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Neues von PeTA

Alles rund um das Borstenvieh.
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40 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Neues von PeTA

Beitragvon 6320Premium » Sa Jan 31, 2009 21:32

Guckt euch mal dieses Video an!

http://zeec.de/media-details.jsp?mediaId=58390

In wie viele Stalle müssen die wohl eingebrochen sein damit die so ein "Prachtexemplar" finden! Sogar noch ohne automatische Fütterung :wink:

Auch bei der Sau in der Abferkelbucht- die Sau würde sich ja so gerne um das Ferkel kümmern, nur doof das sie dabei dann die 11 anderen zerquetscht. Und Kastenstände ohne Auslauf sind ja sowieso verboten.

Was sagt ihr dazu :) [/url]
Mfg
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Beitragvon sus_scrofa_ferus » So Feb 01, 2009 8:13

....die Frage darf doch nicht sein: "in wie viele Ställe die wohl eingebrochen sind, um so was zu dokumentieren"...denn gestellt ist das ja wohl ohne Frage nicht.
die Frage muß doch wohl lauten: " Wie kann so etwas heutzutage möglich sein!"
Sauer darf man hier nicht auf die PETA sein, sondern muß sauer auf Veterinärämter sein, die sowas nicht schließen, auf Viehändler die derartig geschundene Kreaturen abnehmen, auf Schlachthöfe, die diese armen Viecher schlachten.
So lange es auch nur eine einzige Anlage dieser Art unter Millionen anderen gibt, wo die Tiere vernünftig versorgt werden, sind diese Art der Doku berchetigt, wichtig und nötig....obwohl, den meisten Verbrauchern ist es ja offenbar schnurz-piep-egal, wie sehr ihr Schnitzel auf dem Teller vor seiner Verarbeitung gelitten hat....
Nichts würde mich so sehr treffen,wie ein mißtrauischer Blick meiner Tiere
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 10:28

Ich guck mir so einen Scheiß schon gar nicht mehr an. Angelegentlich mal wieder versucht - mir kommt schon das Kotzen, wenn ich die "Erika" da am Anfang sehe, total verfettet, keine Chance mehr auf ein "langes Leben" oder auch nur ein Leben ohne Fettleber, geschweige denn von der gestörten Fruchtbarkeit und dem Hormonelend.

Von Mammarreflex noch nie was gehört - sowas dokumentiert dann erst recht die grenzenlose Ahnunglosigkeit - sich etwas darauf einzubilden, und es für "Zuneigung" zu halten, wenn sich ein Schwein auf die Seite schmeißt, weil es gar nicht anders kann.

Das das gestellt ist, glaube ich allerdings auch nicht, ich hab solche und ähnliche Zustände auch schon bei Leuten erlebt, die sich "niedliche Schweinchen" angeschafft haben, oder sogar "befreit", und die dann "ja nicht kastriert", denn das ist ja "bäh", und nach 2 Jahren laufen dann 150 Hängebäuche oder befreite Hybriden bis zum Bauch in der Pampe, werden in 50er und 100er-Portionen auf Tierheime und "Gnaden"höfe verteilt, oder - noch schlimmer - in "Paarhaltung" vermittelt.

Und es gibt immer noch Leute, die Schweine überhaupt nicht als Nutztiere halten, weil Menschen nun mal Allesfresser sind, sondern einzig als "Unterhaltungswert", Spielzeug und Statussymbol. Und da werden dann natürlich auch keine WIldschweine benutzt, neeeeiiin, das müssen mindestens Herkünfte sein, die bequem in eine Hundehütte passen.

Schwarze Schafe gibt es überall, und es ist auch absolut richtig, daß dagegen etwas unternommen werden muß.

