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ÖKO oder Konventioneller Ackerbau

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon fuego » Sa Dez 29, 2007 18:24

hallo hans435
als erstes würde ich mich fragen past die art der biolandbewirtschaftung zu dir und deiner einstellung?
wie stehst du bio allgemein gegenüber?
wenns nur ums geld geht glaube ich passt es nicht .
gruß fuego
fuego
 
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Beitragvon fuego » Mo Dez 31, 2007 16:36

hallo alibaba
wie immer DS
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Beitragvon kikifendt » Di Jan 01, 2008 12:58

Also erstmal:
Einer meiner Vorredner hat es schon gesagt. Ohne den Pflug würde man im Ökolandbau nicht oder nur schlecht gegen Unkräuter ankommen. Der Pflug ist im Ökolandbau weiter verbreitet, als im konventionellen Landbau. Natürlich gibt es in Ökobetrieben auch Gülle.

Zum Thema:
Wenn wir zusätzlich zum Nahrungsmittelbedarf auch nur einen Teil des Energiebedarfs aus Biomassen der Landwirtschaft decken wollen, können wir auf hohe Flächeneffizienz nicht verzichten. Fläche wird noch verdammt knapp werden. Und diese ist im Ökolandbau derzeit nicht ausreichend. Wir müssen uns also entscheiden, was uns wichtiger ist.

Ich finde es schade, dass es so eine scharfe Trennung zwischen Ökolandbau und konv. Landbau gibt. Und das nicht nur in der Wirtschaftsweise, sondern auch in der Denkrichtung der Landwirte und der Gesellschaft. Der Intergrierte Landbau (Mischform) sollte meiner Meinung nach die beste Zukunft haben. Abgesehen von den Auflagen in Cross Compliance, sollte es weitere Anreize für konventionell wirtschaftende Landwirte geben, da wo es geht Maßnahmen zur besseren Umweltverträglichkeit zu realisieren. Was spricht dagegen, dass ein konv. Landwirt einen Hackstriegel einsetzt???
Gerade in der Biogaswirtschaft gibt es viele Möglichkeiten, auf Dünge - und PS - Mittel zu verzichten oder die Aufwendungen einzuschränken. Integrierter Energiepflanzenbau wird jedoch nicht gefördert und die Gewinnspanne ist zu klein um sich Ertragsausfall leisten zu können.
kikifendt
 
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Beitragvon Frankenbauer » Di Jan 01, 2008 23:46

Ich seh bei uns keine scharfe Trennung.
PSM sind so teuer, dass eigentlich jeder darüber nachdenken sollte, bevor er sie einsetzt, bzw. wieviel er einsetzt, auch Ökos haben gute Ideen und nachdem ich auf einem Acker vor Unkraut kein Land mehr sehe habe ich mir vom Öko Kollegen Untersaat (Kleegrasmischung) bestellt und probier das aus. Ziel sollte sein nebeneinander und vor allem miteinander das Beste rauszuholen. Für mich passt Öko (im Moment noch? ) nicht, weil ich im Nebenerwerb wirtschafte und dort einfach mehr Schritte von der Krume bis zum Korn nötig sind, aber auch dort bleibt die Zeit nicht stehen und wer weiß was in zehn Jahren ist?
Mit Grünlandextensivierung, Einsatz von betriebseigenem Dünger, bodenschonender Bearbeitung, wobei bei unseren schweren Böden (L-sL) auch der Pflug unverzichtbar ist, usw. sehe ich mich gar nicht so weit vom Ökolandbau entfernt.

Gruß

Werner
Frankenbauer
 
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Beitragvon kikifendt » Mo Jan 07, 2008 11:08

Frankenbauer hat geschrieben:Ich seh bei uns keine scharfe Trennung.
PSM sind so teuer, dass eigentlich jeder darüber nachdenken sollte, bevor er sie einsetzt, bzw. wieviel er einsetzt, auch Ökos haben gute Ideen und nachdem ich auf einem Acker vor Unkraut kein Land mehr sehe habe ich mir vom Öko Kollegen Untersaat (Kleegrasmischung) bestellt und probier das aus. Ziel sollte sein nebeneinander und vor allem miteinander das Beste rauszuholen. Für mich passt Öko (im Moment noch? ) nicht, weil ich im Nebenerwerb wirtschafte und dort einfach mehr Schritte von der Krume bis zum Korn nötig sind, aber auch dort bleibt die Zeit nicht stehen und wer weiß was in zehn Jahren ist?
Mit Grünlandextensivierung, Einsatz von betriebseigenem Dünger, bodenschonender Bearbeitung, wobei bei unseren schweren Böden (L-sL) auch der Pflug unverzichtbar ist, usw. sehe ich mich gar nicht so weit vom Ökolandbau entfernt.

