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Ohne Landwirtschaftliche Ausbildung einen Hof leiten !

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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51 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon voro » Sa Aug 23, 2008 11:00

hans g hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:ich habe zunehmend den Eindruck hier auf Landtreff unterhalten sich nur vier Blöde, zwei Halbidioten und ein Schwuler.

Wie soll das nur noch mal werden? :wink:

Hoschscheck

warum musst du denn gleich beleidigen :?:
seei froh,dass du immer durchblickst :!:


Warum, ich denke, Hoschschschscheck hat sich als einen der "Blöden" mitgezählt :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 23, 2008 11:14

Mal zurück zum Zweit-Thema:
Mich würde mal interessieren, wie solche Typen wie Meiermüller, Estrell & Co sich die Vergabe von Mitteln OHNE Prüfung vorstellen? Wie soll denn eurer Meinung nach festgestellt werden "ob jemand etwas kann" und was?

Oder soll einfach jeder, der Land erbt oder kaufen kann, automatisch Steuergelder bekommen?

Mich würde auch interessieren, wie man die Qualität und den Nutzen einer Ausbildung beurteilt, die man gar nicht hat?

Und gilt das nur für Landwirte, oder sollte auch jeder als Elektriker, Maurer, Friseur oder Mechatroniker einfach so arbeiten dürfen? Wie siehst mit den anderen Berufen für die Lebensgrundlagen aus? Arzt? Tierarzt? braucht man da eine Ausbildung, und warum da und anderswo nicht?
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Aug 23, 2008 13:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon hans g » Sa Aug 23, 2008 11:39

SHierling hat geschrieben:Mal zurück zum Zweit-Thema:
Mich würde mal interessieren, wie solche Typen wie Meiermüller, Estrell & Co sich die Vergabe von Mitteln OHNE Prüfung vorstellen? Wie soll denn eurer Meinung nach festgestellt werden "ob jemand etwas kann" und was?

Oder soll einfach jeder, der Land erbt oder kaufen kann, automatisch Steuergelder bekommen?

Mich würde auch interessieren, wie man die Qualität und den Nutzen einer Ausbildung beurteilt, die man gar nicht hat?

bei uns ist das so,dass diejenigen,die dem gegenüber ordentlich honig um den bart schmieren,positiv beurteilt werden.
ist eine rein emotionale geschichte---entweder man wird geliebt oder gehasst.
das mit dem verteilen der gelder ist doch an die bewirtschaftung gekoppelt,aber nicht an die qualität derselben.
die,die am wenigsten ahnung haben,reissen das maul am weitesten auf, aber wenn man konkret nachfragt,kommt nur heisse luft.
hans g
 
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Beitragvon 80GSTraktor » Sa Aug 23, 2008 12:31

Wie sollte ein Este denn eine Regel für die BRD aufstellen können?[/quote]

Hey Klaus,
wir leben in Zeiten der EU!!!
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Beitragvon estrell » Sa Aug 23, 2008 14:55

Danke hans
das mit dem verteilen der gelder ist doch an die bewirtschaftung gekoppelt,aber nicht an die qualität derselben

wir habens doch inzwischen extra entkoppelt, damit jeder was abbekommt - egal was er anbaut oder - besser - was er nicht anbaut!
Wenn er nämlich nix anbaut, wird weniger auf der vorhandenen Fläche produziert, damit die Produzenten mehr bekommen für ihre Produktion, da ja weniger da ist und der Preis dann steigt, weil Nachfrage größer als Angebot.
Täte ein anderer Landwirt die Fläche nämlich bewirtschaften, würde sofort mehr produziert und der Preis per Stück auf dem Markt würde sinken, damit ist ja keinem Produzenten geholfen.

DAS ist so gewollt und wenn man sich daran beteiligt, solls plötzlich "moralisch verwerflich" sein?

