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Noch keine Beiträge zum Haberfeldtreiben?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Hessen-Sibirier » Di Nov 18, 2008 20:50

@Manfred
Dieser Beitrag war klug und weise gesprochen und
ist geeignet der Welt Schönheit hinzuzufügen.

Genug der Poesie,
deinem und C.Ds Beitrag kann ich 100% zustimmen....
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Beitragvon hans g » Di Nov 18, 2008 21:01

.......und WIE setzen wirs um :?: :roll:
wir haben schon 1975 über die grenzen des wachstums diskutiert :idea:
hans g
 
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Beitragvon H.B. » Di Nov 18, 2008 21:26

Manfred hat geschrieben:Die BDM und ABL sind nicht doof.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Natürlich sind die doof. Der BDM hat bis heute nicht bemerkt, daß Deutschland nicht von einer Mauer umgeben ist, und sein Konzept ohne Mauer nicht nur scheitert, sondern den Bauern gehörigen Schaden zufügt. Es hat beim BDM nicht gereicht, mit der entsprechenden Unterstützung in seiner Hochphaes seine Anstrengungen nach Brüssel zu positionieren. Nicht weil das nicht möglich gewesen wäre - nein, sie habens schlicht und einfach nicht gewusst.
Mit den möglicherweise 4000 verbliebenen Mitgliedern werden die keine Bäume mehr ausreißen können, und das ist auch gut so.
Die ABL zu Baringdorf ist nach meiner Auffassung nicht diskussionswürdig.

Eher verzweifelt. Grenzenloser Kapitalismus kann in der Landwirtschaft so wenig dauerhaft funktioieren, wie er das in einem ganzen Staat kann. Irgendwann muss man Schranken aufzeigen. Ich verstehe die Aktionen des BDM und ABL als Rufe nach eben solchen Schranken. Und ich bin auch dafür. Ich will Dörfer mit Bauern, nicht Agrarsteppe mit ein paar Angestellten-Wohnsilos dazwischen.

Mit solchen Schreckenszenarien wurde schon die Ideologie der *Zensur* gerechtfertigt. Die Welt sollte nicht nur deswegen schon oft untergegangen sein. Solange jeder seinen Job gut macht, kommt landwirtschaftlich gesehen nichts in Schieflage.

Der Schrei nach Milchquoten ist nichts als ein aussichtsloser Rückzugskampf, in dem evtl. der Preis (mehr der für den Ausstieg als der für die Milch) etwas hochgepokert werden kann.

Als so aussichtslos würd ich das nichtmal betrachten, aber obs was bringt lass ich mal dahingestellt.

Es liegen Biowaren neben "normalen", und der Anteil von Bio wächst und wächst. So dumm das in mancher Hinsicht sein mag, aber auch hier meinen die Verbraucher mit ihrer Kaufentscheidung etwas gutes zu tun.

Und was ist das Ergebnis? Der dümmste Konsument seit der Kugelmachung der Erdscheibe. Die Natur wird dafür büßen müssen.
Solange die Bevölkerung über diesen Irrweg nicht aufgeklärt ist, muß auch sonst nichts erwartet werden. Siegel gibts genug, alle haben nichts gebracht, außer den Konsumenten verarscht. Ein Siegel ist immer einem zu Nutzen und einem zu Schaden - für ein Produkt ohne Qualitätsunterschied, sonst würd der Konsument auch so erkennen. Jedes Siegel wird ein Gegensiegel hervorrufen.

Warum kriegt ein Bauernverband, der wirklich ein solcher sein will und nicht reine Interessenvertretung der Agrarindustrie, nicht den Arsch hoch und schaft ein Gütesiegel für Ware aus konventionellen Familienbetrieben, vergleichbar mit einem MSC-Siegel?
Damit könnte man ein sinnvolles Hochpreissegment etablieren, unabhänig von Einzelhandelsmächtigen, unter Kontrolle durch Bauernhand, und damit Familienbetriebe retten.

Ich halte die Bauernmilch des BDM für einen guten Schritt. Man müsste sich aber irgendwie abgrenzen und das Modell auf die ganze Produktpalette der Landwirtschaft ausweiten.

