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News: Verkauf nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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37 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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News: Verkauf nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel

Beitragvon Carsten » Mi Nov 29, 2006 14:28

Darüber berichtet heute Abend auch das ZDF-Magazin Frontal21 um 21 Uhr.

Pressemitteilung vom Raiffeisenverband:

Verkauf nicht zugelassener Pflanzenschutzmittel:
Meyer fordert Harmonisierung in der EU


Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) und seine Mitgliedsunternehmen verurteilen den Verkauf von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland, die hier nicht zugelassen sind. DRV-Generalsekretär Dr. Rolf Meyer weist jedoch jegliche pauschalen Schuldzuweisungen zurück. Bei den elf festgestellten Verstößen handelt es sich um vier eigenständige Unternehmen, die Mitglied im DRV sind. Diese Unternehmen werden das Fehlverhalten konsequent verfolgen und ahnden.

Die dem DRV angeschlossenen Warengenossenschaften handeln verantwortungsvoll und setzen seit Jahren Maßnahmen zur Einhaltung der komplexen rechtlichen Vorgaben um. Dazu gehören Restriktionen in ihren Warenwirtschaftssystemen und detaillierte interne Regelungen zur Abgabe von Pflanzenschutzmitteln. Dabei werden nicht nur Zulassungsregelungen beachtet, sondern auch Bestimmungen für den Gefahrguttransport und zum Umgang mit Chemikalien. Im Frühjahr 2006 haben die Warengenossenschaften eine sehr erfolgreiche Rücknahme- und Entsorgungsaktion für nicht mehr zugelassene Pflanzenschutzmittel durchgeführt.

Dr. Meyer kritisiert in diesem Zusammenhang erneut die unzureichende Harmonisierung innerhalb der EU: Trotz Binnenmarkt und freiem Warenverkehr ist die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln noch immer national geregelt. Viele Pflanzenschutzmittel, die in Deutschland nicht zugelassen sind, dürfen in anderen Mitgliedstaaten uneingeschränkt vertrieben und angewendet werden. Erhebliche Mehrwertsteuerdifferenzen zwischen Deutschland und den Nachbarstaaten schaffen zusätzliche Anreize für einen Bezug von Pflanzenschutzmitteln aus dem Ausland. Der DRV warnt seit vielen Jahren vor den hieraus entstehenden Risiken und fordert von der Politik endlich verstärkte Anstrengungen zur Harmonisierung.

Kontakt: DRV-Pressestelle, Monika Windbergs
Adresse: Adenauerallee 127, 53113 Bonn
Pariser Platz 3, 10117 Berlin
Telefon: 0228 106-367 Ÿ 030 856214-43
Telefax: 0228 106-266 Ÿ 030 856214-55
eMail: presse@drv.raiffeisen.de
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Beitragvon Egbert » Mi Nov 29, 2006 16:10

Herr Dr. Meyer schreibt u. a.
Viele Pflanzenschutzmittel, die in Deutschland nicht zugelassen sind, dürfen in anderen Mitgliedstaaten uneingeschränkt vertrieben


Dabei übersieht er natürlich, dass es sich bei der Mehrzahl der illgal gehandelten PSM um in ganz Europa verbotene PSM handelt. Das sind so die kleinen Spitzfindigkeiten und Ausreden des ertappten Sünders.

Fakt bleibt dass alle diese Unternehmen von Deutschen Bauernverband und somit von der www.fnl.de gelenkt und inspiriert werden. Siehe Aufsichtsratsmandate diverser DBV - Mitglieder, angefangen bei Sonny.

Dies ist nicht nur ein Skandal für Raiffeisen und Co sondern für die gesamte verfasste Landwirtschaft mit ihren berufsständigen Vertretungen.

Beileibe kein Einzelfall, Dr. Meyer will sich aus der Verantwortung stehlen !

Der DRV warnt seit vielen Jahren vor den hieraus entstehenden Risiken und fordert von der Politik endlich verstärkte Anstrengungen zur Harmonisierung
Durch die Harmonisierungsforderung des Dr. M. will dieser lediglich erreichen, dass die bislang in D verbotenen Gifte , in anderen Ländern jedoch zugelassen sind, endlich auch in D wieder verkauft werden dürfen.
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
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Beitragvon Heinrich » Mi Nov 29, 2006 19:56

Wenn du oder ihr Mut habt zeigt doch die Politiker an die es verhindern das europaweit alle in Deutschland verbotenen Pflanzenschutzmittel ebenfalls verboten werden. Aber wieich dich oder euch kenne habt ihr diesen Mut nicht. Ausserdem könnt ihr dannn eure Lebensmittel janicht mehr so billig einkaufen, da die Produktion dan Europaweit fast gleich teuer wird. Aber so blöd seid ihr ja nicht. Da wir hier in Deutschland mit abstand die höchsten Enrgiekosten für Diesel habe ist euch jaauch egal, weil man die Nahrungsmittel ja genau so gut einführen kann. Da zeigt ihr doch lieber die Leute an die sagen wir brauchen überall die gleichen Wettbewerbsbedingungen.
ist ja auchviel cooler durch Deutschland zufahren und sich zusagen, Guck mal die blöden Bauern, und man isst dabei billige Apfel aus Spanien wiel man da ja auch nicht so ganz genau weiss wie die Behndelt worden sind. die Rüchstände sind ja bei Transport verschwunden.
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Beitragvon Egbert » Mi Nov 29, 2006 20:01

