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Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon BlackGalloway » So Feb 02, 2014 12:46

Wie wäre es erstmal mit einem Nebenerwerbsbetrieb? Ohne Milchvieh, dafür erstmal um sich das anzuschauen Mutterkuhhaltung? So als Alternative
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon Qtreiber » So Feb 02, 2014 18:58

BlackGalloway hat geschrieben:dafür erstmal um sich das anzuschauen Mutterkuhhaltung?


und auf diese Weise das vorhandene Kapital ...ähmm... nach unten anpassen. :D
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon BlackGalloway » So Feb 02, 2014 19:35

naja da hast du recht :mrgreen:
Hmm naja er muss ja nicht gleich mit 10 Tieren anfangen sondern mit 2 Muttertieren oder 4... und dann auch gleich mit der Rasse mit der er eventuell die Milchviehaltung machen will. So kann er anfangen mit Tieren und später umsteigen.
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Feb 03, 2014 0:55

@Black Galloway, 2 oder 4 ist an Unterschied von 100 %, oder was denkst du, probieren hier inklusive...., ?? man oh mann, du musst ja wohl ordentlich Kohle übrig haben... zum probieren ??..
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon BlackGalloway » Mo Feb 03, 2014 7:01

Ich habe ja nicht gesagt das es nichts kostet, Landwirtschaft ist und bleibt ein Teures Geschäft. Ich versuche hier nur Alternative vorschläge zu machen. Ich selber habe auch nur mit 2 Tieren angefangen, na gut ich habe nun auch nicht gerade eine große Herde. Momentan 19 Tiere, ich lebe auch nicht davon aber ich kann behaupten das ich keine "mehr kostens" in vorm von Geld in den Betrieb Pumpen habe. Ich arbeite auch nur normal und mache Landwirtschaft als Nebenerwerbsbetrieb.
Ich weiß nun auch nicht wie es bei ihm so aussieht mit anderen Infos. Ich gehe nun davon aus das er einen normalen Job gelernt hat und normal arbeitet. Somit auch sein normales leben finaziel im griff hat. Und wenn er noch keine Landwirtschaftlichen Erfahrungen hat, was er halt auch noch nicht gesagt hat, wäre es doch besser wenn er an statt gleich alles auf eine Karte zu setzen. Normal weiter arbeitet und erst mal auf Hobbybasis mit 2-4 Tieren anfängt.
Wenn Flächen da sind muss er schonmal keine Pacht bezahlen und für 2-4 Tiere brauchst nicht zwingend eigene Maschinen. Da reicht es wenn er beim nächst gelegenen Bauern nach Futter fragt. Rundballen würde ich nun vorschlagen. Dann lagert er die Rundballen dort wo er die Tiere im Winter zufüttert und kann die dinger notfalls per Hand bewegen.
Sprich er gibt nur einen kleinen Teil vom Kapital aus und kann so Erfahrung sammeln und sich weiter auf alles andere Konzentrieren was er noch so plant. Klar produziert das nicht gerade viel Geld, es kostet eher noch was aber ich denke das es trozdem billiger ist als wenn er nun anfängt mit 60-120Tieren und die dann versucht zu melken...
So war nun mein erster Gedanke :)
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Re: Neueinstieg in die Landwirtschaft mit Milchviehhaltung

Beitragvon kaltblutreiter » Mo Feb 03, 2014 7:10

@fendtj: Wieviel Fläche ist denn da? Planst Du das Ganze als Haupt- oder als Nebenerwerb? Hast Du schon i-welche Wirtschaftsgebäude?
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