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per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon Chris353 » Mo Jun 11, 2012 17:18

Hallo,

also wir haben Schärfgerät sowie Feilen, seitdem ich (vor 1,5Jahren) mit dem Feilen angefangen habe weiß ich erst wie eine Kette schneiden kann :D Die Spitzenleistungen erreiche ich zwar nicht bei jedem mal Feilen aber so ziemlich bei 60 % geht die Kette auf jeden Fall genau so gut wie eine Neue!
Doch ich mache das ganze auch sehr von dem Einsatzzweck abhängig, im Winter z.B haben wir nur Jungwuchs gepflegt, da bin ich ehrlich gesagt zu faul die Ketten zu feilen :oops: am Tag 1 oder Zwei Ketten mit nehmen und die schärft mein Vater dann Abends auf dem Schärfgerät, doch als ich in meinen Letzten Ferien einen ca. 50 Jährigen Bestand durchforstet habe ist mir wieder aufgefallen wie super eine gefeilte Ketten gegen die vom Schärfgerät in die Stämme beißt :D

Also für schönes Holz schön gefeilte Ketten und zum Christbäume weg sägen oder Polter nachputzen eine schnell geschärfte Kette vom Gerät :)

Lg. Chris
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon Falke » Mo Jun 11, 2012 18:56

Ich denke, dass die Schärfe einer neuen Sägekette ab Werk für den universellen Einsatz wohl kaum übertroffen werden kann -
von speziellen Feiltechniken wie - Gott bewahre ! - dem Kantenschliff vielleicht abgesehen ...

Den Vorteil vom Feilen sehe ich auch darin, dass für eine schnelle Instandsetzung auch 'mal ein wenig geschwindelt werden kann :
wenn z.B. bei einer Vollmeißelkette nur einige Zahnspitzen auf einer Seite ein wenig 'geplättet' sind, kann man mit gezielten Feilstrichen
zur Zahnspitze (in Abweichung vom sonst üblichen Feilwinkel) vorübergehend die Schärfe wiederherstellen ohne von allen Zähnen einen
halben oder ganzen Millimeter abnehmen zu müssen ...

Und, wie schon oft zu lesen war, die Schärfe der Zahndach- und der anderen Kanten ist nur die halbe Sache : ohne passend eingekürzte
Tiefenbegrenzer nutzt die beste Schärfe nur so viel wie ein PS-Monster mit aufgebockten bzw. eingebuddelten Rädern ... :mrgreen:

meint
Adi
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon jeepb1 » Mo Jun 11, 2012 19:25

Hey Leute

Also ich schärfe die Kette meistens mit der Maschine wenn ich am Abend zu Hause bin
Nur im Wald nehme ich die Feile weil es oft schneller geht als die Kette zu wechseln
ausser sie hatte Kontakt mit Steinen oder sonst was :oops:
Nur was ich festgestellt habe dass die Ketten die mit der Maschine geschliffen sind einen Tick
besser hauen
Beim Kettemschärfgerät muss eben nur alles richtig eingestellt sein
also Freihaltewinkel Schärfwinkel und der Brustwinkel was bei den billigen Mschinen
ja nicht immer ganz einfach ist zum einstellen da alles etwas grob angegeben ist
Klar ist auch dass mit der Maschine die Kette etwas schneller abnimmt als von Hand
aber dafür sind beide Seiten von der Kette auch gleich und die Motorsäge geht
gerade durchs Holz :D

Meine persöhnlich Meinung ist dass wenn einer nur wenig Holz macht sich eine Maschine
für 300€ kaum rentiert und die Billigen auch nicht besser schleifen als von Hand

Gruß aus dem Schwabenland

Achim
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon Badener » Di Jun 12, 2012 10:07

Falke hat geschrieben:Und, wie schon oft zu lesen war, die Schärfe der Zahndach- und der anderen Kanten ist nur die halbe Sache : ohne passend eingekürzte Tiefenbegrenzer nutzt die beste Schärfe nur so viel wie ein PS-Monster mit aufgebockten bzw. eingebuddelten Rädern ... :mrgreen:

meint
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PASSEND ist hier das Zauberwort.
Ich hab vor Kurzem die Kette meiner Fällsäge nachgefeilt und befunden, dass ich die Tiefenbegrenzer etwas runter nehmen kann mit dem Ergebnis, dass die jetzt durch liegendes Holz geht wie die Sau, aber kein Stechschnitt mehr möglich ist. Die nächsten male feilen werde ich wohl die Tiefenbegrenzer nicht nachfeilen müssen :roll:

