Frankenbauer hat geschrieben:...Lediglich beim Schießen von liebgewonnenem Vieh (letztes Jahr Notschlachtung einer guten Ammenkuh) verdrück ich mich mal kurz, dann muss das Geschäft aber wieder weitergehen.
Gruß
Werner
hallo,
Es mag hier vll manchen geben der jetzt darüber schmunzelt, aber hier erkennt man das jemand seine Tiere mit Respekt und Liebe aufgezogen hat.
Es ist nun mal der Kreislauf in der Nahrungskette und wenn man alles so macht das die Tiere nie leiden mussten bis zum Tot, der darf auch so reagieren.
Ich Erlebe es so auch immer wieder wenn bei meinem Schwager eine Kuh geschlachtet wird. Er hat sich meist bis zu 10 Jahre um das Tier gekümmert und eine andere Beziehung zu diesem wie ich der nur ab und zu damit zu tun hat. Auch ich muß ganz fest die Augen zukneifen wenn geschossen wird weil es ja doch was Emotionelles ist.
Wenn das alles vorbei ist dann gehen alle gemeinsam an die Arbeit.
Tee Jager,- Wenn du Jäger werden willst dann gehört das Aufbrechen mit dazu, und nur eine gewisse Routine wird Dir den "Ekel " vertreiben. Verliere aber nie den Respekt dem Tier gegenüber, denn das Verhindert so manchen Sinnlosen Abschuss.
PS.: bei uns gibt es einen Jäger der keinerlei Wild isst aber sonst alles Weidgerecht macht.