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Nutzung von Kühen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon flower-bauer » Sa Jun 20, 2009 22:04

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Beitragvon JohnDeere3040 » Sa Jun 20, 2009 22:54

flower-bauer hat geschrieben:Zum Thema gibts übrigens ein zu empfehlendes Buch von http://de.wikipedia.org/wiki/John_Seymour . Da steht auch was über Rinderhaltung für die Selbstversorgung drin.

Das ist was für Leute die die Wahrheit nicht hören wollen :roll:
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Beitragvon flower-bauer » Sa Jun 20, 2009 22:58

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Beitragvon SHierling » So Jun 21, 2009 9:47

Na na ... also erstens hat der Autor nicht von seiner Selbstversorgung gelebt sondern von seinen Büchern, und zweitens hat er das ganze nicht in D sondern in England versucht, wo Klima, Boden und vor allem die gängigen Gesetze völlig andere sind. Die Empfehlungen, die in den Seymour-Büchern stehen, sind hier zgT illegal bis hin zu tierschutzwidrig, die Anbautipps inkl. Sortenwahl funktionieren nicht mal auf der Hälfte aller Böden hier, und von Dünge-VO, Boden- und Wasserschutz ist da auch nirgends die Rede.

Sowas ist nett für Städter zum Träumen, aber selbst da würde ich mir inzwischen eine Banderole oder mindestens einen erklärenden Kommentar dazu wünschen, denn je größer die Entfremdung der Leute zu ihren Lebensgrundlagen wird, desto eher nehmen sie solche Bücher tatsächlich für voll... :shock:
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Beitragvon flower-bauer » Do Jun 25, 2009 22:55

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Beitragvon SHierling » Fr Jun 26, 2009 8:45

Solange die Leute nur ihr Bier selber brauen (ist übrigens meistens Wein, Kirschwein, Erdbeerwein uns so, fürchterliches Zeug nach dem man 3 Tage Kopfschmerzen hat, ABER : "selbstgemacht!", jawohl) ist mir sowas ja noch egal, meinetwegen können die sich gern mit Mykotoxinen vollstopfen und wie in der Steinzeit mit 40 sterben - aber dabei bleibts ja nicht, es muß ja mit den "romantischen steinummauerten Schweineausläufen" die Pest verbreitet werden, die freilaufenden Hühner scheißen im Winter das Grundwasser für alle zu Dreck (immerhin mehr als 95% aller Hühnerhalter in der EU sind Kleinsthalter!) und die einzige Kuh hangelt sich von einer Mastitis zur nächsten ("guck mal, unsere Kuh gibt richtig dicke Milch, nicht so ein Wasserzeug wie die Hochleistungstiere!") ...

Nichts gegen kleine Selbstversorger, wenns auch fachgerecht und sinnvoll zugeht - bin ich sehr dafür und denke, das könnte sogar zur regionalen Versorgung eine Menge sinnvolles beitragen - aber genau das geht mit John Seymour (oder dem Kosmos-Buch vom Landleben) eben nicht.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon 6320Premium » Fr Jun 26, 2009 15:38

Colinda hat geschrieben:Hallo alle zusammen,

ich habe eben an Hochleistungskühe gedacht, weil viele Kühe zur Metzg kommen, weil sie einfach zu wenig Milch geben. Ich denke es wäre ein Teil sicher solche Kühe, der andere Teil würde eben noch zusätzlich etwas Geld einbringen. Aber was für eine Rasse würdest du vorschlagen?

Liebe Grüsse

Colinda


Die meisten Kühe gehen zum Schlachter wegen Euterproblemen, Klauenproblemen oder Fruchtbarkeitstörungen zum Schlachter...
Mfg
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Beitragvon Colinda » Sa Jun 27, 2009 9:36

Ok, dass wusste ich wiederum nicht. Immer wenn ich mal den Bauern gefragt habe, warum diese Kuh zum Schlachter kam, sagte man mir, sie habe einfach zuwenig Milch gegeben.

Liebe Grüsse

Colinda
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