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Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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35 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Beitragvon Malte » So Feb 20, 2011 19:54

Trude1303 hat geschrieben: Nun zur Ausrüstung es haben sich sicherlich mal viele Menschen die Köpfe darüber zerbrochen wie die optimale Ausrüstung für ihre Reitweise sein muss und meiner Meinung nach haben sie es gut gemacht. Ich persönlich zb könnte mir nicht vorstellen in einem Westernsattel vernünftig Dressur zu reiten.........


Das soll auch keiner und wird auch keiner vernünftig können. Die Stilelemente einer Reining unterscheiden sich größtenteils grundlegend von einer "konventionellen" Dressur und sind sowohl aus dem Reitstil als damit zwangsläufig auch aus dem verwendeten Equipment entstanden..
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Re: Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Beitragvon estrell » So Feb 20, 2011 22:32

hm, ich hab keine Halle - ich lese nur inzwischen immer mehr Artikel von "Rinderhaltung auf Mistkompostunterlage" scheint trocken und sauber zu sein, wenn mans untergrubbert - regelmässig - also, war nur so ne Idee ;-)
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Re: Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Beitragvon Malte » So Feb 20, 2011 22:40

Getrocknete und zerbröselte Pferdeäppel vermischt mit etwas Sand sind als oberste Schicht ein optimaler Sliding-Grund.......
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Re: Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Beitragvon Ástrida » Do Apr 07, 2011 11:57

Hm, der Sandplatz meiner Freundin wird auch abgeäppelt, sprich wer den benutzt (oder auch die Scheune, die quasi die Minireithalle ist) und das Pferdchen verliert währenddessen was nimmt ganz selbstverständlich nach dem Reiten den Äppelboy und trägt es zum Misthaufen. Dabei ist es auch ganz selbstverständlich, dass man nicht durch den Haufen hindurchreitet (sammelt sich besser ein) oder man hat jemand netten dabei, der es direkt einsammelt wenns passiert ;-) Das kann doch wohl auch in einem größeren Stall nicht unmöglich oder zuviel verlangt sein?!

Zum Thema Anhänger: vielleicht habe ich das missverstanden, aber es ging darum, dass jemand sich nen Anhänger leiht und den dann vollgesch...einfach wieder hinstellt, oder?! Das ist voll daneben, sorry, denn es ist auch denkbar schlecht für den Anhängerboden, der so viel schneller das Gammeln anfängt. Habe mir früher selbst oft genug den Anhänger von Bekannten leihen dürfen, die dafür nichts haben wollten. Ich war froh, dass ich mein Pferd transportieren konnte und da ist es doch wohl selbstverständlich, das gute Stück wieder sauber gefegt zurückzugeben, oder?! Mittlerweile habe ich nen eigenen Anhänger und der wird auch nach der Benutzung gleich gereinigt. Ist ja auch kein Ding da ein paar Kothaufen rauszunehmen, oder?! Wenn ich den verleihen würde und man würde ihn mir dreckig zurückgeben würde ich 1. darauf bestehen dass derjenige den Wagen säubert und 2. würde der den Anhänger kein zweites Mal geliehen bekommen! Ganz einfach...

Zur Ausrüstung: Ich kann auf jeden Fall die Beobachtung bestätigen, dass man in solchen Ställ oft komisch beäugt wird, wenn man etwas anders macht... Ich habe auch schon irritierte Blicke geerntet, weil ich mich mit meinen Barhuf-Isis auf nem Turnier habe blicken lassen, wo die doch quasi schon beschlagen auf die Welt kommen :roll: und dann noch nicht einmal mit Gewichtsglocken arbeite...Aber ehrlich gesagt stehe ich da drüber. Meine Zausel haben gute, harte Hufe und sind zudem größtenteils im Gelände unterwegs. Sie laufen taktklar auch wenn der Boden uneben wird und ohne Manipulation. Wenn sie dabei vielleicht auch die Füße weniger hoch ziehen...sie laufen eben ökonomisch :-) und ob ich nun mit einem Töltsattel, Dressursattel, Westernsattel, vielleicht auch baumlos oder ganz ohne Sattel im Gelände unterwegs bin, ist doch wohl immer noch meine Entscheidung.
Ich denke auch das geht alles ohne dem Pferd zu schaden, solange die Ausrüstung passt. Den Spezialsattel für eine Disziplin braucht man erst wenn man diese vertiefen will...denn man ehrlich: nen kleinen Hüpfer kann ich auch in einem Dressursattel machen und einfache Dressurlektionen lassen sich auch im Westernsattel meistern und viel mehr will ein Freizeitreiter oft auch gar nicht...