Gruß

Werner


Das ist natürlich richtig und sicherlich auch erstrebenswert. Jedoch ist es für einen konventionellen Landwirt immer eine Gradwanderung, weil er den Verzicht auf PSM und Düngemittel nicht über den Verkaufspreis der Produkte bezahlt bekommt, soweit man keine Förderung dafür bekommt. Man muss also Kompromisse eingehen, weil man immer auf Ertragsmaximierung angewiesen ist. Interessant sind die Flächenprämien bei Mulchsaat z. B. usw.

Ich will den ökologischen Landbau auch keineswegs schlecht reden, jedoch wird die Konfliktsituation bei der Flächenkonkurrenz dadurch noch verschärft, aufgrund der geringeren Flächeneffizienz.
kikifendt
 
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Beitragvon Saelmer » Di Jan 08, 2008 21:33

Ja, Kikifendt ist wohleiner der wenigen die´s begriffen haben. Ich bin nun seit über 10 Jahren Bio und habe hier mehr Tiefen als Höhen erlebt. Trotzdem bieten sich mir Vorteile, die ich nicht mehr hergeben möchte. Ökonomisch gesehen mag in der Landwirtschaft generell einiges im Argen liegen, aber das liegt nicht immer am Bewirtschafter, ob er bio ist oder nicht, sonder oft auch in der Gängelung durch die Förderpraxis, das sollte man nicht vergessen. Der Biobetrieb arbeitet meist sehr extensiv, d.h. er versucht alles an Kosten zu sparen was geht und kann daher mit geringen Erträgen gut leben. Der Ackerbau wandelt sich im Laufe der Zeit und man wundert sich, daß die Fruchtfolge auf einmal auch auf schweren Böden dazu geführt hat, daß man nach Pflug mit Packer vor der Saat keine weiteren Bodenbearbeitungen nötig hat. Ackerbaulich am wichtigsten halte ich das Gebot nur im Trockenen zu ackern um Versichtungen zu vermeiden. Die sind auch konventionell der Anfang allen Übels, ziehen eine PEst an Verunkrautung und Auswinterungen nach sich. Wer konventionell den Ackerbau nicht im Griff hat, der sollte von bio die Finger lassen, weil dafür ein gewisses Gespür für Kultur und Boden da sein muss. Andererseits hat man bei bio ein Produkt, das sich vor allem im Moment toll vermarkten lässt, weil sich alle drum reißen. Hier macht man den PReis selber und kann den eigenen Erfolg beeinflussen. Versuch das mal bei Raiffeisen! Ich meine hier nicht nur einige Cents...In Zukunft kommts darauf an, wie nachhaltig die derzeitige Flächenkonkurrenz bleiben wird. Denn die steigenden Pachtpreise schlagen bei bio deutlich mehr auf den Getreidepreis, als konventionell und im Moment gibt´s bald ein Akzeptanzproblem bei hohen Preisen im Biobereich beim Verbraucher,was den Boom abwürgt.
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Beitragvon Desperado » Mi Jan 09, 2008 11:23

