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Photovoltaik / Solaranlage sinnvoll?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Photovoltaik / Solaranlage sinnvoll?

Beitragvon namenlos » Mo Okt 01, 2007 15:19

Hallo zusammen,

gleich mein erster Post und schon gehts um eine Investition :)

Um gleich mal zur Sache zu kommen: Ich habe eine Kalkulation bzgl. einer Photovoltaikanlage für einen Hof (Milchviehbetrieb) vorliegen. Die Investitionssumme beträgt ca. 185.000 € (Mehrwertsteuer ist schon raus), für eine 46,6 kwp - Anlage (Also 3969 €/kwp). Die Laufzeit beträgt 20 Jahre, der Gewinnbarwert ca. 31.000 €. Kalkuliert wurde mit einem gleichbleibenden Ertrag von 100%, bei 95 % halbiert sich mal eben der Gewinnbarwert :shock:

Nun ich traue dem Braten irgendwie nicht. Mein Bauchgefühl sagt mit, dass diese Solaranlage im Verhältnis zu anderen Investitionen unrentabel ist. Ich könnte mit diesen 185.000 € noch ganz andere Dinge anstellen.

Was haltet ihr von Photovoltaikanlagen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht und würdet ihr auf jeden Fall investieren? Meist investieren nur Privatpersonen (in meiner Umgebung), Dächer von (Industrie-) Unternehmen bleiben leer? Was soll mir das nun sagen? :?

Edit: In Sachen Beratung findet man auch kaum eine unabhängige Seite. Meist kommen die Kalkulationen und Beratungen aus der Photovoltaik-Industrie, was mir dann auch herzlich wenig bringt...
namenlos
 
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Photovoltaikanlage

Beitragvon maier09 » Mo Okt 01, 2007 16:25

Ich will's mal so sagen, ich kenne bisher keinen, der es bereut hat, eine Photovoltaikanlage gebaut zu haben. Klar, die Verzinsung ist nach oben gedeckelt, da die Anlage eben nur soviel bringen kann, wie die Kapazität ist und der Klimawandel sich bei uns dann (Gott sei Dank) nicht so schnell durchsetzen wird, dass der Ertrag durch die Decke schießt.

Auf der anderen Seite hats Du mit der Photovoltaikanlage in der Regel so gut wie keine Arbeit. Während bei Biogas ständig jemand danach schauen muss und eigentlich verhältnissmäßig viel Arbeitskraft investiert werden muss, um das Ding optimal am Laufen zu halten, ist die wesentlichste Aufgabe bei Photovoltaik den Stromzähler ab und zu zu überprüfen, ob er noch dreht und alle Teile noch heile sind.

Natürlich musst Du selbst wissen, ob Du Dein Kapital irgendwo anders gewinnbringender einsetzen kannst, denn Photovoltaik ist nicht billig (auch jetzt noch nicht). Aber wenn Du eine arbeitsarme erneuerbare Energiequelle suchst und dabei noch etwas Geld verdienen willst, dann ist Photovoltaik ideal.

Soweit meine Erfahrungen

Grüße Markus (der eine 16 kwp Anlage seit 2 Jahren sein eigen nennt und das Ding bisher so läuft wie berechnet).
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Re: Photovoltaikanlage

Beitragvon namenlos » Mo Okt 01, 2007 17:04

maier09 hat geschrieben:Ich will's mal so sagen, ich kenne bisher keinen, der es bereut hat, eine Photovoltaikanlage gebaut zu haben. Klar, die Verzinsung ist nach oben gedeckelt, da die Anlage eben nur soviel bringen kann, wie die Kapazität ist und der Klimawandel sich bei uns dann (Gott sei Dank) nicht so schnell durchsetzen wird, dass der Ertrag durch die Decke schießt.

Auf der anderen Seite hats Du mit der Photovoltaikanlage in der Regel so gut wie keine Arbeit. Während bei Biogas ständig jemand danach schauen muss und eigentlich verhältnissmäßig viel Arbeitskraft investiert werden muss, um das Ding optimal am Laufen zu halten, ist die wesentlichste Aufgabe bei Photovoltaik den Stromzähler ab und zu zu überprüfen, ob er noch dreht und alle Teile noch heile sind.