Ich bin zB extrem gegen die Abschaffung des Meisterzwangs gewesen, zB im Sattlerhandwerk - weil zB durch einen schlecht gemachten Sattel nicht nur extreme Schäden an Pferden auftreten, sondern sich ihre blöden, geizigen besitzer noch das Genick brechen können, wenn unterwegs was reisst... aber das ist egal.
Dann sei mir doch auch eine staatliche Förderung zu gönnen, dafür, das ich auf viel Fläche sozusagen "nix" leiste - je mehr Fläche ich so aus dem Verkehr ziehe, um so besser. :!:

Ne, also ich hab das "nur wenn man den Schein hat" dermaßen satt - grad von Leuten, die massig "Scheine" haben. Es kommt darauf an, was man kann, nicht was man an Scheinen mal gemacht hat.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Meini » Sa Aug 23, 2008 15:10

Ich wunder mich das man sich hier soviel Gedanken über Qualifikationsnachweise macht. Sind hier die meisten nicht Selbstständig?Also doch für den eigenen Erfolg verantwortlich und jeder entscheidet wieviel Now How er dafür braucht,sich selber aneignet oder einkauft. Also was ist der Sinn dieses Trades???????
Aber gewisse Qualifikationen sollten schon sein,alles was sicherheitsrelevant ist z.B. PSM Anwendung.
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Kontrolle statt Qualifikation

Beitragvon meyer wie mueller » So Aug 24, 2008 8:11

@shierling

Man kann z.B,. in den USA als Elektriker oder Automechaniker arbeiten, OHNE eine Gesellenprüfung. Da zeigt man z.B. durch Arbeitsnachweise, oder Probearbeit, dass man die Sache beherrscht. Und wenn man es nicht kann und man begeht einen sicherheitsrelevanten Fehler, und es hat ein Dritter einen Schaden, dann haben sie einen am Arsch!

@alle
Aber es ist typisch Deutsch und unglaublich obrigkeitshörig: „Lass Dir etwas staatlich bescheinigen und dann bekommst Du das Füllhorn der Wohltaten über Dir ausgeschüttet“. Diese Denke passt ins Kaiserreich oder ist eine direkte Fortführung des Gedankenguts aus der "Sozialistischen Verirrung, sprich Täterä".

Eigenverantwortung und Übernahme von Verantwortung ist für einen bestimmten Personenkreis ein Fremdwort. "Schön brav buckeln, Stempel sammeln, und dann wird man der Gnade der Herrschenden teilhaft."
Es zeugt von der Verinnerlichung der Einstellung, dass man dem Untertan zuallererst misstrauen muss. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle; das scheint die oberste Maxime mancher „Geistesgrößen“ in unserem Land zu sein.


Warum sollte man nicht einfach so sein Eigentum bewirtschaften dürfen? DER ARBEITSERFOLG IST DOCH DAS BESTE QUALIFIKATIONSZEUGNIS.
Kein Geschäftsinhaber und kein Firmenlenker (bestimmte Handwerksgruppen mit Schonraum ausgenommen) muss eine Lehre nachweisen, damit er wirtschaften darf. Oder hat Herr Piech eine Lehre als Automechaniker, ist ein Herr Mehdorn Lokomotivführer oder braucht er eine bahntechnische Verwaltungsausbildung, damit der von ihm geleitete Konzern Milliarden-Subventionen erhält? Nur die noch aus dem Mittelalter stammende Handwerksordnung (man wollte damit unliebsame Konkurrenz ausschalten) sieht für die Betriebsleitung den Meisterzwang vor (Das gibt es übrigens nur noch wenigen in rückwärtsgewandten europäischen Ländern) .
Die überkommene Handwerksordnung wird zu Recht nach und nach abgeschafft, aber für die Bewirtschaftung von Grund und Boden soll eine ähnliche Regelung auf Wunsch einiger weniger Beitragsschreiber wieder eingeführt werden (damit die KONTROLLE leichter wird). Da sollte diese Personengruppe doch gleich fordern, dass alle landwirtschaftlichen Betriebe nach DIN/ISO 9000 zertifiziert sein müssen. Dann wäre die unliebsame Konkurrenz der Nebenerwerbsbauern und der Grattler, die mit der Familie ihren Hof bewirtschaften gleich weg.