...passt auch zu "Siegel", in wenigen Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
Zuletzt geändert von H.B. am Mi Nov 19, 2008 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon fedorow » Di Nov 18, 2008 22:23

H.B. hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Die BDM und ABL sind nicht doof.

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Natürlich sind die doof. Der BDM hat bis heute nicht bemerkt, daß Deutschland nicht von einer Mauer umgeben ist, und sein Konzept ohne Mauer nicht nur scheitert, sondern den Bauern gehörigen Schaden zufügt.

das konzept würde selbst mit mauer scheitern.
selbst wenn in D die milchmenge nicht erhöht wird und es würde eine mauer rumgezogen, was dann ? dann kommt nichts rein, aber auch nichts raus, dann sackt der milchpreis noch schneller ab.
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Beitragvon H.B. » Mi Nov 19, 2008 13:21

Ja, sicher, aber ich hab die 16% Ausfuhr schon als "abgeschafft" berücksichtigt.
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Beitragvon Manfred » Mi Nov 19, 2008 14:23

Manfred hat geschrieben:Wieso sollten diese weichenden 50% einen Bauernverband unterstützen und finanzieren, der sich allein für die verbleibenden 50% einsetzt, von denen den folgenden 12 Jahren wieder die Hälfte gefressen wird?
Schön blöd, wer dafür Geld ausgibt, vom Markt gedrängt zu werden. Oder etwa nicht?


@HB: Deine Antwort auf diese Frage hätte mich auch interessiert.


Zum Siegel-Vorschlag:
Klar kann man nicht erwarten, dass die Entwicklung eingefrohren wird. Von 10 Kühen, auch wenn sie 12.000 Liter geben, könnte heute kaum mehr einer leben. Verbraucher sind aber bereit, für die Einhaltung gewisser Grenzen mehr zu zahlen.
Für "Bio" ohne Kunstdünger und PSM mehr als für konventionelle Ware. Wenn Bio billiger ist als anderes Bio, langen sie natürlich bevorzugt beim billigen zu. Andererseits schafft es z.B. Demeter, sich preislich von anderen Biomarken abzusetzen. (Unabhängig von einem tatsächlichen mehrwert, darüber könnt ihr euch gern in einem anderen Thread auslassen).
Die Grenzen sind ja frei definierbar und müssen auch nicht von Dauer sein. Wenn heute ein Familienbetrieb mit 1,5 AK 100 Kühe wuppen kann, wäre das für mich z.B. eine vorstellbare Grenze für eine Stewardship Council Zertifizierung. Wer mehr macht, kann seine Milch ja außerhalb des Siegels verkaufen. Es zwingt dich auch keiner, auf Bio zu wechseln.
Wenn sich herausstellt, dass die 1,5 AK irgendwann mit Melkroboter und Gesundheits- Brunst- und Geburtsüberwachungsroboter 500 Kühe schaffen, dann muss man evtl. neu überlegen.

Ab einer gewissen Grenze liegt der Produktivitätsunterschied fast nur noch in der Einkaufs- und Verkaufsmacht. Osteuropäische Betriebe mit 60.000 ha Acker und 5.000 Kühen haben nicht umsonst im Schnitt 1 Angetellten pro 100 ha. Es macht keinen Sinn, 200 Tonnen schwere Schlepper zu bauen, die 100 m breite Maschinen hinter sich herziehen.
Wer mit offenen Augen durch ein süddeutsches Dorf und dann durch die Brandenburgische Agrarsteppe läuft, sollte auf Anhieb den Mehrwert für die im Süden lebenden Verbraucher erkennen. Sonnleitner sieht weder diesen Unterschied, noch will er ihn vermarkten.

Was vernünftige Banken wert sind, haben kürzlich ein paar Leute kapiert. Was eine vernünftige Landwirtschaftspolitik wert wäre, leider noch nicht. Das kommt erst, wenn wir noch 1 Betrieb je Landkreis haben, der seine Ernte dank fester Abnahmeverträge mit Monsanto nach China verkauft. Was kümmern die die Nahrungsmittelkrisen mitteleuropäischer Zwergstaaten.

