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Nokka MV 91

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Beitragvon joeholland » So Nov 16, 2008 17:53

Angaben zu den Hydraulikverschraubungen kann ich nicht machen da ich auf diesem Gebiet kein Fachmann bin, für mich sind sie normal.
und jetzt noch ein paar Nahaufnahmen:

1.) Mech. ausziehbare Rahmenverlängerung
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2.)Deichsellenkung
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3.)Ansicht von vorne
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4.)Klappbare Beleuchtung
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5.) Standpodest
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6.) Steuerung
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Gruß joeholland
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Beitragvon MF 2440 » Mi Nov 19, 2008 15:19

Darf man mal fragen was der gekostet hat ich schätze mal so um die 20000€ rum oder?
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Beitragvon joeholland » Mi Nov 19, 2008 18:30

Guck mal hier

http://www.wimberger-landmaschinen.de/html_ang/neu/details.php?id=44&pic=1&PHPSESSID=423f178fd76899d086f61f7a85266be9

da ist dann aber schon noch Luft nach unten (Verhandlungssache)

Gruß joeholland
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Beitragvon MF 2440 » Sa Nov 22, 2008 18:42

Hallo
Was hasd du denn für eine Bremse? Problem dei uns ist, dass wir keine Druckluftanlage haben, mit Auflaufbremse sind zu klein und die mit hydraulischer Bremse sind auf öffentlichen Straßen nur auf 25km/h zugelassen. Gibt es da noch andere Möglichkeiten?
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Beitragvon joeholland » So Nov 23, 2008 9:37

Hallo,
Standard ist in dieser Rückewagenklasse nach wie vor hydr. Bremse auf einer Achse, weil diese Rückewägen häufig wie auch bei mir mit Schleppern ohne Druckluftanlage gefahren werden. Hier gelten für alle die gleichen gesetzl. Vorschriften zur Benutzung auf öffentl. Straßen.
Belastet mich aber nicht wirklich, da ich mit meinem Rückewagen höchstens in Ausnahmefällen mal ne öffentliche Straße benutzen werde.
Mein Zugschlepper ist ein New Holland TL 100 A mit 95 PS und einem Leergewicht von 3,88 to. Kann noch 400 kg Frontbalast mitnehmen. der Schlepper hat ne hydr. Vierradbremse, d.h. wenn ich mit meinem Rückewagen unterwegs bin kann ich sechs von acht Rädern bremsen. Ich kann auf meinen 851- er Hänger mit 1,8 m² Ladefläche ca. 8 rm Fixlängen mit 4,10 m länge laden. Das entspr. ca. 5 fm Holz, die enspr. wiederum ca. 3 bis 3,5 to Zuladung.
Der Rückewagen mit Kran hat ein Eigengewicht von ca 1,6 to. Also wenn meine Rechnung stimmt hat ein eben gefüllter Rückewagen voll Fixlängen mit 4,10 m Länge ein Gewicht von ca. 5 to. Ich denke daß ich dieses Gespann ausreichend fahren und bremsen kann. Wenn es wirklich mal schwierige Bedingungen gibt mach ich halt nur halb voll und fahr zweimal. Es ist nicht meine Einstellung eine jede Maschine mit 110 bis 115 % Leistung fahren zu müssen, unter guten Bedingungen sind 90 % Leistung optimal und am nachhaltigsten, unter schlechten Bedingungen sind evtl. auch mal nicht mehr als 50 % Leistung drin. Es kommt immer auch auf die richtige Lageeinschätzung des Fahrers an. Auch ein großer RW mit großem Schlepper und DL kann bei Ausnutzung der Ladekapazität bei schlechten Bodenbedingungen beim bergabfahren zu einer Gefahr werden
Gruß joeholland

:D
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Beitragvon fasti » So Nov 23, 2008 15:06

Es ist grundsätzlich das Problem, dass viele Waldbauern Schlepper zwischen 70-100 PS mit einem Gewicht von 3,5-4,5t, abhängig von Ausstattung (Frontlader, Fronthydraulik, etc) besitzen, die meist mit einer 5 oder 6t Winde im Wald gefahren wird. Da oft Platzmangel im Wald herrscht ist man mit Schleppern dieser Leistungsklasse perfekt bedient und ist in Verbindung mit einer Winde und Frontlader der King im Wald. Oft fehlt leider die Druckluftanlage, um einen Rückewagen auf öffentlichen Straßen fahren zu dürfen.

Ich bin überzeugt davon, dass wenn ein Rückewagen in der 8t Klasse mit 6,5m Kran und Auflaufbremse zu einem vernüftigen Preis angeboten werden würde, würde man deutlich mehr Rückewagen laufen sehen. Die bisherigen Rückewagen mit Auflaufbremse überzeugen nur bedingt, und ein Aufpreis für eine Auflaufbremse von 2500 € netto macht die Anschaffung dann schon wieder uninteressant.

Eine interessante (auch vom Preis her) Alternative, wäre ein hydraulisches Bremsventil, so wie es z.B. in Österreich zugelassen ist, leider aber in Deutschland nicht zulässig...
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Hallo joeholland

Beitragvon Waldhäusler » So Nov 23, 2008 15:22

joeholland hat geschrieben:Guck mal hier

http://www.wimberger-landmaschinen.de/html_ang/neu/details.php?id=44&pic=1&PHPSESSID=423f178fd76899d086f61f7a85266be9

da ist dann aber schon noch Luft nach unten (Verhandlungssache)

Gruß joeholland


Wo Wohnst Du in Ndb., hab meine Seilwinde auch von dem Händler in Frontenhausen.