Welchen SACHLICHEN Grund (merke: Unterschied zu verwaltungstechnischer Begründung!) gibt es eigentlich für die Forderung, dass nur ein ausgebildeter Landwirt seinen Hof bewirtschaften dürfte?
Subventionen sind in der Regel an die Erfüllung bestimmter Verpflichtungen geknüpft. Wenn diese Verpflichtungen aufgrund mangelnder Sachkenntnis nicht erfüllt werden, so ist der Subventionsempfänger eben dran. Ich wiederhole nochmals: DAS ARBEITSERGEBNIS IST DER BESTE QUALIFIKATIONSNACHWEIS.
Weiterhin dürfte ein Berufsverbot für Landwirte ohne Lehre gegen das Grundrecht der freien Berufsausübung verstoßen.

Zusätzlich zur Obrigkeitshörigkeit bzw. -Gläubigkeit gibt es bei uns die politische Tendenz, den Bürger vor sich selbst und vor seiner eigenen Dummheit schützen zu wollen. (Siehe Motorsägenschein). Das kommt von der unglaublichen Arroganz der Herrschenden und der nachgeschalteten Bürokratie, die den Bürger immer noch als den dummen Untertan ansieht. Und Manche scheinen sich in dieser Rolle ganz wohl zu fühlen. Wenn etwas für sie nicht optimal läuft, wird sofort der Ruf nach der ordnenden Hand des Staates laut.


Aber zurück zum eigentlichen Thema: Hof bewirtschaften ohne Lehre?
Natürlich ist es besser, wenn man aufgrund einer Ausbildung etwas von der Materie versteht. Die entsprechende Sach- und Fachkenntnis kann man sich aber auch anders angeeignet haben. Wer meint, dass er genügend weiß, der sollte einfach loslegen. Der wirtschaftliche Erfolg wird dann schon aufzeigen, ob er sich richtig eingeschätzt hat (Es sollen auch schon Leute mit Bestnoten in der Gesellen- und Meisterprüfung als Selbstständige gescheitert sein). Die unternehmerische Qualifikation wird nicht in der Schule abgeprüft, sondern im LEBEN!

Gruß
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Beitragvon KarlGustav » So Aug 24, 2008 10:16

Dein Text hat ja sympathische Grundzüge, Meyer ... und ich hab auch nix dagegen, wenn einer seinen Acker verkorkst. Aber wenn es um Tierhaltung geht, sollte man schon Bescheid wissen und nicht auf gut Glück dem Vieh irgendeinen Leidenszustand angedeihen lassen.
Karl
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 10:48

Nicht nur bei Tieren, beim Menschen ja wohl auch?

Was jemand mit seinem EIgentum macht, ist mir weitgehend egal, solange er nich seine Frau verprügelt oder seine Kinder verblödet. Aber wenn jemand Einfluß auf andere Menschen nimmt - zum Beispiel, indem er von ihnen Geld verlangt, für Fördermittel, oder auch nur für LEBENSmittel, dann möchte ich mich schon darauf verlassen können, daß so einer auch WEISS was er tut, genau wie beim Arzt, beim Zahnarzt, beim Mechaniker oder wo auch immer. Ich hab kein Labor zu Hause um erst zu gucken, ob der Mann einen Sachkundenachweis für PSM hat, und ich kenne genug Leute OHNE Ausbildung, die meinen, Viel Hilft Viel und Zeug auf ihre Flächen hauen, an denen "ihr Vatter auch schon nicht gestorben ist" (der hatte dann Krebs, aber das kam ganz klar von was anderem)

Solche und ähliche Bepisiele gibt es überall, und in einem Land, in dem dokumentiertes Wissen = Ausbildung nichts gilt, darf man sich dann allerdings auch nicht wundern, wenn es den Bach runter geht.
Können wir ja auch die Schulen abschaffen - ist ja wohl jedem selbst überlassen, ob er Lesen und Schreiben können will?!

Es geht da ja zB auch um Haftung - wer sollte denn jemanden versichern wollen, von dem er gar nicht nachvollziehen kann, was der kann? Möchte jemand unserer Atomkraftwerke von Hilfsarbeitern betrieben sehen? Landwirtschaft sind LEBENSGRUNDLAGEN, und ich denke, genau zu deren Sicherung ist ein Staat da. Wozu sonst?