Natürlich musst Du selbst wissen, ob Du Dein Kapital irgendwo anders gewinnbringender einsetzen kannst, denn Photovoltaik ist nicht billig (auch jetzt noch nicht). Aber wenn Du eine arbeitsarme erneuerbare Energiequelle suchst und dabei noch etwas Geld verdienen willst, dann ist Photovoltaik ideal.

Soweit meine Erfahrungen

Grüße Markus (der eine 16 kwp Anlage seit 2 Jahren sein eigen nennt und das Ding bisher so läuft wie berechnet).


Hallo,

danke für deine Hinweise.. ich habe mal irgendwo gelesen, dass man bei einer Investition von > 3.500 €/kwp die Finger davon lassen sollte... was ist dran an diesem Gerücht?

Des Weiteren habe ich noch ein Problem: Egal wo man ließt, diejenigen, welche eine Photovoltaikanlage besitzen schreiben grundsätzlich positiv andersherum schreiben diejenigen die keine Anlage besitzen negativ über die Investition. Vergleichbar ist dies auch mit Biogas-Diskussionen... Gibt es irgendwo eine unabhängige (nicht von der Solarlobby durchsiebte) Beratungs- / oder Anlaufstelle für solch ein Vorhaben?

Der eine behauptet bspw. die Leistung würde schon nach ein paar Jahren "stark" abnehmen... Bei meiner Kalkulation wäre das fatal, da schon 95 % Leistung über 20 Jahre erhebliche Einbußen mit sich bringen. Ich stelle mir auch weiterhin die Frage, ob das Geld nicht lieber in den Stall als aufs Dach gehört, schließlich ist man ja Landwirt (lebensmitteltechnisch gesehen) und kein Energielieferant. Da könnte man ja jeden Euro dreimal umdrehen und sagen: Ich stecke das Geld lieber in Aktienfonds, als in den Umbau des Stalles... das bringt schließlich mehr Rendite... denn bei einer Investition in Solaranlagen in Konkurrenz zum Stall macht man ja nichts anderes, als Renditen zu vergleichen.

Den Vergleich mit "wenig Arbeit für Rendite" finde ich irgendwie seltsam. Ich könnte mir ja auch für 180T€ Bundesschatzbriefe kaufen oder sonst wie verleihen mit einer entsprechenden Verzinsung - ohne Arbeit. :?

Ich glaube mein Hauptproblem ist, dass ich die Investition nicht vergleichen kann. Ich weiß die Höhe der Rendite einer Photovoltaik-Anlage aber nicht die Rendite einer Investition in gleicher Höhe. Und 180T€ ist verdammt viel Geld... :(
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Re: Photovoltaik / Solaranlage sinnvoll?

Beitragvon bona terra » Mo Okt 01, 2007 18:10

Hallo namenlos,

rechne doch einmal die durchschnittliche jährliche Rendite auf die kalkulierten 20 Jahre Nutzungsdauer aus! Scheint mir verdammt niedrig zu sein. In welche andere Geldanlage würdest Du bei einer ähnlich niedrigen Rendite investieren?

Welche Risiken sind eingerechnet? Z.B. defekte Wechselrichter (kommen mit Sicherheit irgendwann zum Austauschen!), welche Garantien über die Funktionsfähigkeit auf 20 Jahre bekommst Du? 5 % Leistungsverlust scheinen mir eher zu niedrig kalkuliert zu sein! Von welcher Sonnenscheindauer bist Du ausgegangen? Wer garantiert für den zugrunde gelegten Ertrag? Welche Versicherungskosten hast Du eingerechnet? Was kostet die Entsorgung defekter Module?
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Beitragvon namenlos » Mo Okt 01, 2007 18:51

Ok, hier mal ein paar Kennzahlen:

- Wartung, Versicherung 0,7 %
- Inflation 2,0 %
- Alterung 0,4 %
- Abschreibung pro Jahr 9306 €
- Grenzsteuer 25 %
- Darlehenszinssatz 4,95 %
- kWh/kWp 896
- EEG-Preis 0,4837
- Süd/25° geneigt
- kWpeak 46,2
- Laufzeit: 20 Jahre

Entsorgungskosten: keine Ahnung!