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon KarlGustav » Di Jun 12, 2012 12:02

Badener hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Und, wie schon oft zu lesen war, die Schärfe der Zahndach- und der anderen Kanten ist nur die halbe Sache : ohne passend eingekürzte Tiefenbegrenzer nutzt die beste Schärfe nur so viel wie ein PS-Monster mit aufgebockten bzw. eingebuddelten Rädern ... :mrgreen:

meint
Adi


PASSEND ist hier das Zauberwort.
Ich hab vor Kurzem die Kette meiner Fällsäge nachgefeilt und befunden, dass ich die Tiefenbegrenzer etwas runter nehmen kann mit dem Ergebnis, dass die jetzt durch liegendes Holz geht wie die Sau, aber kein Stechschnitt mehr möglich ist. Die nächsten male feilen werde ich wohl die Tiefenbegrenzer nicht nachfeilen müssen :roll:

Gruß



Genau so ist es mir auch gegangen. Tiefenbegrenzer weit runter. Mörderischer Schnitt im liegenden Holz, aber beim Fällen kam sie mir beim Einstechen entgegen. Naja, sehr lehrsam.

Ansonsten wird mit der Hand gefeilt. Die Feile stets mit passender Bürste reinigen. Dann stimmt auch die Standzeit.
Karl
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon all.dra » Mi Jun 13, 2012 11:48

Richtig mit der Hand gefeilt mag zwar einen Tick schärfer sein, aber spürt ihr den Unterschied wirklich? Ich merke zwischen einer neuen Kette und einer mit dem 08/15 Gerät geschliffenen Kette keinen Unterschied.


Ja, den Unterschied spürt Mann.
Und eine neue Kette ist aus meiner Sicht nicht scharf.
Eine neue Kette wird bei mir vor dem ersten Schnitt noch geschärft und die Tiefenbegrenzer um 2 -3 Flachfeilenschübe runter genommen.
Erst dann ist aus meiner Sicht eine Kette scharf. Ich verwende auch recht kräftige Kettensägen, Stihl 660 und Jonsared 2172.

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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon Redriver » Mi Jun 13, 2012 19:28

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Wer eine nagelneue Kette erst noch schärfen muss, der hat entweder irgendwelchen Müll gekauft, oder einfach zu viel Zeit. :roll: :roll:

Meine ketten waren bisher immer rasiermesserscharf.


Hallo,
dem kann ich nur wiedersprechen und solche Aussagen zeugen davon das noch nie mit einer RICHTIG gefeilten Kette gearbeitet wurde. Mein Vater ( 25 Jahre Forstwirt )
hattte nicht einmal ein Schärfgerät es wurde nur gefeilt und auch eine neue Kette wurde gleich mit der Feile nachgeschärft.
Ich stelle jetzt hier mal so in den Raum das keine Maschinell geschärfte Kette an eine richtig Gefeilte Kette heran kommt.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon all.dra » Mi Jun 13, 2012 20:14

Wer eine nagelneue Kette erst noch schärfen muss, der hat entweder irgendwelchen Müll gekauft, oder einfach zu viel Zeit.

Meine ketten waren bisher immer rasiermesserscharf.


@hobbit
Oregon und Stihl ist aus meiner Sicht kein Müll.
Das sind ganz normale Ketten.

Zuviel Zeit? 24 Stunden jeden tag, so wie jeder andere auch.

Und ich sehe da auch keinen Sinn drin, stundenlang anner Kette rumzufeilen.

Wer stundenlang braucht, um eine Kette zu feilen, der sollte seine Arbeitsgeschwindigkeit hinterfragen.



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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon bayernflo » Mi Jun 13, 2012 20:45

Hi
Ich Feile meine Ketten auch per Hand, das ist bei normaler Abnutzung auch kein großes Problem. Aber ich habe mir am Wochenende eine Kette ziemlich zerstört, jedoch nicht im Forst sondern im Garten als ich einen Hollunder(Unkraut) wegsägen wollt der direkt an einer Mauer stand und da war es passiert. Ich bezweifele stark das ich die Kette von Hand wieder hinbekomme so das sie auch wieder gut schneidet aber ich werde es versuchen.

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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon MF Atze » Mi Jun 13, 2012 21:06

@ bayernflo:
Mit einer Schieblehre, zum prüfen der Zahnlänge und einer Lehre für den Tiefenbegrenzer, bekommst du die Kette mit Sicherheit wieder hin.
(Wenn auch mit Geduld und Spucke.)