Der Bioanbau nach den ganzen strengen Regeln (keine Fungizide, Herbizide, Insektizide, Beizen, keinen Kunstdünger) ist ein einziger hochsubventionierter Luxus einer völlig ideologisierten, realitätsfremden Gesellschaft, wobei Qualität und Produktivität oftmals auf der Strecke bleiben, auch wenn dem Verbraucher immer anderes suggeriert wird.
Ich wäre sehr dafür, dass man die verschiedenen Anbau- und Haltungssysteme weniger ideologisch betrachtet und einfach mal fragt, was sinnvoll ist und was nicht.
Bio macht nur da Sinn (und auch nur in den Kulturen), wo ich ähnliche Erträge erziele wie ein konventionell wirtschaftender Betrieb. Wenn ich allerdings in einem schwierigen Jahr gerade mal 50 dt/ha Weizen ernte, während der konventionelle es auf 85-90 dt/ha bringt, dann brauch ich um die gleiche Menge zu ernten gleich mal 70 - 80% mehr an Fläche, die ich unter Umständen auch noch intensiver bearbeiten muss (Pflug), weil ich sonst dem Unkraut nicht mehr Herr werde, insb. weil ich auch kein Glyphosat verwenden darf.
In manchen Jahren wäre auch eine Stickstoffstartgabe im Frühjahr sehr sinnvoll, wenn der Boden noch sehr kalt ist und wenig N mineralisiert wird.
Ich kann diesem ideologischen Dualismus irgendwie so gar nichts abgewinnen. Für mich ist es wichtig, was ökologisch sinnvoll ist im Hinblick auf Ertrag, Qualität, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit und nicht, was irgendwelche Spinner und Ökojünger von sich geben, aber vielleicht denke ich in gewisser Hinsicht einfach zu rational und bin nicht so ideologisch verblendet wie manch andere.
Zuletzt geändert von Desperado am Mi Jan 09, 2008 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » Mi Jan 09, 2008 12:38

Der Bioanbau nach den ganzen strengen Regeln (keine Fungizide, Herbizide, Insektizide, Beizen, keinen Kunstdünger) ist ein einziger hochsubventionierter Luxus einer völlig ideologisierten, realitätsfremden Gesellschaft, wobei Qualität und Produktivität oftmals auf der Strecke bleiben, auch wenn dem Verbraucher immer anderes suggeriert wird.
würde ich genau so unterschreiben. Ist bei der Bio-Tierhaltung ja nicht anders.

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Beitragvon kikifendt » Mi Jan 09, 2008 15:51

So extrem hätte ich das jetzt nicht ausgedrückt, wobei die gelieferten Argumente natürlich nicht vom Tisch zu weisen sind.

Meine Meinung ist, dass man bei Biogaswirtschaft gut ökologisch arbeiten könnte. (Praktiker mögen mich bitte berichtigen!!!) Eine Kreislaufwirtschaft ist sehr gut möglich, da bis auf N - Verluste in versch. Formen keine Nährstoffentzüge entstehen (bei Entschwefelung der Abgase). Ebenso kann auf Herbizide weitgehend verzichtet werden, weil Unkräuter nicht großartig stören, solange sie die Hauptkultur nicht zu stark unterdrücken. Unkrautsamen werden bei der Vergärung abgetötet bzw. kommen viele Unkräuter nicht zur Samenreife.

Schade nur, dass ökologischer Energiepflanzenbau nicht honoriert wird. Gärreste werden oft als reines Abfallprodukt gesehen und eine Biogasanlage ist unrentabel, wenn sie aufgrund nur geringer Mindererträge oder dem starken Einsatz von Gülle nicht zu 100 % ausgelastet ist. Energiebilanzen sind oft stark negativ, vor Allem, wenn die Abwärme nicht genutzt wird, was sowieso eine Katastrophe ist. Meiner Meinung nach kann das nicht das Ziel von ereuerbaren Energien sein.
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Beitragvon Panic » Do Jan 10, 2008 8:20

Das gilt vieleicht für flächenreiche Standorte, bei uns bewirkt Biogas eher das gegenteil, nämlich deutliche Intensivierung aufgrund von Flächenknappheit. Da darf man das Wort Bio in Biogas getrost vergessen.
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Beitragvon kikifendt » Do Jan 10, 2008 12:09

Panic hat geschrieben:Das gilt vieleicht für flächenreiche Standorte, bei uns bewirkt Biogas eher das gegenteil, nämlich deutliche Intensivierung aufgrund von Flächenknappheit. Da darf man das Wort Bio in Biogas getrost vergessen.


