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Öle für Unimog

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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44 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon Barbicane » So Okt 15, 2023 20:32

tyr hat geschrieben:Statt hier den Schlauen zu machen, gib doch einfach eine ordentliche Erklärung, haben alle was davon...


Du bist doch der Spezialist hier, der ständig schlau dagegenquatscht.
Jetzt kannst zeigen was du kannst.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon tyr » So Okt 15, 2023 20:34

Aha... also nix.. :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon Barbicane » So Okt 15, 2023 20:40

Unglaublich, bei jedem Thema muss man sich von solchen Google und youtubespezialisten auch noch blöd anmachen lassen.

Da soll man nicht die Lust verlieren...
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon 210ponys » So Okt 15, 2023 21:14

tyr hat geschrieben:Dann müssten alle 0w20 nehmen, das ist am leichtesten pumpbar :roll:

veraltet. Heute gibt es 0w-8.
Die Japaner betreiben das mit den xw-20 ja schon lange, da gibt es inzwischen welche 0w-8 verlangen. Die Deutschen Hersteller versuchen sich darin ja auch.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon Spänemacher58 » So Okt 15, 2023 21:39

Ich wollte hier keinen Krieg entfachen, zerfleischt euch bitte nicht!

Ich danke für eure Ratschläge und ich glaube mir ein Bild machen zu können.
Das Motoröl ist auch nicht das Thema wo ich ratlos bin, es sind eher Schaltgetriebe, Differenzial und Achsvorgelege wo ich mir Gedanken mache.
Auch im Unimog Forum gibt es sehr wiedersprüchliche Angaben.
Den Ölwegweisern der Hersteller vertraue ich nicht, denn die beziehen sich eher auf neue Modelle und schlagen prinzipiell das teuerste Öl als erstes vor.
Die Getriebeöle, die Mercedes damals vorgab, gibt es nicht mehr. Vielleicht mache ich mir auch zuviel Gedanken, die heutigen Öle sind wahrscheinlich viel besser.
Mein Vater hat das nie so genau genommen. Zwar hat er regelmäßig Ölwechsel an allen Stellen gemacht und immer das Öl genommen was man ihm verkauft hat.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon tyr » Mo Okt 16, 2023 6:38

Ich wollte keinen krieg, ich dachte ernsthaft, das es für alle schön wäre, wenn der herr stdierte FAchmann für fahrzeugktechnik mal dem laien erklärt, wie das genau mit der komnpatibilität bestimmter Metallen zum Öl verhält, und warum es da Schwierigkeiten gibt oder gab, und warum heute uU. nicht mehr...,Stichpunkt Abrasion, Reibung usw.... ich kann es so detailiert nicht.
Aber wie so oft in Foren, kommt nur einer rein, brüllt alles Scheiße, und ihr seit Idi-oten... und verschwindet wieder^^
Und Meister Barbicane zeiigt leider diese verhalten gern und oft, Schade...
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon 210ponys » Mo Okt 16, 2023 6:40

wie gesagt schreib eine Email an Mb mit den Daten des Fahrzeugscheins, und bitte um Informationen.
Laut meiner Infos kommt ins Getriebe Gl4 Sae 80 vermutlich wird hier auch ein 80w-90 gehen. Oder vielleicht auch ein Utto aber das abklären!
Bei den Achsen haben wir unterschiedliche Infos. Aber wenn in die Achsen schon zig Jahre Gl5 Sae 90 drin ist wird das nicht verkehrt sein. Kannst auch 85w-90 nehmen.
Zuletzt geändert von 210ponys am Mo Okt 16, 2023 7:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon tyr » Mo Okt 16, 2023 6:46

Da sind wir uns ja mal einig, es ist immer die beste Lösung den Hersteller nach den Freigaben zu fragen... wenn das irgendwie geht.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon DST » Mo Okt 16, 2023 8:46

Bier und Chips...

Das dachte ich mir als erstes, als der TE in seinem Eröffnungsbeitrag @Tyr zum Ölfachmann erklärte :lol:

Dieser Tread läuft genauso wie der Hydrauliköltread erst vor kurzem.
Mehrere User mit Praxiserfahrung geben Empfehlungen ab, und @Tyr zweifelt diese an.
Im Hydrauliköltread wurde am Schluß der Hersteller angefragt, und ---- dieser bestätige die Aussage der User mit Praxiserfahrung.... :prost:

@Tyr´s Eigeneinschätzung kann man hier nachlesen:

posting.php?mode=quote&f=2&p=2096857

n8


Naja, hier in diesem Tread wurden zum Motoröl Fakten aus der Praxis genannt, und User @Tyr stellt diese in Frage, ohne jegliche Grundlage zu nennen.

Wie immer ....


