Ich denke das Thema passt hier am besten rein.
Wenn ich Flächen habe wo nicht viel erwirtschaftet wird weil der Standort schlecht ist dann könnte ich diese Fläche ja in ein Ökokonto nehmen.
Ich könnte die Ökopunkte verkaufen und hätte einen hohen finanziellen Ertrag von dieser Fläche was ich sonst über sehr lange Zeit nicht erwirtschaften könnte und die Fläche selbst bleibt in meinem Besitz und ich kann sogar noch grasen oder mähen und kann die Fläche im Grundantrag eingeben, mehr mach ich jetzt eigentlich auch nicht damit.
Den Gewinn kann ich wohl über 20 oder 25 Jahre steuerlich aufteilen. Wie verhält es sich mit dem Wert der Fläche? Kann man den Wertverlust steuerlich irgendwie entgegen setzen? Wie hoch wird ein Ökopunkt derzeit gehandelt? Wie schätzt ihr die Wertentwicklung der Ökopunkte ein?
Wie habt ihr es gemacht? Komplettservice mit Firma? Allein alles geregelt? Was hat es gekostet? War es möglich mehr Punkte pro ha herauszuholen und wie hat das funktioniert? War es auch so schwierig mit den Menschen vom Amt? Die wollen ja grundsätzlich immer was anderes, nur nicht das was man selbst will.
Schreibt doch mal eure Erfahrungen mit Ökopunkten.
Ich habe mich schon beraten lassen, aber Erfahrungen von anderen Leuten kann nicht schaden.
Klar habe ich einen Steuerberater aber auch hier kann es mir helfen wenn ich vorher schon den einen oder anderen Tip bekomme. Ist vielleicht auch für andere Leser interessant.