- keine Tierhaltung ohne fundierten Sachkundenachweis , und erst recht

- keine Vermehrung ohne Zuchtverband (da ist die Sachkunde vorgeschrieben, das sind AgrarIngs) und vor allem:

- keine Haltung und überflüssige Vermehrung von Nutztieren zu "Spielzeugzwecken"


Das wäre mal das allerallererste. Und dann kommt der Rattenschwanz von Rest, den hatten wir an anderer Stelle ja schon oft genug: kein Amt, kein Politiker und kein "Beirat" auf Abstimmunsbasis, solange die Leute, die Abstimmen,selber keine Ahnung haben, und eine Ausbildung für Fachjournalisten gerne noch dazu.

btw, Premium: Abferkelbuchten ohne Schutzkorb sind auch verboiten.
Zuletzt geändert von SHierling am So Feb 01, 2009 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon hans g » So Feb 01, 2009 10:58

allein von der wirtschaftlichen seite gesehen---die dort gezeigte schweinehaltung VERBRENNT geld und nicht zu knapp :!: :!:
und solche schweine nimmt nun wirklich KEINER ab,jedenfalls nicht legal.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 11:06

hans g hat geschrieben:allein von der wirtschaftlichen seite gesehen---die dort gezeigte schweinehaltung VERBRENNT geld und nicht zu knapp :!: :!:
und solche schweine nimmt nun wirklich KEINER ab,jedenfalls nicht legal.


Deswegen sag ich ja auch immer wieder, daß der prozentuale Anteil an tierquälerischer Haltung bei den Hobbyhaltern größer ist - bei denen kommt es nicht drauf an, auf Zunahmen nicht, auf Fruchtbarkeit erst recht nicht, die meisten Sauen müssen ihr ganzes Leben lang(!) umrauschen, Agressivität wird verdrängt oder für "schlechte Erziehung" verkauft, weil erst gar nicht genug Gruppengröße da ist, und wenn die Viecher nach einem Jahr immer noch nichts wiegen, dann heißt es eben "langsam wachsen ist gesund" (natürlich nur bei den Schweinen, wenns das Kind oder der Hund wäre, würde man sofort zum Heilpraktiker rennen)

Betriebe sind in 6 Monaten pleite bei sowas.
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Beitragvon hans g » So Feb 01, 2009 11:13

SHierling hat geschrieben:
Betriebe sind in 6 Monaten pleite bei sowas.

eben NICHT---weil die in der regel über viel substanz verfügen :roll:
habe hier ein paar reale beispiele.
hans g
 
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 11:25

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:
Betriebe sind in 6 Monaten pleite bei sowas.

eben NICHT---weil die in der regel über viel substanz verfügen :roll:
habe hier ein paar reale beispiele.


Also hier schon ... eine CC-Kontrolle, Fördermittel weg .. Ende Gelände.
Sieht aber sicher anders aus, wenn man Aktien hat, das ist schon klar ;)

Wobei bei solchen Zuständen wie da oben ja auch das Vetamt arbeitet
http://www.abendblatt.de/extra/service/ ... _11469.xml
http://forum.ksgemeinde.de/archive/inde ... 52531.html
...

Und man sollte sich bei solchen Meldungen auch nicht von der Zahl der TIERE beeindrucken lassen - klar sind bei einem Profi immer gleich "beeindruckend viele" Tiere betroffen, die Zahl der unverantwortlichen HALTER (im Verhältnis zu den Normalen) ist das, was im Vergleich nachher den Ausschlag gibt, guckst Du da:
http://www.schweinefreunde.de/forum/wbb ... boardid=20

Die haben nicht nur "bedauerliche Einzelfälle", nee, die haben so gut wie JEDE WOCHE jemanden, der sein(e) Schwein(e) nicht gut, nicht mehr, gar nicht oder nur schlecht halten kann und/oder abgeben muß! :evil:
Zuletzt geändert von SHierling am So Feb 01, 2009 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon hans g » So Feb 01, 2009 12:11

SHierling hat geschrieben:Sieht aber sicher anders aus, wenn man Aktien hat, das ist schon klar ;)

wenn man aktien UND schweine hat---will man aber auch mit den SCHWEINEN geld verdienen :wink:
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Beitragvon Mr.T. » So Feb 01, 2009 14:25

hans g hat geschrieben:[wenn man aktien UND schweine hat---will man aber auch mit den SCHWEINEN geld verdienen :wink:


wollen schon, ist aber dann nicht mehr nötig und kann als sinnvolles Hobby angesehen werden.


solche Filme sollten viel mehr der Öffentlichkeit gezeigt werden das die mal sehen was Sache ist.