Aus der TAZ :
Agrarlobby glaubt ans illegale Ackergift

Obst und Gemüse abzuwaschen - das hilft nicht. Ackergifte lassen sich nicht wegspülen. Sonst könnte man die illegalen Machenschaften der Bauern ignorieren, die ungehemmt zur illegalen Giftspritze greifen. Tomaten und Gurken sehen so zwar knackig aus, können aber krank machen......

mehr http://www.taz.de/pt/2006/11/29/a0155.1/text

@Heinrich, die Anzeigen hat Greenpeace bereits gestellt !
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Beitragvon Trakehnerstar » Mi Nov 29, 2006 20:39

Also richtig unruhig würde ich bei der Nachricht:
Biobauern setzen großflächig verbotene PSM ein.

Abgesehen von obligatorischen Schwarzen Schafen, hoffe ich,
daß diese Zunft halbwegs sauber bleibt. Solange hat man dann immer die Alternative zu konventionellen Produkten.
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Beitragvon Gast » Mi Nov 29, 2006 20:52

Wie hiess das Zeug das die Öko´s in MeckPom in ihr Getreide gespritzt hatten. irgend eine Stasi Massenvernichtungswaffenmittel, Nirosan oder ähnlich .......
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Beitragvon SHierling » Do Nov 30, 2006 10:11

Hallo,
Reinhold: was soll so ein platter Einzeiler denn nun wieder heißen?
Meinst Du, wenn einer ein Schwarzes Schaf ist, dann dürfen alle anderen Nachziehen? Oder möchtest Du damit sagen, daß es schwarze Schafe überall gibt? Oder darf jeder alles auf seinen Acker kippen, nur weil einer mal damit angefangen hat?

Hier geht es um die aktuellen Sauereien - wenn sie denn aktuell sind, was ich nicht glaube. Schwarzhandel mit PSM ist doch gang und gäbe.

Meistens sind das so Typen, die im Brustton der Überzeugung dastehen - "HöHöHö!, nun stell Dich man nicht so an, das merkt kein Mensch!" oder die ganz einfach zu doof sind, den Sinn von sich ändernden Gesetzen zu begreifen "Das haben wir schon immer so gemacht, das hat noch nie geschadet!" oder solche, die sich für besonders schlau halten und meinen, sie hätten noch ein gutes Geschäft gemacht ".. und im Keller hab ich auch noch 3 Kanister stehen, ich hab ja extra vorgesorgt bevor das verboten wurde"
Richtig gut ist ja auch immer "Das machen andere auch" - ja und?
Früher hat man solchen, denen es hier nicht paßt gesagt "Du kannst ja nach drüben gehen". Gute Reise.

Egal aus welchem Grund, in meinen Augen sind solche Leute für die Landwirtschaft als ganzes genau so schädlich wie ein Lebensmittelskandal, schlechte BSE-Berichterstattung oder andere Ursachen für Umsatzrückgänge. Aus jeder normalen Firma würden sie rausgeschmissen werden, jeder Arzt riskiert beim Einsatz illegaler Medikamente an Unwissenden berufsverbot - und wenns nach mir ginge, bekäme so ein [zensiert] und "Kollegenschwein" das selbe ab. Dessen Weizen muß kein Mensch mehr kaufen. Und ich laß mich dabei auch nicht auf Egberts Ausreden ein, es wären die Politiker schuld, der Markt wäre schuld, oder wer auch immer.
Selbst wenn die PSM-Gesetze hierzulande noch so unsinnig sind, das ist kein Grund, den Karren noch mehr in den Dreck zu fahren in dem man sich nicht danach richtet, und das gilt für Bio-Betriebe innerhalb ihrer strengeren Regeln genau so wie für konventionelle.

Grüße
Brigitta
PS: ach ja, und das gilt für den Händler natürlich erst recht. Nicht, wie es gestern im TV zu sehen war, der Händler macht ja "nur seinen Job", nix da. Dann könnten wir den Drogenhandel ja auch legalisieren, wenn immer nur der Käufer Schuld ist.
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Beitragvon Gast » Do Nov 30, 2006 10:23

Ich habe mir gestern abend nochmal das Video von Frontal angeschaut. Wenn ein in Frankreich ansässiges Landhandelsunternehmen und nur dort wurde einkauft, in D nicht zugelassene PSM verkauft so handelt es nicht rechtswidrig, auch wenn es die Tochter eines deutschen Unternehmens ist.

Ich habe auch keinen deutschen landwirt gesehen, der während der Filmaufnahmen dort gekauft hat. Nur Greenpeace und ZDF. Es macht doch nicht ein deutscher bauer das was greenpeace im Kopf rumgeistern.