Die Aussage von @Barbicane ist vollkommen korrekt - ein 10W40 bringt bei Tieftemperaturen ein besseres Startverhalten als ein 15W40.

Die Aussage von @Tyr "15W40 wäre bis -25° zugelassen" ist oberflächliche Theorie, und nicht pauschal gültig.
In der Praxis gibt jeder Motorenhersteller für seine Produkte vor, für welchen Temperaturbereich diese Mehrbereichsöle zugelassen sind.
Das kann durchaus -25° sein, kann aber auch nur -10° sein.

Die Aussage von @Waelder ist auch korrekt - die Verwendung einer höheren Viskosität bringt oftmals einen geringeren Ölverbrauch mit sich.
Dies wird in der Praxis auch so gehandhabt, um das Lebensende von älteren Motoren noch etwas hinauszuzögern.
Kommt aber auch stark auf den Grund des erhöhten Ölverbrauchs an, ob es was bringt.

Die Aussage von @Tyr "Ölverbrauch bis zu 1ltr je Tankfüllung" ist leider Stammtischwissen.
Wie groß ist der Motor? 3zyl. oder 12 Zyl? Wie groß ist der Tank???

Die Motorenhersteller geben hier klare Werte an: in der Regel ist dass bis zu 1% vom Kraftstoffverbrauch.
Also 100ltr Dieseltank = 1ltr pro Tankfüllung, 500ltr Dieseltank = 5ltr pro Tankfüllung.

Bei alten Motoren sackt auch verschleißbedingt der Motoröldruck in betriebswarmem Zustand ab, auch hier kann eine höhere Viskosität wieder Verbesserung bringen.
Kommt aber auch stark auf den Grund des geringen Öldruckes an.

Tatsache ist - je älter die Fahrzeuge, desto mehr wird experimentiert, und daraus entstehen in der Praxis Erfahrungswerte die in keinem Fachbuch/Studium aufgeführt sind, und auch nicht schriftlich von den Herstellern dokumentiert werden.

Dennoch sollte man halbwegs wissen was man tut, wenn man "auf gut Glück" mit dem Motoröl experimentiert, und die Werte Öldruck und Ölverbrauch danach gut im Auge behalten.


Achja- im Hydrauliköltread ging es um "Expertise"....

Nein, ich bin kein Experte in Sachen Öle.

Mein Wissen beruht nur auf 33 Jahre Berufserfahrung als Schrauber und Entscheidungsträger, bei Vertragshändlern für Maschinen die viele Öle benötigen.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon tyr » Mo Okt 16, 2023 12:18

Ich nehme an ihr übernehmt für eure interssanten Vorschläge auch die Gewährleistung?
Man kann alles selbst machen, nur wenn man in einem offen lesbaren Forum fragt, sollte man sich an die ratschläge halten, von dem man ziemlich sicher weiß, das sie die Maschine nicht ruinieren, also iaR an die Freigaben der Hersteller..... was Du zu hause bei Dir an Deinem Zeug ausprobierst, ist eine andere Geschichte. Darüber kann man entsprechend diskutieren und Erfahrunsgberichte posten, aber man sollte solche Experimente nicht als allgemeingültig ausgeben. Es ist eben nicht so, das man einfach eben mal was dickeres Öl reinkippt, und plötzlich ist alles gut... wei kommt man auf solchen Blödsinn? es gibt nicht umsonst zig verscheidene Viskositäten in zig verschiedener Zusammensetzung...
Und was den Ölverbrauch angeht, es ist eine Faustregel für gängige Dieselaggregate, es ist niemanden von uns möglich, jeden Motortyp einzeln aufzulisten, auch Dir nicht.
Natürlich verbraucht ein Schiffsdiesel deutlich mehr Öl als ein 12PS Trecker, und ein einzylinderdiesel von 1936 mehr als ein moderner vier, sechs- oder achtzylinder... :roll:
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon Lenkfix » Mo Okt 16, 2023 20:17

Richtig, "früher" wurde hierbei z.b; 10W-40 in Motor sowie in (Zusatz-Kompressor sofern vorhanden) eingefüllt,
Hydr. Öl-Tank; das Standard HLP 46
Schalt/Getriebe und Achs/Differenzial sowie Vorgelege/Portalachsen alles mit SAE 80 befüllt.
Aber "heute" lässt sich natürlich über Zertifiziertes langzeit,leichtlauf,Supergleit,abriebfest,Scheichfrei,hochqualifiziert,aus linksabsaugenden, Stromlos von Kamelbetriebenen Pumpwerken Co 2 frei und Nachhaltig gewonnenes EU-ÖL ohne H2o-Zusatz fast endlos durchdiskutieren.
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon DST » Mo Okt 16, 2023 20:55

@Tyr

Bei deiner Empfehlung sich an die Herstellerangaben zu halten, stimme ich dir uneingeschränkt zu.

