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Niederwald zur Brennholzgewinnung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon The Judge » Fr Apr 22, 2016 6:35

sirsimon hat geschrieben:Ist das bei so kleinen Flächen möglich? Eine mindest Größe habe ich nicht gefunden.

Die Mindestgröße sowie auch die Fördersätze sind abhängig vom Bundesland. In Niedersachsen ist zum Beispiel eine Mindestgröße von 1 ha gefordert, wenn es sich um eine Freifläche handelt, bzw. 0,3 ha, wenn die Fläche an ein bestehendes Waldstück anschließt. Gefördert wird in Niedersachsen, bei entsprechender Baumartenwahl und -Kombination, bis zu 100 % des Pflanzmaterials und die Flächenvorbereitung, der Flächenschutz sowie die Pflanzung anteilig (abhängig von der Maßnahme bis zu 80 % der Kosten). Auch Eigenleistung wird pauschal gefördert.

Ugruza hat geschrieben:Mit den Förderungen ist es (zumindest in meiner Gegend) so eine Sache. Da musst du dann 1. Pflanzen was und wie die Behörde es vorgibt und (für einige Jahre) auch pflegen wie die anderen es wollen.

Wie du schon sagtest: "In deiner Gegend". Erstens sind nahezu alle Baumarten, die man normalerweise so pflanzt, bei uns zumindest anteilig förderfähig. Weiterhin sollte es eigentlich auch im Interesse des Waldbesitzers liegen, dass die aufgeforsteten Flächen vernünftig gepflegt werden. Finanziell lohnt es sich, denke ich, auf jeden Fall. Bei meiner letzten "Aktion" in 2009 habe ich durch die Förderung fast mehr Geld eingenommen als durch den Holzverkauf :oops: Und damals waren in Niedersachsen die Holzpreise noch recht hoch und die Fördersätze deutlich geringer als heute...
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon sirsimon » Fr Apr 22, 2016 21:27

Danke für die Info. Also mein Grundstück befindet sich auch in Niedersachsen.

Es Grenzt an zwei Seiten an Hochwald. Eine Seite Fichten in privat besitzt und die andere Seite Buchenwald ich glaube gehört der Staatsforst. Also müsste es ja mit 0,5ha eigentlich in den Rahmen passen?!

Was die Baumarten angeht bin ich sehr flexibel. Wollte sowieso eine Mischkultur anlegen.
Ich auf der Seite der Landesforsten gelesen das man auf jedenfall erst den Antrag stellen soll und die Antwort abwarten soll bevor man überhaupt anfängt den Boden vorzubereiten.
Damit komme ich zu meiner nächsten Frage: Weiß jemand wie und in welcher Form das ganze Vorhaben kontrolliert wird? Gerade wenn sie eine Pauschale für Eigenleistungen ausstellen müssen sie doch irgendwie kontrollieren das es auch so passiert ist.
Gibt es da auch zeitliche Rahmen?
Und eine weite Frage, muss man die Setzlinge in einer Baumschule kaufen und die Rechnung vorlegen?
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon Südheidjer » Fr Apr 22, 2016 22:08

@Sirsimon

Schau mal unter

http://www.ml.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20007&article_id=4754&_psmand=7

Ich werds mir morgen auch mal zu Gemüte führen, aber ich bin skeptisch, daß da was Passendes für mich dabei ist.
Behörden werden kontrollieren und wenn dann, aus welchen Gründen auch immer, ein paar Laubbäumchen pro Hektar fehlen wird die Förderung zur Forderung (uns zwar zurück ans Land Niedersachsen).
Ich unterstütze lieber die Mischung, die sich eh entwickelt und das sind auf unseren Heideböden Eichen, Buchen (da siehts aktuell noch ein bischen mau aus), Birken, Kiefern, Fichten und Douglasien (vielleicht habe ich bei der Aufzählung auch noch was vergessen).
In den nassen Ecken auch Erle, Weide, Pappel etc.
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon The Judge » Sa Apr 23, 2016 8:41

Also zunächst mal würde ich dir empfehlen, dich von einem Förster beraten zu lassen. Am besten erkundigst du dich mal, ob es bei dir in der Gegend eine Forstbetriebsgemeinschaft gibt. Das ist ein Zusammenschluss mehrerer Waldbesitzer, die von einem Förster betreut werden, der alle Maßnahmen dieser Waldbesitzer (z.B. Holzeinschlag und Verkauf, Aufforstung, etc.) koordiniert. Dadurch kannst du als Waldbesitzer wesentlich günstigere Konditionen, zum Beispiel beim Einkauf von Jungpflanzen, in Anspruch nehmen. Der Mitgliedsbeitrag ist überschaubar, die Beratung durch den Förster ist über die Mitgliedschaft in der FBG abgedeckt.
Der Förster kümmert sich dann auch um sämtliche Anträge, sowie nach Rücksprache mit dir, um alle erforderlichen Maßnahmen. Wenn du keine Eigenleistung erbringen möchtest, bekommst du deine Anpflanzung also quasi "schlüsselfertig" :wink:

sirsimon hat geschrieben:Weiß jemand wie und in welcher Form das ganze Vorhaben kontrolliert wird? Gerade wenn sie eine Pauschale für Eigenleistungen ausstellen müssen sie doch irgendwie kontrollieren das es auch so passiert ist.

