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take_it_1999 hat geschrieben:Ich bin bei den Fotos total unsicher, klar sind die echt, aber warum legt man eine Schneidladung um das Rohr? Wenn ich den größten Schaden an Druckbehältern anrichten will, dann lege ich die Schneidladung längs des Rohres, denn dann unterstütz der Gasdruck noch das aufdrieseln. Ähnlich wie ne Bockwurst, die Platz auch immer in Längsrichtung. Ich niemandne was unterstellen, aber wer dorthin taucht übersieht so eine Kleinigkeit bestimmt nicht. Ergo denken ich, dass die Leitungreparapel ist.
Botaniker hat geschrieben:Schau dir dieses Video an, es war keine Schneidladung, den Schaden kann ne Schneidladung nicht anrichten.
https://youtu.be/kf_IIf2e0Ek
beihei hat geschrieben:Andersherum könnte man fragen .... egal wer es gewesen ist, warum sprengt er die Pipeline nicht im " Dunstkreis" der Russen , wenn er selber nicht als Erster auf der Verdachtsliste erscheinen möchte?
Hauptmann hat geschrieben:Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Das habe ich nicht gesagt, aber Du siehst doch was im letzten Kalten Krieg alles möglich war und was die CIA auch wirklich getan hat. Oder glaubst Du, das die CIA zu solchen Dingen wie unter Reagan heute nicht mehr fähig ist? Wenn sie damals eine Pipeline gesprengt haben, warum sollten sie das nicht mehr tun, wobei ich auch keine Beweise habe, dass sie es diesmal waren
Es gibt Indizien dafür dass es eine Zusammenarbeit zwischen den Briten und den Ukrainern war.
adefrankl hat geschrieben:Botaniker hat geschrieben:Schau dir dieses Video an, es war keine Schneidladung, den Schaden kann ne Schneidladung nicht anrichten.
https://youtu.be/kf_IIf2e0Ek
Nun in dem Link zu den Wehrtechnikexperten, den der Treckerfahrer eine Seite vorher eingestellt hat, meint dieser, dass da die Schweden wahrscheinlich ein Stück Rohr abgeschnitten haben, weil sie eben dieses untersuchen wollten bzgl. Sprengstoffspuren etc. Daraus würden die Schweden auch kein Geheimnis machen, dass sie entsprechendes Beweismaterial gesichert hätten. Demnach wäre das Aussehen der Endfläche im Unterwasservideo eben ohne Aussage, da diese dann gar nicht durch die erste Sprengung entstanden ist.
adefrankl hat geschrieben:Bei den bisherigen Vorgehen läuft es in den Planspielen bisher nahezu immer auf einen Atomkrieg hinaus.
langholzbauer hat geschrieben:Bei so manchen Vielschreiber hier fragt man sich echt ,ob da auch noch physikalisches Grundwissen und ein Fünkchen reale Lebenserfahrung vorhanden ist!
Die Leitung ist erst nach der Sprengung durch die Strömungen von Wasser und austretenden Gas in den Boden eingespühlt worden.
Aber spinnt ruhig weiter!
Schwedische Ermittler hatten schon 2015 eine bewaffnete U-Boot-Drohne in der Nähe der Pipelines gefunden. Das erweiterte den potenziellen Täterkreis von Beginn an. Bundesregierung dennoch bleibt bei ihrer Täterthese – und schweigt.
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