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Nokka MV 91

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon case » Fr Dez 12, 2008 14:12

Hallo, joeholland,

um wieviel ist den der Uniforst schwerer als dein MV 851?
Der Uniforst müsste so um die 1870 kg mit Kran haben.

Gruß
Case
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Beitragvon joeholland » Fr Dez 12, 2008 17:18

Hallo case,

mit den 1870kg beim Uniforst liegst du richtig, mein Nokka MV 851 dürfte ca. bei 1600 kg liegen.

Gruß joeholland
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Beitragvon unimogler421 » Fr Dez 12, 2008 19:27

was hat der rückewagen denn für eine stützlast ? und kann man die achsen nach vorne verschieben ? PS. schöner rückewagen spiele auch mit dem gedanken so etwa ähnliches zu kaufen nur das problrm die große auswahl was soll man nur kaufen
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Beitragvon joeholland » So Dez 14, 2008 17:57

Servus unimogler 421

Das Wort Stützlast ist während der vergangenen 10 Monate in denen ich mich mit dem Kauf eines Rückewagens beschäftigte nicht einmal gefallen bzw. in meinen Prospekten oder den Begleitpapieren meines Rückewagens aufgetaucht.
Kann ich keine Angaben dazu machen.
Die Achsen sind theoretisch schon Verschiebbar, es müssen dann aber Änderungen bezügl. der Hydraulikleitungen für die Bremsen vorgenommen werden.

Gruß joeholland
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rückewagen

Beitragvon unimogler421 » Di Dez 16, 2008 21:29

hallo joeholland
ich habe mir bei der fa wimberger ein angebot machen lassen über deinen rückewagen allerdings mit a abstützung druckluftbremsanlage und eigene oelversorgung der preis liegt bei 19500 du sagtest man kann mit ihm handeln vieviel hast du denn deinen biliger bekommen??
ich habe mir die letzten wochen unheimliche gedanken gemacht was für einer fabrikat kran tonnage etc deiner hat mir bis jetzt am besten gefallen
jetzt müsste nur noch der preis mitspielen zur stützlast nochwas
an meinem unimog habe ich knapp 1000 kg aber mit dem verschieben der achsen bei druckluftbremsen ist es bei dem zentralrohrrahmen überhaupt kein problem diese locker 50 cm. oder mehr nach vorne zu schieben das käme mir dann sehr entgegen
hast du schon mit deinem gearbeitet deine eindrücke würden mich sehr interessieren
gruß Patrick der unimogler aus dem murgal
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Beitragvon joeholland » Mi Dez 17, 2008 20:45

Hallo unimogler 421,

Wenn man mal von 2300.-€ Aufpreis für Lufdruckbremse und eigener Ölversorgung wie es im Internetangebot ersichtlich ist ausgeht, und dafür einen Preisnachlass im üblichen Rahmen ansetzt muß ich sagen daß dein Angebotspreis von 19500.-€ den dir der Wimberger gemacht hat; absolut dem gleichen Preisniveau enspricht wie mein Rückewagen ohne Luftdruckbremse und eigener Ölversorgung.

Gruß joeholland
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Beitragvon case » Mi Dez 17, 2008 22:21

Hallo unimogler 421,

bei Fa. Wimberger sollten ja der Nokka und der Uniforst nebeneinander stehen.
Sieht der Uniforst sehr blaß aus gegenüber den Nokka?

Gruß Case
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rückewagen

Beitragvon unimogler421 » Do Dez 18, 2008 19:10

hallo case
ich muß dich leider enttäuschen ich war noch nie oder nicht bei der fa. wimberger deßhalb kann ich dir auch nicht sagen wie die beiden rückewagen nebeneinander aussehen tut mir leid
gruß Patrick
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Beitragvon case » Mo Feb 23, 2009 17:23

Hallo Joeholland,

gibt es schon Erfahrungsberichte von dem neuen Rückewagen im Einsatz?

Gruß Case
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Beitragvon joeholland » Mo Feb 23, 2009 20:39

Hallo case,
habe bisher 4,10er Fixlängen, Papierholz und Gipfelholz gerückt.
Als negative Erfahrung kann ich bisher nur den Umfall des leeren Wagens während der Fahrt auf einem etwas kurvigen Rückeweg nennen. Hatte die Deichsellenkung voll nach links eingeschlagen und mit dem Schlepper bereits nach rechts gelenkt. Könnte vielleicht auch etwas damit zusammenhängen daß der Anhänger wie bereits in vorherigen Beiträgen erwähnt etwas weniger Eigengewicht besitzt und durch den aufgebauten 6,70 m Kran dann etwas kopflastiger wird. War aber kein Problem den Wagen wieder auf die Räder zu bringen (die Klappstütze welche in der Luft war ganz ausklappen und und den Kran langsam auf die linke Seite schwenken >> Wagen kippt langsam auf die niedergelassene Teleskopstütze).
Absolvierte ein paar Tage später an der Waldbauernschule Goldberg meine " Sachkunde Rückewagen" wobei mir mein Banknachbar erzählte daß ihm am Tag vorher das selbe mit seinem Patu/Kesla passierte.
Anscheinend alles nicht so ungewöhnlich aber gut wenn man es mal mitgemacht hat ohne daß was passiert ist.
Mit der Hubleistung bin ich zufrieden; eine 4,10er Fixlänge Fichte grün mit 60 cm Durchmesser konnte ich problemlos auf und abladen.
Einen Rückewagen voll Fixlängen oder Papierholz konnte ich unter trockenen Bedingungen auf einer abschüssigen Teerstraße sicher bremsen ohne die hydr. Bremsen überhaupt zu brauchen.
Als ich beim abladen einer 50 cm dicken Fixlänge mal eine zu schnelle und bisschen ungeschickte Kranbewegung machte hat ein Schockventil ausgelöst und ich hatte einen kleinen Ölfleck auf der Teerstraße.
Bisher keine weiteren Pannen.
Da mir zum Abstellen des Rückewagens auf die Klappstützfüße wegen der weiten Ausladung derselben der Platz fehlt hab ich einen abnehmbaren höhenverstellbaren Stützfuß gekauft und angebaut.>>klappt bestens!
Als Resümee kann ich ziehen:
- der Nokka MV 851 passt von Größe, Gewicht und Zuladung sehr gut an
meinen 95 PS New Holland.
- Deichsellenkung ist spitze aber gewöhnungsbedürftig (Mit meinem
Rückewagen kann ich Kurven fahren die ich früher mit meinem 5,7 to
2-Achskipper nie rumgekommen wäre)
- Kran ist von der Leistung für einen normalen Waldbauern absolut
ausreichend, das handling des Kranes find ich spitze.
- Sicherheits- und Schutzvorrichtungen sind annähernd so gut wie beim
Pfanzelt jedoch wesentlich besser wie beim Farmi welche ich beide beim
Rückewagenkurs begutachten konnte

Mich hat`s noch nicht gereut, daß ich mir diesen Rückewagen gekauft habe! :lol:

Gruß joeholland
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