Das ist ja das Traurige daran. Auf der einen Seite ist der Landwirt auf Intensivierung angewiesen und viele Ressourcen bleiben ungenutzt. Auf der anderen Seite wäre eine gewisse Extensivierung in dem System sehr gut möglich (besser als in der Nahrungsmittelproduktion), jedoch dann nicht mehr rentabel. Hier ist meiner Meinung nach die Politik gefragt. Wenn bei der Biogasproduktion die Energiebilanzen aufgrund der Verschleuderung von Ressourcen negativ sind, sollte man es meiner Ansicht nach lieber ganz lassen. Da ist das Ziel klar verfehlt.
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Beitragvon fuego » Sa Jan 19, 2008 0:36

hallo
hat aber biogas , bioenergie nicht zuletzt zur steigerung der getreidepreise beigetragen ?
weil getreide dadurch verknappt wurde und deshalb auch teurer .
gruß fuego
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Beitragvon bona terra » Sa Jan 19, 2008 12:37

[quote="kikifendt"]So extrem hätte ich das jetzt nicht ausgedrückt, wobei die gelieferten Argumente natürlich nicht vom Tisch zu weisen sind.

Meine Meinung ist, dass man bei Biogaswirtschaft gut ökologisch arbeiten könnte. (Praktiker mögen mich bitte berichtigen!!!) Eine Kreislaufwirtschaft ist sehr gut möglich, da bis auf N - Verluste in versch. Formen keine Nährstoffentzüge entstehen (bei Entschwefelung der Abgase). Ebenso kann auf Herbizide weitgehend verzichtet werden, weil Unkräuter nicht großartig stören, solange sie die Hauptkultur nicht zu stark unterdrücken. Unkrautsamen werden bei der Vergärung abgetötet bzw. kommen viele Unkräuter nicht zur Samenreife.

Hallo Kikifendt,

von welchen Früchten gehst Du denn bei der ökologischen Biogaswirtschaft aus? Mais ist wohl indiskutabel, GPS oder Klee/Gras bringt vielleicht 8 t/ha TM, welche in der Regel mit mehreren Schnitten siliert werden muß. Also 1/3 des Ertrages von konv. Mais, dreifache Arbeit.

Warum kaufen wohl die sog. Bio-Biogasanlagen immer ne Menge konventionellen Mais zu, sei es als Silomais, CCM oder gar Körnermais?

Erklär mir mal Deine Bio-Strategie im Biogasbereich genauer!
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Beitragvon Panic » Sa Jan 19, 2008 15:22

fuego hat geschrieben:hallo
hat aber biogas , bioenergie nicht zuletzt zur steigerung der getreidepreise beigetragen ?
weil getreide dadurch verknappt wurde und deshalb auch teurer .
gruß fuego


keine Frage, hier ging es auch mehr um Bio im Biogas! Und frag mal die Veredelungsbetriebe, was sie aktuell davon halten!
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Beitragvon kikifendt » Mo Jan 21, 2008 12:14

Panic hat geschrieben:
fuego hat geschrieben:hallo
hat aber biogas , bioenergie nicht zuletzt zur steigerung der getreidepreise beigetragen ?
weil getreide dadurch verknappt wurde und deshalb auch teurer .
gruß fuego


keine Frage, hier ging es auch mehr um Bio im Biogas! Und frag mal die Veredelungsbetriebe, was sie aktuell davon halten!


Ich würde in der integrierten oder ökologischen Biogaswirtschaft kein Substrat ausschließen. Auch nicht den Mais, der im Ökolandbau auch teilweise als Silomais angebaut wird. Es gibt sehr viele Strategien, um Unkrautprobleme in den Griff zu bekommen. Nährstoffprobleme sind bei Biogaswirtschaft mit Gärrestdüngung auch kein Thema mehr. Natürlich kann man im Ökoanbau nicht das Ertragsniveau des konv. Anbaus erreichen. Hier bin ich der Meinung, muss der ökologische Energiepflanzenbau gefördert werden, damit die Anlagen rentabel sind und die Bezeichnung Biogas gerechtfertigt wird. Die Abstufung konv. und öko sollte nicht scharf sein, es kann auch die integrierte Bewirtschaftung sein.

Ich habe eine Projektarbeit angefertigt, bei der man ganz klar feststellen konnte, dass viele Ökoanlagen nur mit dem Ziel laufen, indirekt Mineraldünger über konv. Substrate einzukaufen. Von Veredelung von Stallmist und Zwischenfrüchten einmal abgesehen.
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