PS: in Amerika steht auch an jeder Mikrowelle, das man da keinen Pudel reinsetzen darf, ein Land in dem die Leute so dämlich sind, möchte ich nicht als Vorbild sehen.
Zuletzt geändert von SHierling am So Aug 24, 2008 10:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon hans g » So Aug 24, 2008 10:51

KarlGustav hat geschrieben:Dein Text hat ja sympathische Grundzüge, Meyer ... und ich hab auch nix dagegen, wenn einer seinen Acker verkorkst. Aber wenn es um Tierhaltung geht, sollte man schon Bescheid wissen und nicht auf gut Glück dem Vieh irgendeinen Leidenszustand angedeihen lassen.

ist das denn bei der tierhaltung anders,als aufm acker :?:
wer in der (land)wirtschaft was werden will,MUSS ahnung haben----nur die im öffentlichen dienst sehen das lockerer,sind ja für nix verantwortlich :!:
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 10:53

Im Grunde geht es solchen Typen wie Meyermüller & Co ja auch nicht um die Ahnung, die glauben sie ja selber auch zu haben - es geht im Grund nur darum, daß Leute mit DOKUMENTIERTER Ahnung denunziert werden, weil sie selber eben kein Papier haben / machen wollen - oder können.
Es steht jedem frei, als Externer an Prüfungen nahezu aller Art teilzunehmen und sein Können auch mal unter BEWEIS zu stellen, dazu braucht man keinen Kurs, keine Lehre, kein nix, nur das Wissen, das so jemand vorgibt sowieso zu haben. Aber dazu langts halt nicht, und dann ist es einfacher, alle die, die etwas lernen wollen, können und womöglich - oh schreck - auch noch stolz darauf sind, runterzureden.
Es lohnte eigentlich gar keine Diskussion, wenn solche nicht leider auch wählen dürftenn.
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Beitragvon hans g » So Aug 24, 2008 11:00

SHierling hat geschrieben:
Was jemand mit seinem EIgentum macht, ist mir weitgehend egal, solange er nich seine Frau verprügelt oder seine Kinder verblödet. Aber wenn jemand Einfluß auf andere Menschen nimmt - zum Beispiel, indem er von ihnen Geld verlangt, für Fördermittel, oder auch nur für LEBENSmittel, dann möchte ich mich schon darauf verlassen können, daß so einer auch WEISS was er tut, genau wie beim Arzt, beim Zahnarzt, beim Mechaniker oder wo auch immer. Ich hab kein Labor zu Hause um erst zu gucken, ob der Mann einen Sachkundenachweis für PSM hat, und ich kenne genug Leute OHNE Ausbildung, die meinen, Viel Hilft Viel und Zeug auf ihre Flächen hauen, an denen "ihr Vatter auch schon nicht gestorben ist" (der hatte dann Krebs, aber das kam ganz klar von was anderem)




du,da sind wir aber mittendrin,dass eltern ihre kinder verblöden lassen(und manchmal auch verhungern)und keiner macht was :!:
und ob ärzte und mechaniker immer wissen,was sie tun,bezweifel ich,aber zu unterstellen,dass gewisse bäuerchen zuviel psm draufhauen,ist weit her geholt---allein die preise von psm sprechen dagegen.
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 11:09

Das ist doch schon wieder diese völlig unlogische Argumentation...
und ob ärzte und mechaniker immer wissen,was sie tun,bezweifel ich,aber zu unterstellen,dass gewisse bäuerchen zuviel psm draufhauen,ist weit her geholt---allein die preise von psm sprechen dagegen.

Glaubst Du denn, wenn man die Ausbildung ABSCHAFFT, werden die schwarzen Schafe WENIGER?
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Beitragvon hans g » So Aug 24, 2008 11:22

SHierling hat geschrieben:Das ist doch schon wieder diese völlig unlogische Argumentation...

.....du hast eben deine meinung dazu und ich meine.....und wir werden uns wohl nie einigen...müssen wir aber auch gar nicht....ist hier ja ein forum.
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Beitragvon Meini » So Aug 24, 2008 11:26

Ist nicht das eigentliche Thema hier "Verantwortung" Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen? Oder denke ich schon wieder schräg :wink:
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