Das wird meines Erachtens auch noch schlimmer werden, weil die Betriebe immer größer werden und weiter Kosten ( auch Tierarzt ) einsparen. Ist aber vom Staat und Verbraucher so gewollt, dann sollen sie auch jetzt die Konsequenzen tragen ohne rumgejammere. Ist ja bei Hühnern, Masthänchen, Puten-Karnikelmast usw. genau dasselbe.
Ist ja klar das der Bauer früher seine 50 oder 100 Schweine viel besser im Auge hatte, als heute seine 10 000.
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Beitragvon voro » So Feb 01, 2009 15:41

Wer hat 10.000 Schweine?

Naja, wenn einer 10.000 hat, dann wird der diese sehr viel mehr im Auge haben - oder Fachpersonal haben, die diese im Auge haben.

Denn wenn er bei 100 Schweinen die Haltung nicht im Griff hatte und die Tiere gelitten haben, hat er durch miese Futterverwertung, Verluste etc. sagen wir mal 30,- Miese gemacht pro Schwein.
Also 3000,- pro Durchgang verloren.

Wenn der mit 10.000 genauso'n Murks baut, macht der mal eben 300.000 Miese. Das heisst: das macht der nicht lange!

Tierarztkosten braucht der mit 10.000 auch nicht fürchten - so'n Bestandsbesuch kostet den ja nur ein hundertstel dessen, was der mit 100 Schweinen berappen musste (pro Tier...)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 16:50

Sieht bei der so oft verhetzten Technik nicht anders aus - wer 10.000 Schweine hat, der kann auch problemlos in die modernste Technik beim Füttern und Tränken, Sortieren und Wiegen investieren,

Für 100 (Mast)Schweine tut das kein Mensch, die 500 Euro, die man daran verdient, reichen ja nicht mal zum Leben (um mal von 100 Schweinen im Monat auszugehen)

Wer von den Super-Duper-Hobbyhaltern oder den beliebten "Kleinbauern" füttert denn 6-10mal am Tag wie ein Automat, weil DAS nämlich tiergerecht ist?

Wer hat automatische Duschen auf einer desinfizierbaren (und kühlen) Betonplatte, auf der im Sommer dann NICHT die Salmonellen ihre Feten feiern, wie in den üblichen "Klein- und Kleinsthaltungen"?

Wenn ich mal nur halb so viel Technik und Gerät hätte, wie sie beim schlechtesten 10.000-Schwein-Betrieb selbstverständlich ist, da wär ich froh!
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Beitragvon Schweinchen » So Feb 01, 2009 18:12

Mr.T. hat geschrieben:Das wird meines Erachtens auch noch schlimmer werden, weil die Betriebe immer größer werden und weiter Kosten ( auch Tierarzt ) einsparen. Ist aber vom Staat und Verbraucher so gewollt, dann sollen sie auch jetzt die Konsequenzen tragen ohne rumgejammere. Ist ja bei Hühnern, Masthänchen, Puten-Karnikelmast usw. genau dasselbe.
Ist ja klar das der Bauer früher seine 50 oder 100 Schweine viel besser im Auge hatte, als heute seine 10 000.