- 4029 € je KWp (!)
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Beitragvon euro » Mo Okt 01, 2007 19:42

Torge hat geschrieben:Mir hat letztens einer der lieben Vertreter ganz stolz erzählt das einer mit seiner PVA tatsächlich 40000€ gewinn gemacht hat.... in 20 Jahren :lol: :lol: also da kannst wenn du jedes Wochenende 20 Jahre lang aufm Flohmarkt trödel verkaufst mehr Geld verdienen :lol: :lol:


Ähh, dir ist schon klar wann die 1ten Anlagen mit besch. Wirkungsgrad aufgebaut wurden? "Back to the future" oder wie :roll:
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Beitragvon H.B. » Mo Okt 01, 2007 20:30

Hier kann jeder seine Zahlen einsetzen und seine zu erwartenden Gewinne/Verluste ausrechnen.
Beim zu erwartenden Jahresertrag (kw/h pro kw/p/Jahr) würd ich etwas Sicherheit einkalkulieren.
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Beitragvon Zackou » Mo Okt 01, 2007 21:16

Hey,
unsere Anlage läuft jetzt im 3. Jahr, und das ertragreicher als angenommen. Hol unbedingt mehrere Angebote ein, denn es gibt enorme Unterschiede. Bei uns in Baden-Württemberg gibt es eine Beratungsstelle der Uni Stuttgart, im Internet unter zsw-bw.de zu finden. Die Berater kennen die üblichen Preise und Kalkulationen und sagen dir, welche Angebote zu teuer sind.
Sei, was du scheinen willst.
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Beitragvon namenlos » Mo Okt 01, 2007 21:25

Zackou hat geschrieben:Hey,
unsere Anlage läuft jetzt im 3. Jahr, und das ertragreicher als angenommen. Hol unbedingt mehrere Angebote ein, denn es gibt enorme Unterschiede. Bei uns in Baden-Württemberg gibt es eine Beratungsstelle der Uni Stuttgart, im Internet unter zsw-bw.de zu finden. Die Berater kennen die üblichen Preise und Kalkulationen und sagen dir, welche Angebote zu teuer sind.


Ah, danke! Das ist schonmal was :)
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Re: Photovoltaik / Solaranlage sinnvoll?

Beitragvon JS » Mo Okt 15, 2007 8:18

namenlos hat geschrieben:Hallo zusammen,

gleich mein erster Post und schon gehts um eine Investition :)

Um gleich mal zur Sache zu kommen: Ich habe eine Kalkulation bzgl. einer Photovoltaikanlage für einen Hof (Milchviehbetrieb) vorliegen. Die Investitionssumme beträgt ca. 185.000 € (Mehrwertsteuer ist schon raus), für eine 46,6 kwp - Anlage (Also 3969 €/kwp). Die Laufzeit beträgt 20 Jahre, der Gewinnbarwert ca. 31.000 €. Kalkuliert wurde mit einem gleichbleibenden Ertrag von 100%, bei 95 % halbiert sich mal eben der Gewinnbarwert :shock:

Nun ich traue dem Braten irgendwie nicht. Mein Bauchgefühl sagt mit, dass diese Solaranlage im Verhältnis zu anderen Investitionen unrentabel ist. Ich könnte mit diesen 185.000 € noch ganz andere Dinge anstellen.

Was haltet ihr von Photovoltaikanlagen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht und würdet ihr auf jeden Fall investieren? Meist investieren nur Privatpersonen (in meiner Umgebung), Dächer von (Industrie-) Unternehmen bleiben leer? Was soll mir das nun sagen? :?

Edit: In Sachen Beratung findet man auch kaum eine unabhängige Seite. Meist kommen die Kalkulationen und Beratungen aus der Photovoltaik-Industrie, was mir dann auch herzlich wenig bringt...