Gruß,
Waldhäusler
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon MF 2440 » So Nov 23, 2008 17:58

Da hasd du auch recht, dass das mit der DL auch nicht immer so sicher ist.
Wie ist es denn mit dem Traktor, meinsd du, dass man den Rückewagen auch einen 80PS starken Traktor anhängen kann vom Gewicht her mussten 3.6 Tonnen mit Frontlader eigentlich reichen und wir brauchen das Holz nur bergab zu bringen
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Beitragvon joeholland » Mo Nov 24, 2008 18:19

Hallo MF 2440,
Meiner " Einschätzung" nach wird kein großer Unterschied zwischen deinem und meinem Schlepper sein. Ein paar PS mehr oder weniger sind wahrscheinlich unwichtig. Ein Allradschlepper ist immer "wesentlich" im Vorteil egal ob bergauf oder bergab (außer du hast nur ebenes Gelände) .
Kann leider noch nicht mit Erfahrungswerten dienen, da der Rückewagen wesentlich schneller geliefert wurde als ich damit gerechnet habe und er immer noch auf seinen ersten Einsatz wartet, wie schon erwähnt bin ich noch dazu Rückewagenneuling.
War lange Zeit der Meinung daß ich mir einen Forestmaster Rückewagen kaufen werde, da dieser immer als preiswert und gut angepriesen wurden und ein Händler in nächster Nähe ist.
Ausschlaggebend für den Kauf des Nokka Rückewagens war für mich das geringere Eigengewicht (angeblich besseres Stahl), die Klappstützfüße ( 3,20 m zwischen den beiden Stützen), da kann keine A-Säulen Abstützung mithalten, und eine höhere Kranreichweite bei nochdazu einem leichten Preisvorteil für den Nokka MV-851
Im übrigen hat sich meine Meinung wie in meinem Beitrag vom 23.11.2008 beschrieben nicht geändert.

Gruß joeholland
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Beitragvon case » Mi Dez 10, 2008 22:51

Hallo Joeholland,

schöner Wagen!
Dein Händler in Frontenhausen hat ja auch die Uniforst.
Spiele mit den gedanken einen Uniforst oder Farmer für den Privatgebrauch zu kaufen.
Was hälts Du vom Uniforst?

Gruß
Case
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Beitragvon joeholland » Do Dez 11, 2008 18:32

Hallo case,

beim Uniforst sparst du dir im Vergleich zum Nokka ein wenig Geld, ziehst ein bisschen mehr Gewicht hinter dir her, brauchst ein bisschen mehr Platz und hast keine Klappstzützfüße.
Denke aber daß es der Uniforst eine gute wirtschaftliche Lösung ist.
Ich hatte beim Nokka das bessere Gefühl für meine Vorstellungen über einen Rückewagen.
Über Farma-kräne hab ich bisher fast nur negative Meinungen gehört.

Gruß joeholland
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rückewagen

Beitragvon brennholzprofi » Do Dez 11, 2008 19:44

Hallo Rückewagenbesitzer;
tolles Teil Glückwunsch!
Möchte Dich aber bei der Konstruktion auf ein kleines Problemchen hinweisen.
Der Teleskopausleger vom Kran hat die Schläuche oben drauf geschraubt. Wenn der Rückewagen beladen ist liegt der Kran in Fahrstellung oben drauf.
Wenn dann unter einem starken Ast drunterdurch gefahren wird reisst es sehr schnell mal die Leitungen ab.Also einen großen Zettel an die Scheibe heften mit Achtung Schläuche!
Noch eins: Man will ja immer alles dafür tun das so ein Schmuckstück lange hält. In der Fahrtstellung wenn der Wagen leer ist wird der Greifer ja direkt am Poltergitter am Zentralrohr umklammert. Lass mal jemanden über ein hubbelige Straße fahren und beobachte mal wie stark sich der Kran hinten bewegt. Die Schläge die dort entstehen gehen voll auf die Verzahnung des Schwenkwerkes und das gibt dann irgendwann Zahnausfall.
Kleiner Tip: Die hinteren Rungen nach innen drehen. In die Rungen 2 halter stecken und daran zwischen die Rungen eine kleine Seilschaukel aus nem alten Ratschegurt oder nem alten Anschnallgurt hängen.
Den Kran dann von oben dort reinlegen. Da bewegt sich dann fast nix mehr.
Ciao Patric
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Beitragvon fasti » Do Dez 11, 2008 21:17

Haste von deiner Konstruktion ein Bild, kann mir wenig darunter vorstellen...
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Beitragvon joeholland » Do Dez 11, 2008 21:17

Hallo Brennholzprofi,

danke für den Tipp, da hast du mit Sicherheit recht.
Das mit den Rungen und dem Ratschengurt kapier ich nicht so recht, kannst du nicht vielleicht ein Foto von dir einstellen.

Gruß joeholland
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Beitragvon brennholzprofi » Fr Dez 12, 2008 9:09

Ganz einfach ein Starkes Seil mit leichtem Durchhang ca 10 cm zwischen die nach innengeklappten Rungen hängen und da dann von oben den Kranarm reinlegen. Bilder kann ich gerne machen bin nur nicht der Kreck mit dem Reinstellen....
Ciao Patric
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