Ich halte die Verbraucher im Schnitt für deutich vernünftiger als ihre politische Führung. Hier im Dorf kann ich fast jedem begreiflich machen, dass Bauern zum Anfassen ihn beim Einkaufen evtl. etwas mehr kosten als Großbetriebe in Südamerika. Dafür werden seine Kinder eine sichere Nahrungsversorgung, eine ansehenswerte fruchtbare Kulturlandschaft und teilweise das Eigentum an den bewirtschafteten Flächen haben.
Hier fangen die Leute sogar wieder an, sich Hühner zu halten und Wald zu kaufen, weil das Werte sind, die sie verstehen.

Wir müssen mehr mit unserem Pfund wuchern statt es dem Müller zu überlassen. Ich sag nur Staatliche Molkerei Weihenstephan. Frag mal an der Theke im Supermarkt, was die Leute denken, wer da hinter steht.
Das könnte eine Bauernmarke sein, statt einer verbrauchertäuschenden Verpackung für Milch aus der jeweils billigsten Quelle (schon klar, ein paar Bauern liefern da auch ab). Statt das Geld durch die CMA zu verblasen, sollten die Genossenschaften damit eine Bauernmarke schaffen. Einige wenige machen es ja vor.
http://www.molkerei-bgl.de/ Mal die Auszahlungspreise vergleichen.
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Beitragvon H.B. » Mi Nov 19, 2008 14:32

Manfred hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Wieso sollten diese weichenden 50% einen Bauernverband unterstützen und finanzieren, der sich allein für die verbleibenden 50% einsetzt, von denen den folgenden 12 Jahren wieder die Hälfte gefressen wird?
Schön blöd, wer dafür Geld ausgibt, vom Markt gedrängt zu werden. Oder etwa nicht?


@HB: Deine Antwort auf diese Frage hätte mich auch interessiert.


Ich hab darauf nicht geantwortet, weil mir das relativ wurscht ist.
In den letzten 25 Jahren sind vier von fünf ausgestiegen, so wie es in deiner Vorschau als Schreckenszenario dargestellt wurde. Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie wir aufgestellt wären, wenn dies nicht so gekommen wäre. Unsere Konkurrenz ist global zu betrachten und beeinflusst durch mehr oder weniger "gudwill" aus Brüssel.
Solange es die EU als Ganzes gibt, wird sich daran nichts ändern, wenn sie zerbricht - dann gnade uns Gott.
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Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 19, 2008 14:33

schimmel hat geschrieben: Oder wollt ihr auch die Biogaser gesetzlicherseits eindämmen?


Reini


Den Unfug müsste man gesetzlicherseits nicht eindämmen sondern glatt verbieten und den Trittin und die Künast dafür einbuchten.
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Beitragvon HerrAigner » Mi Nov 19, 2008 14:39

Wir hatten mal ne Eingabe gemacht, daß nur max. 20 % der Fläche ins Biogas wandern dürfen. Da wollte niemand was von hören. Weder ISN noch Raiffeisenverband noch der Herr Isermeyer.
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Beitragvon CarpeDiem » Mi Nov 19, 2008 15:14

Warum wird nun auf die Biogaser eingedroschen? Wenn positive Preiseinflüsse für Getreide und Biomasse kommen, dann kommen sie allein aus der energetischen Verwendung landwirtschaftlicher Produkte. Wir hätten heute noch Weizenpreise zwischen 7-8,50 Euronen ohne Bioäthanol. Heute habeen wir 12,-- Euronen zwar auch nicht berauschend aber immerhin. Deshalb schützt diese Verwendung mit allen Mitteln!!!
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Beitragvon meyenburg1975 » Mi Nov 19, 2008 15:58

CarpeDiem hat geschrieben:Warum wird nun auf die Biogaser eingedroschen?


Hab nich auf die Betreiber, sondern auf die Verursacher gescolten. Eine BGA ist in den meisten Fällen Energiepolitischer Schwachsinn.
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Beitragvon H.B. » Mi Nov 19, 2008 20:53

meyenburg1975 hat geschrieben:Hab nich auf die Betreiber, sondern auf die Verursacher gescolten. Eine BGA ist in den meisten Fällen Energiepolitischer Schwachsinn.