Bei mir war es so, dass der Förster die Maßnahme nach Beendigung abgenommen hat. Danach habe ich nichts mehr gehört oder gesehen von irgend welchen öffentlichen Stellen. Mag sein, dass zwischendurch mal kontrolliert wurde und alles in Ordnung war, kann ich aber nicht genau sagen.

sirsimon hat geschrieben:Gibt es da auch zeitliche Rahmen?

Die Gewährung der Zuschüsse gilt meines Wissens nach immer für ein Kalenderjahr. Bis zum 31.12. muss die geförderte Maßnahme also umgesetzt sein. Ansonsten gibt es eine Zweckbindungsfrist, innerhalb derer du die Kultur entsprechend Pflegen musst, d.h. regelmäßig Begleitwuchs ausmähen, Zaun in Ordnung halten, bei Ausfall ggf. nachpflanzen, etc. So etwas wird jedoch auch gefördert.
Die Zweckbindungsfrist beträgt, glaube ich, 10 oder 12 Jahre, das weiß ich nicht mehr so genau.

sirsimon hat geschrieben:Und eine weite Frage, muss man die Setzlinge in einer Baumschule kaufen und die Rechnung vorlegen?

Grundsätzlich sollte das Pflanzgut für deine Region geeignet sein. Es gibt da bestimmte Herkunftsschüssel. Für die Förderung muss eine Rechnung vorgelegt werden. Daher verbietet sich eigentlich schon von selbst ein Bezug des Pflanzgutes über irgend welche "dunklen Kanäle". Allerdings gibt oder gab es in Niedersachsen die Möglichkeit, sich das werben von "Wildlingen", d.h. wild aufgelaufenen Pflanzen, fördern zu lassen. Diese Förderung ist aber lange nicht so hoch wie die für zertifiziertes Pflanzgut. Ganz abgesehen von der zusätzlichen Arbeit...
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon 777 » Sa Apr 23, 2016 21:31

The Judge, dass die Förderhöhe bei Nvj geringer ist als bei Baumschulpflanzen stimmt nicht so ganz, denn ich hab bei mir Ta-Sämlinge gefördert bekommen für 1,32€ pro 2-jährigem Sämling, die sind grad mal so 5-7cm groß :wink:

Da stech ich 20 mit dem Hohlspaten aus, leg sie in einen Eimer, verpflanz sie 50m weiter u. bekomm dafür noch Geld :wink:

Anwachserfolg ist annähernd 100%, nur was von so einem grabendem Tier wieder ausgewühlt wird( weiß nicht was für Tierchen dort nachgraben, wo ich meine Ta einpflanze :regen: , riechts da nach Erde ?) Eichhörnchen ?
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon The Judge » So Apr 24, 2016 15:27

Ich sprach ja auch von Niedersachsen :wink:
Die Fördersätze sowie die förderfähigen Maßnahmen variieren ja doch durchaus von Bundesland zu Bundesland...
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon 777 » So Apr 24, 2016 17:52

oK stimmt, ich ja von Bayern :wink:
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon langholzbauer » So Apr 24, 2016 19:21

@ The Judge
Lies mal bitte Deine Förderbescheide richtig durch!
Ich glaube kaum, daß NRW wirklich einfach Fördermittel zahlt ohne die Erfolge zu kontrollieren.
Bei uns (in Thüringen) gab es die letzten Jahre einige böse Überraschungen. Da wurden am Ende der Förderperiode teilweise hohe Beträge plus Verzinsung zurückgefordert, weil der Bestand nicht dem geförderten Ziel entsprach.

@ sirsimon
Wenn deine 0,5ha von ausreichend Altholz verschiedende Baumarten umgeben sind, dann brauchst Du vielleicht überhaupt nicht zu pflanzen. Je nach Wilddichte kommt die Naturverjüngung ganz schnell an.
Falls es nur an der Jagd liegt, dan könntest Du Dir auch nur den Zaun fördern lassen.
Deshalb ist der Rat, die Fläche mit einem Fachmann zu besichtigen, der Wichtigste!

@ ALL

Bitte werft nicht immer die Begriffe "Hochwald" und hoher Wald durcheinander.
Sicher können sich die meisten hier vorstellen, was gemeint ist. Aber Nieder- Mittel- und Hochwald sind Formen der Bewirtschaftung.
Die meisten Wälder in Mitteleuropa werden heute als Hochwald bewirtschaftet.
Aber nicht jeder Bestand mit hohen Bäumen ist auch wirklich ein Hochwald. :wink:
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon The Judge » Mo Apr 25, 2016 6:37

@langholzbauer:
NDS, und nicht NRW :wink:
Aber ich habe ja auch nicht geschrieben, dass nicht kontrolliert wurde. Der Förster hat die Maßnahme ja abgenommen, und danach habe ich bis jetzt nie wieder etwas gehört. Es kann ja sein, dass kontrolliert wurde und alles in Ordnung war. Meine Zweckbindungsfrist läuft ja auch noch ein paar Jahre...
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon sirsimon » Mo Apr 25, 2016 9:14

Hallo Leute,

vielen Dank für die vielen Antworten.