Hallo,
wenn Du eine gute Lage hast, verpachte Dein Dach besser.
Es werden ca. 20€/kW für gute Dächer gezahlt.
No Risk und fast genauso viel verdient wie selbst investiert.
JS
 
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Dach vermieten

Beitragvon Stevie » Mo Okt 15, 2007 11:55

Hallo,

Die 20€/kW sind aber im Jahr und nicht im Monat. Das ergibt bei ner 50 kW Anlage also 20T€ pro 20 Jahre.
Von fast genausoviel verdient ist das bei ner Investition von 200T€ aber weit weg. Würde einer Rendite von einem halben Prozent entsprechen.
Fürs nichts investieren ist es natürlich schon was. Aber man legt sich auch auf 20 Jahre fest.

Mfg Stefan
Stevie
 
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Beitragvon Obelix » Mo Okt 15, 2007 12:33

Hallo,

der Ertrag einer solchen Anlage dürfte sehr stark davon abhängen, in was für einer Gegend man wohnt. Würde sich Solar in den verregneten wolkenverhangenen Mittelgebirgen tätsächlich lohnen, müsste den Freunden im warmen sonnigen Rheintal (Karlruher-/Freiburger Raum) das Geld zu den Ohren raus kommen.

Entscheident für die Solaranlage:
- Stimm die Dachausrichtung nach Süden und die Neigung?
- Befindet man sich in einer der sonnigen Gegenden Deutschlands oder eher in so einem häufiger verbreiteten Regenloch?

Da ich in so einem Schlechtwetterloch wohne, kommt für mich nur die Beteiligung an einer Solaranlage in einer sonnigen Gegend in Frage. Aber selbst da muß man mit einem theoritsch möglichen Totalverlust des eingesetzten Kapitals rechnen, wenn der Anlagenbetreiber, aus welchen Gründen auch immer, pleite macht.

Bei vielen Solarprojekten entscheidet meiner Ansicht nach momentan nicht mehr der Verstand, sondern Gier und Neid und die machen bekanntlich blind.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Gewinn ist nicht alles

Beitragvon Josef47 » So Nov 04, 2007 9:41

Meine Anlage läuft seit mehreren Jahren, Ausrichtung 150 Grad etwa Süd-Süd-Ost, bin sehr zufrieden, würde wieder bauen. Das Wichtigste ist mir, dass ich außer meinem Strom noch für 3 weitere sparsame Haushalte Stom erzeuge, ohne Abgase. Was nützt letztendlich das Geld wenn die Natur mehr und mehr den Bach runter geht. Irgendwann zahlen wir mehr für die Wiedergutmachung der Natur als wir verdienen können. Die Energiekosten steigen, die Reserven werden knapper, wenn wir bzw. unsere Kinder in der Zukunft auch noch die Technik nutzen wollen, sollten wir unsere Dächer mit Modulen belegen statt mit dem Geld große Autos zu kaufen, breite Straßen zu bauen, das Geld für's Fliegen zu verbraten, um wenigstens den Strom auf diese Weise zusammen mit Wind und Wasser zu erzeugen. Sicherlich wäre das Geld gewinnbringender anzulegen, jedoch wird man immer ein Risiko eingehen.

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Beitragvon Same Argon » Sa Nov 10, 2007 21:05

Hallo zusammen,

in eurer Diskussion geht es eigentlich nur ums Geld verdienen mit der Anlage. Mich würde interessieren ob Ihr wisst wo das Geld eigentlich her kommt???
Zur Zeit bekommt man ja ca 0,48€ Einspeisevergütung festgeschrieben auf 20 Jahre. Was bekommt Ihr nach den 20Jahren??? Wer zahlt denn die Einspeisevergütung???
Diese Photovoltaikanlagen werden subventioniert von allen anderen Stromabnehmern. Der Energieversorger zahlt dann die 0,48€ und holt sich das Geld von den anderen!!
Ich will hier die Technik nicht schlecht reden oder jemanden die Investition ausreden, ich will nur darauf hinweisen wer letztendlich die Anlagen bezahlt und wer dadurch mehr belastet wird!
Wenn ich z.B. vergleiche Wind und Sonne, so sieht es so aus das für eine kW/h Sonnenstrom zur Zeit 0,48€ vergütet wird, für den Wind gibt es nur 0,08€ pro kW/h!!! Bei Wasserkraft weiss ich es nicht.

Also nochmal, ich will keinen abhalten von einer Investition, nur bischen aufrütteln um vieleicht nicht nur das "Geld" sehen.


Gruß Argon
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