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon Koksi » Do Jun 14, 2012 5:35

Also ich bezweifle jetzt mal ganz stark, dass man den Unterschied wirklich spürt. Ein absolut artfremdes Beispiel: Bei zwei PC´s muss der Geschwindigkeitsunterschied ca. 10% sein, um spürbar zu sein (also nicht messbar oder bei Vergleichstests nebeneinander). Und trotzdem meint (fast) jeder, den 5% schnelleren Prozessor zu spüren. Bei vertauschten Aufklebern aber auch beim falschen PC :-).

Was ich schon glaube ist, dass die Kette, wenn sie den ganzen Tag immer wieder nachgeschärft wird, am Tagesende schärfer ist, wie eine erst am Abend auf das Schleifgerät kommende. Aber dass das Nachfeilen wirklich schneller geht, wie ein Kettenwechsel kann ich mir schon wieder nicht so ganz vorstellen. OK, ich darf dann am Abend noch meine Ketten schleifen, wärend der "Handfeiler" schon beim Feierabendbier sitzt. Aber für meine 30-40 Raummeter brauche ich eh nicht jeden Tag in den Wald :-)

Irgendwie scheint mir das Schleifen/Feilen mehr Glaubenskrieg zu sein. So wie "Stihl-Husqvarna", "Nikon-Canon", "Shimano-Campagnolo" usw..

lg Thomas
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon W-und-F » Do Jun 14, 2012 5:59

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Das wird es sein.

Das ist genau so ein Märchen wie das, das sich Stihl ketten angeblich weniger längen als Ketten von Blount. :roll: :roll: :roll:


Es gibt von Blount Qualitätsstufen, da längen sich die Ketten und zwar erheblich mehr als bei STIHL. Es gibt bei Blount auch Qualitätsstufen, die haben absolut keine Schärfe vom Werk ab. Auch die Ketten bei KOX halte ich nicht wirklich für scharf - kommen übrigens auch aus den Blount Konzern. Windsor (Blount) und Carlton stellen z.T. auch günstige Ketten her, da weißt du wo der Preis auf der Strecke lag. Mache dir gerne mal ein paar Bilder. Die schärfsten Ketten ab Werk liefert STIHL - ist Fakt. Fakt ist auch, handgeschärft bekommst du sie besser hin als Maschinengeschärft, sie haben handgeschärft auch einen ruhigeren Lauf. Warum? Warte auf Bilder.

Gruß
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon all.dra » Do Jun 14, 2012 15:06

Richtig.
Sind beides sehr gute Ketten.
Und auch beide im Neuzustand scharf.


"scharf" ist in dem fall halt relativ.
was für den einen "scharf" ist, ist beim anderen reif zum feilen.

zumindest die tiefenbegrenzer einer neuen kette ist für weichholz unakzptabel.
Und wer den unterschied nicht spürt, der spürt nicht mehr viel. :roll:
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon starship-trooper » Do Jun 14, 2012 16:53

Ich denke einmal für einen optimal scheidenden Kettenzahn gibt es eine Geometrie, die als optimal anzusehen ist. Und das jemand per Hand, oder mit seinem Schleifgerät zu Hause, bei allen Kettenzähnen einer Kette diesen Winkel genauer hinbekommt, als die Schärfmaschinen bei Stihl im Werk, halte ich für ein Gerücht.

Ich denke die Leute die neue Ketten Feilen, murksen ein wenig an der optimalen Zahngeometrie rum, was aber nicht so schlimm ist, da die Kette ja neu ist. Das die Kette dann aber gefühlt besser schneidet, liegt nur daran das sie den Tiefenbegrenzer etwas weiter runter gefeilt haben.
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Re: per Hand feilen, oder doch ein Kettenschärfgerät?

Beitragvon arbo » Do Jun 14, 2012 18:21

Eigentlich sind alle Ketten die ich so kenne aus der Packung heraus scharf genug um sie für den normalen Gebrauch zu verwenden.

Ich oute mich trotzdem mal als jemand der auch schon ab und zu, je nach vorgesehener Verwendung, eine neue Kette feilt bevor er sie zu ersten mal benutzt. Die Tiefenbegrenzer lasse ich i.d.R. dabei unberührt weil ich wenig Wert auf unproduktives Gerupfe der Kette lege.

Davon abgesehen möchte ich gerne mal mit ner Kette von den "neue Stihl Ketten sind stumpf"-Typen sägen!


Kein Problem. Auch wenn ich zwar nicht sage das sie stumpf sind kannst gerne mal meine Ketten Probefahren!
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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