Naja sicherlich hast du in dem Punkt Recht, dass sich ein geiz ist geil Verbraucher nicht über schlechte Qualität wundern darf. Das entschuldigt aber in keinem Fall einen solchen Zustand!!! Schlechte Qualität darf nicht durch solche katastrophalen Haltungsbedingungen entstehen, sondern dann lieber durch nen paar Jahre altes Fleisch was in irgendeinem Kühlhaus hing.
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Beitragvon SHierling » So Feb 01, 2009 18:56

Mr.T. hat geschrieben:[solche Filme sollten viel mehr der Öffentlichkeit gezeigt werden das die mal sehen was Sache ist.(...)
Ist ja klar das der Bauer früher seine 50 oder 100 Schweine viel besser im Auge hatte, als heute seine 10 000.


DAS ist doch nun erst recht völliger Blödsinn, selbst wenn man kleine Betriebe haben wollen würde.

Wenn MEHR solcher Filme im TV laufen, kaufen die Menschen WENIGER FLeisch >> die Preise sinken NOCH mehr, die kleinen Betriebe gehen noch schneller Pleite, werden aufgekauft, der Rest wird NOCH größer und der Konkurrenzkampf und die Anreize für Gammelfleisch & Co werden NOCH lohnender.

Das einzige, was Peta damit ereicht, ist doch gerade die FÖRDERUNG der industriellen Tierhaltung. Sowas nennt man dann kontraproduktiv.
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Beitragvon Mr.T. » So Feb 01, 2009 19:58

SHierling hat geschrieben:[
Wenn MEHR solcher Filme im TV laufen, kaufen die Menschen WENIGER FLeisch >> die Preise sinken NOCH mehr, die kleinen Betriebe gehen noch schneller Pleite, werden aufgekauft, der Rest wird NOCH größer und der Konkurrenzkampf und die Anreize für Gammelfleisch & Co werden NOCH lohnender.

.


nö, glaub ich mit Sicherheit nicht. Was wär die Alternative für Verbraucher ? Vegetarisch ? Obst und Gemüse aus Spanien wenige Tage vor der Ernte zum 6sten mal kräftig gespritzt ?
Oder auf Hähnchen Puten Karnikelfleisch usw. umsteigen ? Da siehts doch noch schlimmer aus, kamen schon einige Reportagen.
Da bleibt nur noch der Hungerstreik als Alternative und das macht eh keiner obwohl manch einem ein paar Tage nicht schaden könnten um mal ein paar Speckrollen wegzuhungern :!:

Fakt ist, umso größer die Betriebe, desto eher werden Tiere vernachlässigt. Es sei denn jemand hat zuviel Geld und stellt zusätzlich Arbeiter ein, das brauchen wir nicht zu diskuttieren.
In dem Zusammenhang ( schlechte Preise ) steht auch, daß in England die neugeborenen Kälber den Holzhammer zur Begrüßung drauf kriegen und sie somit verenden.
Weltweit, auch in Deutschland verenden reihenweise HF-Bullenkälber qualvoll da die Tierartzt und Medikamentenpreise den Wert des Kalbes übersteigt. Und das ist nicht nur bei den Rindern so.
Da brauchen wir uns nichts schönzureden, so sieht die Realität aus.
Es passieren real noch viel schlimmere Sachen, als in dem Film zu sehen sind, leider :!:
Deshalb gehören solche Filme der Öffentlichkeit gezeigt um die Politik und Verbraucher wachzurütteln :!: Es sieht ja in D. noch einigermaßen gut aus, im Vergleich zu anderen Ländern.
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Beitragvon Schweinchen » So Feb 01, 2009 20:05

SHierling hat geschrieben:
Das einzige, was Peta damit ereicht, ist doch gerade die FÖRDERUNG der industriellen Tierhaltung. Sowas nennt man dann kontraproduktiv.


Naja auch wenn der Club sich dessen vielleicht nicht bewusst ist, so ist es ok solche Missstände aufzudecken.
Außerdem würde ich mal behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit dass solches Fehlmanagement am Werk ist in einem großen Betrieb wesentlich geringer ist. Vielleicht hier auch ein Fall für den Psychater nach dem neuen Holländermodell. :lol:
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