Das haben in erster Linie nicht wir zu entscheiden. Ohne die Biogaser hätten wir einen weitaus höheren Druck auf den Veredlungsbetrieben. Es sind auch Bauern, und wir sollten hinter ihnen stehen, wenn sie uns brauchen, genauso wie sie hinter uns stehen würden, wenn wir sie brauchen. Landwirtschaft ist Landwirtschaft und der BDM eine Ausanhme, die es auszuschalten gilt, je schneller, je besser.
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Beitragvon fedorow » Mi Nov 19, 2008 21:16

mal ein einwurf, offiziell ging das haberfeldtreffen nicht vom BDM aus, sondern von BBV mitgliedern, stimmt das eigentlich ?
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Beitragvon H.B. » Mi Nov 19, 2008 21:21

Das ging scheinbar vom EMB aus, quasi vom ABL zu Baringdorf, in dessen Scheißhaus sich das Büro des EMB befinden soll.


und jetzt noch zum Rest von Manfreds Beitrag:

Manfred hat geschrieben:Zum Siegel-Vorschlag: Verbraucher sind aber bereit, für die Einhaltung gewisser Grenzen mehr zu zahlen.

Grenzen sind immer Grenzen die behindern. Bis auf BDM-Mitglieder sehe ich alle Bauern schlau genug, den richtigen Punkt zu finden. Dazu bedarf es keiner Auflagen

Für "Bio" ohne Kunstdünger und PSM mehr als für konventionelle Ware.
Im Zuge des Klimawandels sollte auf derart verblödete Energieintensive Produktionsweisen schon allein aus moralischen Gründen verzichtet werden.

Die Grenzen sind ja frei definierbar und müssen auch nicht von Dauer sein. Wenn heute ein Familienbetrieb mit 1,5 AK 100 Kühe wuppen kann, wäre das für mich z.B. eine vorstellbare Grenze für eine Stewardship Council Zertifizierung. Wer mehr macht, kann seine Milch ja außerhalb des Siegels verkaufen. Es zwingt dich auch keiner, auf Bio zu wechseln.

Das Wachstum eines Betriebes hängt zum größten Teil vom know-how eines Betriebsleiters sowie dem technischen Fortschritt ab. Die Betriebsgröße steht in keiner Weise in Zusammenhang mit der Arbeitszeit eines Betriebsleiters, die Qualität des Betriebs steigt mit steigender Größe, die Haltungsbedingungen der Tiere im Rinderbereich auch.

Wenn sich herausstellt, dass die 1,5 AK irgendwann mit Melkroboter und Gesundheits- Brunst- und Geburtsüberwachungsroboter 500 Kühe schaffen, dann muss man evtl. neu überlegen.

Das hat schon wieder mit Grenzen zu tun, wie gesagt, die Grenze liegt für jeden Betriebsleiter in einem anderen Bereich. Erfolg und Misserfolg steuern die Entwicklung. So geht das schon seit Jahrmillionen.

Was eine vernünftige Landwirtschaftspolitik wert wäre, leider noch nicht.

Bitte sag jetzt nicht der BDM hat das Konzept?


Hier im Dorf kann ich fast jedem begreiflich machen, dass Bauern zum Anfassen ihn beim Einkaufen evtl. etwas mehr kosten als Großbetriebe in Südamerika.

Und vor dem Aldiregal haben sies grad vergessen?

sollten die Genossenschaften damit eine Bauernmarke schaffen. Einige wenige machen es ja vor.

Jede Molkerei steht mit der nächsten in direkter Konkurrenz. Jede kreiert sogut sie kann seine eigene Marke. Am Auszahlungspreis wird der Erfolg gemessen. Die Unterschiede kennen wir ja. Eine Molkerei darf mit der anderen nur fusionieren, wenn es den bestehenden Erzeugern und in der Folge den neuen einen Vorteil verschafft. Eine Gemeinschaftsmarke ist quatsch und drückt auf die Erzeugerpreise.
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