Die einzigen wo hier kriminell gehandelt haben, war Greenpeace.

Im Gegensatz zur BIO Branche die Nitrofen eingesetzt haben, ist mir im konventioniellen Bereich nichts bekannt. Aber BIO darf alles.
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Brigitta

Beitragvon Heinrich » Do Nov 30, 2006 13:24

Grundsätzlich hast du recht, aber die Schuld dem Händler zugeben halte ich nicht für richtig. Wenn er in einem Benachbarten EU-land einem deutschen Landwirt ein in deutschland verbotenes aber bei ihm erlaubtes Pflanzenschutzmittel verkauft kann ihm das doch eigentlich egal sein ob dies Eistllung richtig ist sei dahingestellt, aber ich denke nicht illegal.
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Beitragvon euro » Do Nov 30, 2006 13:48

Wenn ein Mittelchen in einem E.U.land keine Zulassung hat heisst das nicht explicit dass es schädlich(er) als andere sein soll, sondern nur dass der Hersteller die nationale Zulassung, aus welchen Gründen auch immer, nicht beantragt hat.
Man findet mit Sicherheit in Supermarktregalen diverse Sprays und Mittelchen die, "über die Grenze", auch diesen Tatbestand erfüllen.
Die ganze Story ist ne aufgebauschte Scheisse um die Landwirtschaft allgemein zu diskreditieren.
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Beitragvon Heinrich » Do Nov 30, 2006 15:25

also was du da schreibst ist ja auch nicht grade förderlich für die Landwirtschaft. Alles was nicht schädlich ist kann auch eingesetzt werden, oder wie meinst du das?

Ich denke schon das es Gründe giebt warum das Atrazin verboten ist. Oder Arelon nur auf nicht dränierten Flächen eingesetzt werden darf. Es ist ja nicht gesünder weil die Fläche nicht dräniert ist.


es giebt Zulassungsbestimmungen und daran sollten wir uns auch halten. Und zwar nicht ungefähr oder ein bisschen,sondern ganz genau. Erstens sind das CC-Relevant und zweitens wollen wir doch egbert und seinen Feunden doch nicht noch helfen.
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Beitragvon Carsten » Do Nov 30, 2006 15:27

Hallo,

wer`s verpasst hat hier der Link zu dem Video:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/8 ... -0,00.html

Vor allen Dingen der letzte Satz: "... Baden-Württemberg will seine Kontrollen verstärken ..."

Sorry Leute, ob es nun legal oder illegal ist solche Mittel zu importieren oder hier zu verkaufen, den Kopf müssen wir im Endeffekt alle hinhalten. Nur weil einige meinen noch das Mittel E605 einsetzen zu müssen, müssen alle Landwirte unter einem immer größer werdenden Kontrollwahn leiden.

Ich habe da überhaupt kein Verständnis für.
Gruß
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Beitragvon bona terra » Do Nov 30, 2006 19:56

Einen Hinweis für unseren Jungspund Holdi:

Das von dir erwähnte Pflanzenschutzmittel (du unterstellst Öko-Landwirte hätten dies eingesetzt heißt "Nitrofen"). Zu Zeiten des Nitrofenskandals warst du noch keine 10 Jahre alt. Also verzeih ich dir deine Unwissenheit, aber stelle bitte auch keine unwahren Behauptungen auf. Oder kannst du was beweisen.

Soweit mir das ganze noch in Erinnerung ist, wurden Bio-Futtermittel in einer Lagerhalle mit früher dort gelagertem Nitrofen kontaminiert. Die Halle war nur unzureichend, wahrscheinlich überhaupt nicht, gereinigt worden.

Nun rate mal wem die gehört (hatte)?

Kann mich schwach erinnern, daß dies ebenfalls ein Ableger des DRV gewesen sein soll. Wer war dann der Verursacher? Vielleicht doch kein Ökolandwirt? Wer waren die geschädigten? Ausschließlich Ökolandwirte!

Was sagst du nun? Bitte um Reaktion!

Zum Thema unerlaubte Spritzmittel: Habe den Bericht leider nicht gesehen. Du schreibst weiter oben, die verbotenen Mittel wurden in Frankreich verkauft, was nicht verboten ist.

Aber wer hat sie gekauft? Wurden sie eingesetzt? Von wem?

Weißt du da näheres? Oder bist du da lieber ruhig?

Beste Grüße

vom Bio-Bio
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Beitragvon Gast » Do Nov 30, 2006 20:14

Soweit ich mich entsinnen kann, kam zum Vorschein daß im Nitrofenskandal die Cream delá Cream des deutschen Agrarbuisnes vertreten war. Von Raiffeisen und umgepolten Massentierhaltern. Die Jungfräulichkeit des BIO-Buisness ist längst hinüber. In der kath. Kirche darf über die unbefleckte Empfängnis diskutiert werden. Das BIO - Buisness ist längst befleckt. Es ist nur kein Thema für unsere Medien.
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Beitragvon fendt-bine » Do Nov 30, 2006 20:16

Gut gekontert Holdi !! *Applaus*
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