Wer hat aufgegeben wegen des drohenden Glyphoverbots?
Wer versucht es anzuwenden?
Bin neu bei Euch und frag einfach mal, LG
Die Amis sind 35 Jahre voraus ..
https://youtu.be/ntJouJhLM48
Aktuelle Zeit: Do Nov 13, 2025 1:49
Mottikowski hat geschrieben::roll: 46 Praxisjahre, allerdings konvi später Bio und im Haupterwerb Mahl - und Schälmüllerei.
Nichtsdestotrotz versuch Ich das Thema voranzubringen, bsw.mit Anschreiben an diverse TV Sender:
Müller Matts
vor 2 Tagen (bearbeitet)
Es wird Zeit die Landwirte die Sandkisten bewirtschaften zu No-till Anbauweise mit Mulchdecken bildender Gründungung zu verpflichten! Das diese Bewirtschaftung erfolgreich existiert wird hier wie immer nicht erwähnt. ☻@ NDR: Ich hatte Ihnen vor 2 Wochen eine Dokuanfrage zum Thema Direktsaat geschickt + Adressate auf Youtube und sogar eine Antwort erhalten - hoffentlich wird die Redaktion aktiv ☺
Sehr geehrter Herr ....,
meine Kollegin hat mir Ihre Mail weitergeleitet. Ich betreue den Youtube-Kanal NDR Doku und habe Ihre Nachricht mit großem Interesse gelesen. Vielen Dank für Ihre Anregung und die mitgeschickten Informationen.
Wir haben im NDR mehrere Formate, die sich ausschließlich oder schwerpunktmäßig mit landwirtschaftlichen Themen beschäftigen, so zum Beispiel die Hofgeschichten oder NaturNah. Ich werde Ihre Nachricht an die entsprechenden Stellen weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen,
*
Von: ......
Gesendet: Sonntag, 28. Juni 2020 14:36
An: *
Betreff: Dokuanfrage
Diese E-Mail wurde über das öffentliche Internet versendet. Achten Sie daher besonders auf den Absender und handeln sie umsichtig mit den angehängten Dateien und Links.
Sehr geehrte Damen und Herren,
würden Sie vlt. einmal eine Doku über die landw. Praxis der Direktsaat
bringen?
Dieses Thema hat in öff. rechtl. Medien scheinbar keine Relevanz aus zu
hinterfragenden Gründen.
Auf Youtube in D sind besonders Hartwig Callsen und Alexander Klümper
hervorzuheben die Interessierte in das Thema einführen und dabei alle
Vorteile der Direktsaat aufzeigen.
In Stichworten: Aufbau von Mikroflora und Fauna im Boden einhergehend
mit Humusaufbau, Verhinderung von Bodenerosion durch Dauerbegrünung,
bzw. Pflanzenmulch als Bodenbedeckung, Optimierung der
Infiltrationsfähigkeit, Anstieg der Biodiversität, Reduktion des CO2
Austoßes durch Verzicht auf jedwede Bodenbearbeitung, wodurch
Mineralisationsvorgänge auf ein natürliches Maß reduziert sind - im
krassen Gegensatz zum propagierten Bioanbau!
Wirtschaftl. Vorteile: Abschaffung aller Bodenbearbeitungsgeräte =
Arbeits - Betriebstunden - Betriebsmittelersparnis = CO2
Ausstoßreduktion, Einsatzreduktion bei Düngung und Pflanzenschutz
Übrigens existieren in der USA Farmen die seit 35 Jahren so wirtschaften
und eindrucksvoll Bodenveränderungen und Ertragsoptimierungen bei
gleichzeitger Reduktion von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln
aufzeigen.
Ich hoffe dieses Thema findet einen interessierten Redakteur ☺
MfG ....... ....
* unkenntlich gemacht
Immerhin hat (hier) NDR geantwortet, sowie ZDF und 3sat ... ob da allerdings wirklich was passiert
Mottikowski hat geschrieben:@ wolf, das ist ein Mißverständnis. Ich habe die LW schon lange aufgegeben, bin aber überzeugt vom No - Till Konzept. M.M. nach kann Bio da nicht mehr mithalten wenn man sieht was mechanische Eingriffe für die Bodenflora und - fauna bewirken + Mineralisationsbeschleunigung, Arbeitszeit, Maschinenkosten, CO2 Ausstoß, Zerstörung des Infiltrationsvermögens usw.
