Aus Uferrandstreifen kann man keine Beamtenpensionen bezahlen,
nur bewirtschaftete Flächen dienen der Allgemeinheit,
in dem sie ihren Beitrag zum Volkseinkommen beitragen !
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 7:08
T5060 hat geschrieben:Aus Uferrandstreifen kann man keine Beamtenpensionen bezahlen,
nur bewirtschaftete Flächen dienen der Allgemeinheit,
in dem sie ihren Beitrag zum Volkseinkommen beitragen !
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Aus Uferrandstreifen kann man keine Beamtenpensionen bezahlen,
nur bewirtschaftete Flächen dienen der Allgemeinheit,
in dem sie ihren Beitrag zum Volkseinkommen beitragen !
Der Anteil der deutschen Landwirtschaft am BIP liegt bei 0,7%! Entsprechend mager dürfte da wohl auch das Steueraufkommen aus ldw. Einkünften ausfallen.
T5060 hat geschrieben:
Spar dir deine unterbelichtete Sichtweise. Zumal ja die Land - und Ernährungswirtschaft / Forstwirtschaft mehr als 20 % der Arbeitsplätze stellen.
DWEWT hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:
Spar dir deine unterbelichtete Sichtweise. Zumal ja die Land - und Ernährungswirtschaft / Forstwirtschaft mehr als 20 % der Arbeitsplätze stellen.
Die Ernährungs- und Forstwirtschaft hat mit der Landwirtschaft und nur um die geht es hier, einkommenstechnisch kaum etwas zu tun. Ausnahmen stellen die ldw. Betriebe mit Forst dar. Das betrifft aber gerade mal 5% aller ldw. Betriebe und nicht einmal 1,5% der gesamten bundesdeutschen Forstfläche. Für das BIP ist die deutsche Landwirtschaft irrelevant! Deshalb fällt es der Politik auch so leicht, die Interessen der deutschen Landwirtschaft zu ignorieren.
Lonar hat geschrieben:Was will denn die Molkerei ohne Milch machen? Was macht der Schlachter ohne Schweine? Wie viel weniger Einkommenssteuer würde es ohne Pachtzahlungen geben?
Du kennst deine Umsätze, überleg mal was passiert wenn da gar nichts mehr gemacht wir von den 0,7% BIP Leuten.
DWEWT hat geschrieben:Besser wäre es noch, nicht den Rohstoff sondern gleich das fertige Produkt zu importieren
Frankenbauer hat geschrieben: Heute suchen meine Kollegen teilweise weltweit nach passenden Zutaten. Wenn was vernünftiges auf dem Markt kommt, stehen erst mal Asiaten und Araber mit viel Geld da und holen das Beste weg.
bauer hans hat geschrieben:Frankenbauer hat geschrieben: Heute suchen meine Kollegen teilweise weltweit nach passenden Zutaten. Wenn was vernünftiges auf dem Markt kommt, stehen erst mal Asiaten und Araber mit viel Geld da und holen das Beste weg.
ein fischhändler in HH :
in D kann ich nur durchschnittsware verkaufen,es geht immer um den preis!
bauer hans hat geschrieben:einige ganz wenige restaurants beauftragen mich,besondere fische zu beschaffen z.b. Seezunge,die dann pro st. 30€ kostet,das menue im Fischmarktrestaurant kostet dann 65€ pro person,1 seezunge,kartoffeln und gurkensalat.
Qtreiber hat geschrieben:Wenn die Seezunge 30,--€/Stück kostet, wirst du kein Spitzenrestaurant finden, dass diese Seezunge als Gericht für 65,-- € anbietet/anbieten kann.
elchtestversagt hat geschrieben:Also eines steht fest: Über Bauern redet man, und nicht mit ihnen.
Wir sind nur "Verhandlungsmasse"..
Was für eine Legitimation hat der IVA eigentlich, in meiner Arbeitsweise ein zu greifen?
https://www.topagrar.com/acker/news/agr ... 12159.html
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