Also ich denke mal ich werde es mit der Förderung für dies Jahr lassen. Ein Zaun ist übrigens schon vorhanden.
Aber ein Problem könnte sein, dass auf dem Grundstück noch zwei Gebäude sind bzw. ein Keller von einer alten Jagdhütte und ein Unterirdischer Schießstand. Ich habe jetzt bedenken wenn ich mir da jetzt die ein oder andere Behörde aufs Grundstück hole, ich nur schlafenende Hunde wecke :-D

Ich werde also selber einige Bäume pflanzen.


Eine andere Frage habe ich aber noch. Und zwar habe ich nebenan noch einen Wiesenstreifen. Kann ich den ohne weiteres aufforsten? Oder muss ich erst eine Nutzungsänderung beantragen?
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon NOe » Do Apr 28, 2016 8:43

Hallo Sirsimon,

könntest du bitte deine Offtopic-Fagen in einem eigenen oder anderem Thread stellen. Solche seitenlagen Offtopic-Diskussionen lenken stark vom eigentlichen Thema ab. Vielen Dank fürs Verständnis.

Nun zurück zum Thema: Hat jemand Erfahrung bei der optimalen Ausnutzung der Stockausschläge? Ich hole weiter aus: Bei Schwarz-Erlen z.B. kommen ja nach dem "Auf Stock setzen" locker 20-30 neue Triebe hoch. Wenn man ältere Erlenstöcke betrachtet bleiben dann dort 4-8 Dicke übrig. Ist es sinnvoll nach einer gewissen Zeit (vielleicht im 2. oder 3. Jahr) schon einmal zu selektrieren und die kräftigsten 6-8 auszuwählen und alle anderen Triebe wegzuschneiden?

Und erneut der Aufruf: Bitte gerne hier noch Erfahrungsberichte zur auf der ersten Seite beschriebenen Niederwaldbewirtschaftung von Kleinflächen posten!! :wink:

Beste Grüße
Nils
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon yogibaer » Do Apr 28, 2016 18:06

Um eine gute Astreinigung zu erreichen sollte man Erlen dicht wachsen lassen. Also gut 10m groß werden lassen und gar nichts machen bzw. nur sehr starke vorwüchsige Erlen entnehmen. Dann den Bestand auf ca. 300 Bäume/ha durchforsten. Bei einer Höhe von 15m, nach ca. 20 Jahren ist das Hauptwachstum abgeschlossen den Bestand dann noch einmal durchforsten und Z-Bäume leicht freistellen wegen Wassereiserbildung. Beim erreichen der 20m-Höhe sollten die Z-Bäume dann völlig freigestellt werden. Je nach Bodenverhältnissen sind sie dann zwischen 40 - 80 Jahren erntereif.
Gruß Yogi
Edit: Hab grad gesehen das es sich um eine Fläche von nur o,5ha handelt. Dann die Erlen nicht mit anderen Baumarten mischen sondern auf einer der feuchtesten Stellen, möglichst mehrere Ar, in Reinkultur anpflanzen.
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon langholzbauer » Do Apr 28, 2016 23:16

yogibaer beschreibt den Anbau von Erle im Hochwald-System.
Da Niederwälder im Allgemeinen nur als Brenn-bzw. Industrieholz genutzt werden, wird dort ehr selten gepflegt sondern nur bei Erreichen der Zielstärke auf den Stock gesetzt.
Zum Erreichen besserer Stammformen kann es ev. Sinn machen, die ganz krummen Nebentriebe zu entfernen. Aber der "Dichtstand" zur Astreinugung sollte nicht gestört werden. Das reduziert sich selbst.
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Re: Niederwald zur Brennholzgewinnung

Beitragvon NOe » Fr Apr 29, 2016 8:27

Zum Erreichen besserer Stammformen kann es ev. Sinn machen, die ganz krummen Nebentriebe zu entfernen. Aber der "Dichtstand" zur Astreinugung sollte nicht gestört werden. Das reduziert sich selbst.


Das sind das selbst reduziert ist mir auch bekannt. Die Frage war nur ob es vielleicht bessere Zuwächse gibt, wenn man den Pflanzentrieben den "Kampf ums Überleben" erspart und nach ein paar Jahren auf 6-8 je Stock reduziert. Diese werden dann weniger bedrängt und die Pflanze konzentriert ihre Närstoffversorgung auf die noch verbleibenden und verschwendet ihre Kraft nicht an Triebe, die ein paar Jahre später eh eingehen. So die Theorie... Hat jemand soetwas schon mal durchgespielt?
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