Jahren eine Amortisation einstellt wenn ich den Strombezugspreis als Basis nehme und den entgangenen Stromertrag der zweiten PV -an der aktuell auch noch das Haus hängt- gegenrechne. Etwas kompliziert sind die Ein-Auslagerungsverluste sprich das Batteriebalancing sowie der Verlust der Überwachungs- und Regelungssysteme mit einzuberechnen - aber keine Panik das Teil rechnet sich dicke :prost:

Bevor jetzt einer wegen Brandgefahr im Haus aufschreit - die Zellen brennen nicht die sind mit Mangan als Kathodenmaterial :klug:

Was aber viel mehr den Schalck in mir lockt ist die Tatsache das wir mit 4 Personen das Haus nahezu autark betreiben (trotz aller Energieeffizienz mein side-by-side Kühlschrank bleibt :prost:)
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon wastl90 » Mi Jul 26, 2017 5:58

Anzumerken ist auch, dass die Anlagen in der Regel auch deutlich länger als die 20 Jahre durchhalten. Das ist keine magische Grenze an der sie einfach vom Dach fallen und defekt sind. Hier sind schon einige Anlagen an die 20 Jahre alt bzw. leicht darüber. Man hört von Betreibern, Wartungsteam etc. von immer noch 80-90% der ursprünglichen Leistung. Außerdem sieht man ja an diesem Jahr, dass die Sommer eher sonniger werden :twisted: :twisted: :roll: :regen:
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Re: Neue PV-Anlage montieren

Beitragvon Falke » Mi Jul 26, 2017 7:22

Holzteufele hat geschrieben:Batterie war umsonst

Ein glücklicher Einzelfall. Wie sieht die Rechnung aus, wenn die Batterie bezahlt werden müsste? :|

Holzteufele hat geschrieben:Stromverbrauch vor dem Speicher 4000 kW/anno


Und wieder der Flüchtigkeit(?)fehler mit den fehlenden Stunden (kWh) bei der Verbrauchsangabe ...

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