Aber die in der Unimog Betriebsanleitung von 1970 genannten Motoröle sind hoffnungslos überholt.

Eine Anfrage in Gaggenau zu einem 53 Jahre alten Fahrzeug wird vermutlich niemand mehr beantworten können.

Und ein aktueller Unimoghändler wird, sofern er einen älteren Mitarbeiter hat der noch Bescheid weiß, dir eine Empfehlung aufgrund seiner Erfahrung geben.

Verstehst du? Erfahrung!

Wenn der betagte Opa Willi mit seinem Treckerchen zur Fachwerkstatt fährt, und hohen Ölverbrauch sowie Ölaustritt aus der Kurbelgehäuseentlüftung bemängelt, dann kann die Fachwerkstatt
- nach Herstellervorgaben vorgehen, und Opa Willi eine teure Motorüberholung aufschwatzen,
- oder es mal mit einem dickeren Öl, für wenige Taler, probieren.
Und Opa Willi kann noch ein paar Jährchen seine 10Bh / Jahr über die Wiese tuckern.

In meinem vorherigen Beitrag, und auch jetzt, gebe ich hierfür KEINE pauschale Empfehlung.
Ich stelle jedoch klar dass es gelegentlich gemacht wird, und manchmal eine Verbesserung bringt, aber oft genug auch nicht.

Liegt ein hoher Ölverbrauch vor dann sollten vorher alle weiteren möglichen Ursachen ausgeschlossen werden, bevor man als letztes Mittel solche Versuche startet.

Liegt der Ölverbrauch an verschlissenen Kolbenringen, oder ist der Öldruck bei heißem Öl an der unteren Grenze dann steht sowieso eine Motorüberholung an, ein etwas dickeres Öl macht das Kraut auch nicht fett.

Und zu deiner Frage:

Ja, sofern die Schadensdiagnose durch mich oder einem von mir autorisierten Mitarbeiter geschieht, übernehme ich die Verantwortung für meine Empfehlungen.

Wie ist das bei dir?
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon tyr » Mo Okt 16, 2023 21:24

Darum ging es in der Frage gar nicht, das steht doch alles außer Zweifel.
Der UNIMOG ist Baujahr 1970, 1970 gab es die klassischen Mineralölsorten wie 15W40, GL4 usw. schon länger. Wir reden hier nicht um irgedneinen exklusiven Oldtimer.
Mir ging es um die doch skurillen Vorschläge bezüglich der Viskosität. und die geschichten von "besonders Sparsam oder Verscheißarm" usw.
es ist parktisch aber so, das bei mitteuropäischen Klimaverhältnissen udnd en normalen Einsatzparametern der Motoren, getrieben usw keines der normalen vom Hersteller freigegbenen Ölen, wie 15W40 oder GL4 auch nur in die Nähe ihrer Einsatzgrenzen kommen. Ich halte das ganze gerede mit irgendwelchen Hightechölen bei dieser Klassen von Aggregaten für reines Marketinggeschwätz udn konnte auch noch nie eine unabhängieg Untersuchung darüber finden, das der Einsatz "höherwertiger" Öle auch nur eine nachweisbare Betriebsstunde längere Lebensdauer gebracht hätte, das einzige was das mMn bringt, ist die Erhöhung der Gewinne der Ölproduzenten und Händler.
Der hier beschriebene UNIMOG läuft offensichtlich seit 50Jahren ohne.
Wir reden hier nicht über Hightechmotoren aus der Rennszene, sondern über schnöde kommerzielle Dieselaggregate und Getriebe mit verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen, hohen Abmessungen und weit ausgelegte Gesamtbetriebsdauer.
Und im übrigen hilft dickeres Öl nicht gegen verschlissene Kolbenringe und aufgeweitete Zylinderbuchsen.... kein vernünftiger fachmann würde das ernsthaft empfehlen, außer er will sich leicht ne Mark an Opa verdienen.. und Opa ist in aeR auch nicht blöd, der war auch mal jung und hatte mal eine Ausbildung... :roll:
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Re: Öle für Unimog

Beitragvon DST » Mo Okt 16, 2023 21:39

Ja, ich meine auch das hier Hightech Öle keinen Vorteil bringen.

Aber bei deinem letzten Absatz fehlt dir einfach die praktische Erfahrung.

Selbst ein deutscher Autohersteller empfiehlt bei überhöhtem Ölverbrauch ein 10w60 Öl anstelle des werksseitigen 5w30 einzufüllen.

Gibt im Internet genug Beiträge dazu, dass es funktioniert, und selbst hatte ich dieses Problem auch, und konnte den Ölverbrauch auf diesem Weg auch verringern.
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