Doof wird es dann, wenn man sein Pferd irgendwo einstellen muss und letztlich das Pferd darunter zu leiden hat, dass sein Besitzer sich nicht der Masse anpassen möchte.
Es geht ganz sicher nicht darum, dass man sich nichts von anderen sagen lassen will, aber man wird doch wohl noch entscheiden können, ob man diese Ratschläge dann umsetzt.
Und nur weil jemand 20 Jahre mit Pferden zu tun hat, hat er nicht automatisch mehr Ahnung als jemand mit nur 5 Jahren Pferdeerfahrung. Das liegt wohl auch an jedem selbst und daran ob man Dinge auch mal hinterfragt oder es einfach so macht wie es alle anderen schon immer gemacht haben > das macht es schließlich nicht automatisch gut und richtig! Und davon mal ganz abgesehen: manchen Leuten fehlt auch etwas das Feingefühl dafür, ob ihre guten Ratschläge (wenn sie auch wirklich gut gemeint sind) wirklich erwünscht sind! Wenn ich etwas wissen will, frage ich jemanden von dem ich denke, er/sie kann mir helfen. Vielleicht bin ich aber so auch ganz zufrieden und glücklich mit dem was ich tue und brauche niemanden der sich an den Reitbahnrand stellt und sich einmischt. Wenn etwas offensichtlich richtig schief läuft, kann man ja gern Hilfe anbieten, aber doch bitte vorsichtig á la: Du, mir ist aufgefallen dass... stört dich das nicht? Ich glaube da könnte es helfen wenn man... oder so ähnlich aber doch nicht so wie auch hier u.a. mit: "Du bist blöd, der Gaul kann nix und aus dem wird mir dir auch nie was, am besten du gibts das Reiten auf und kaufst Dir ein Fahrrad!" was ja scheinbar in Pensionsställen häufiger mal das Problem ist... Zickenterror hoch 10... fürchterlich...oft vielleicht auch aus Neid, weil vielleicht das Pferd des anderen tatsächlich kein Überflieger ist, aber wenigstens beim Aufsteigen stillsteht oder sich gesittet von A nach B führen lässt und deshalb eine abstammungslose Schnarchnase ist?!

Dem kann man aber wohl nur aus dem Weg gehen, indem man sich Gleichgesinnte sucht und/oder doch seine Pferde in Eigenregie hält.
Ich habe da die perfekte Mischung für mich gefunden: die Pferde am Haus und Gleichgesinnte für gemeinsame Ausritte und Unterricht/Hilfe die ich wirklich möchte! Dafür verzichte ich eben auf eine Halle, weitestgehend einen Reitplatz (es sei denn ich fahre zum Unterricht) und einige Freizeit, die für die anfallenden Arbeiten verloren geht. Aber fürs Gemüt ist es besser ;-)
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Re: Neues Thema Leute die sich selbst ihr Hobby zerstöhren

Beitragvon Fendt 106s » Mo Apr 18, 2011 17:42

Mann, was haben die Leute für Probleme...
Wir haben 8 eigene Pferde, alle zu Hause, bzw auf eigenen Wiesen in Offenstallhaltung... Hengst und Stuten getrennt..
Haben darüberhinaus zusätzlich Einsteller und immer wieder wechselnd 1-2 Berittpferde monatlich, sowie noch jetzt um diese Jahreszeit Deckstuten für unseren Hengst...

Aaaaaber wir hatten noch nie auch nur annähernd nur eines der in diesem Forenthread geschilderten Probleme oder Streitereien... Leute, wo lebt Ihr? Was für Menschen kennt Ihr?
Ich bin im EWU Vorstand, zusätzlich im Vorstand unseres örtlichen RV´s... Und habe auch bei all den vielen Pferdeleuten die ich kenne, noch nie von solchen Eskapaden gehört... Denke zu den meisten Problemen gehören einfach 2 (oder mehr)...
Hoffe das mein Glück so bleibt und ich nie in solche Situationen komme...

Denen, die Ihre Problemchen haben, drücke ich die Daumen, das es bald wieder besser wird...
Gruß Markus...
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Wer Fendt fährt führt.... Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe! :-)
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