Jeder LW kommt ins nachdenken wenn Er solche Bilder sieht, nach "Starkregen" von 36 l (oder so)![]()
https://youtu.be/q-u4wHn-5bE
böser wolf hat geschrieben:Mottikowski hat geschrieben:@ wolf, das ist ein Mißverständnis. Ich habe die LW schon lange aufgegeben, bin aber überzeugt vom No - Till Konzept. M.M. nach kann Bio da nicht mehr mithalten wenn man sieht was mechanische Eingriffe für die Bodenflora und - fauna bewirken + Mineralisationsbeschleunigung, Arbeitszeit, Maschinenkosten, CO2 Ausstoß, Zerstörung des Infiltrationsvermögens usw.
Jeder LW kommt ins nachdenken wenn Er solche Bilder sieht, nach "Starkregen" von 36 l (oder so)![]()
https://youtu.be/q-u4wHn-5bE
Ja , direktsaat bot Lösungen für viele ackerbauliche Probleme bei extremen wetterereignissen !
Warum ich in der der Vergangenheit schreibe ? Weil das Thema permanente direktsaat mit dem Ende von Glyphosat durch ist!
Weil die Politik wider jeglicher Vernunft und besseren Wissens entscheidet !
Ackerbauliche Kompetenz lässt sich nicht durch Frau Klöckners Digitalisierung kompensieren ......
Todde hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Mottikowski hat geschrieben:@ wolf, das ist ein Mißverständnis. Ich habe die LW schon lange aufgegeben, bin aber überzeugt vom No - Till Konzept. M.M. nach kann Bio da nicht mehr mithalten wenn man sieht was mechanische Eingriffe für die Bodenflora und - fauna bewirken + Mineralisationsbeschleunigung, Arbeitszeit, Maschinenkosten, CO2 Ausstoß, Zerstörung des Infiltrationsvermögens usw.
Jeder LW kommt ins nachdenken wenn Er solche Bilder sieht, nach "Starkregen" von 36 l (oder so)![]()
https://youtu.be/q-u4wHn-5bE
Ja , direktsaat bot Lösungen für viele ackerbauliche Probleme bei extremen wetterereignissen !
Warum ich in der der Vergangenheit schreibe ? Weil das Thema permanente direktsaat mit dem Ende von Glyphosat durch ist!
Weil die Politik wider jeglicher Vernunft und besseren Wissens entscheidet !
Ackerbauliche Kompetenz lässt sich nicht durch Frau Klöckners Digitalisierung kompensieren ......
Bis 2023 haben wir den Wirkstoff noch,
Die AG Glyphosat hat fristgerecht die Verlängerung beantragt und meiner Meinung nach, wird der Wirkstoff auch alle gesetzlichen Anforderungen für eine Zulassungsverlängerung erfüllen,
Somit stellt sich dir Frage, wie weit werden Anwender die Industrie untersützen, denn bei einer Ablehnung wird die Ag Glyphosat wohl klagen.
Und dann entscheiden Gerichte und nicht stimmengeile Abgeordnete oder Minister.
böser wolf hat geschrieben:Im niedersächsischen Weg hat sich unsere berufsvertretung NGOs und Politik auf ein Glyphosatverbot in ffh und Naturschutzgebieten verständigt.
Ich wirtschafte mit 80 % meiner Flächen in solchen Gebieten......
Todde hat geschrieben:böser wolf hat geschrieben:Im niedersächsischen Weg hat sich unsere berufsvertretung NGOs und Politik auf ein Glyphosatverbot in ffh und Naturschutzgebieten verständigt.
Ich wirtschafte mit 80 % meiner Flächen in solchen Gebieten......
Diese Tage wird die gute Svenja das Insektenschutzpaket vorstellen, wenn es so kommt wie die PR-Industrie möchte, dann wird in diesen Gebieten sowieso kein Pflanzenschutz mehr erlaubt sein.
Mottikowski hat geschrieben:Und Zack frisch eingetrudelt..weitere Absage vom NDR..Thema zu speziell..eine monothematische Sendung sehen Wir bei Uns nicht![]()
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