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Plötzliche Stromerhöhung "normal"???

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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49 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Plötzliche Stromerhöhung "normal"???

Beitragvon bauer hans » Fr Nov 25, 2016 11:46

Kreuzschiene hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:
Selbst bei 300€ kommt ein extrem guter Stundensatz raus für das bischen Aufwand, der beim Wechsel anfällt...


jaja,alles easy,aber was machste,wenn die,die nur per mail zu erreichen sind,plötzlich nicht mehr antworten :?:


Wieso sollte ich mit denen korrespondieren? Kündigung per Fax mit Sendebericht. Einstellen der Zahlungen. Fertig.
Wo ist das Problem?

es könnte ein problem werden,wenn du zwar abgemeldet,aber beim neuen nicht angemeldet wirst.
mit strom wirst du versorgt,da dein netzbetreiber dazu verpflichtet ist.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
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Energiewende und kein Stromagregat?

Beitragvon adefrankl » Fr Nov 25, 2016 18:20

julius hat geschrieben:....

Das Problem ist besonders bei Tierhaltung wo ständig Strom benötigt wird. Unsere Kühe müssen alle 12 Stunden gemolken werden. Auch Sonntags und Feiertags. Stromaggregat hab ich keins.
.....

Nachdem mit der Energiewende das ganze Stromnetz zunehmend instabiler wird (unsichere Erzeuger, lange Transportwege, .....)
Letzteres erhöht auch massiv die Anfälligkeit gegen Naturereignisse. Daher rechne ich früher oder später auch noch mit massiven Stromausfällen.
Da halte ich es für höchst leichtsinnig wenn man als Tierhalter da kein Notstromagregat hat um wenigstens den Minimalbedarf zu decken (Zapfwellenagregat dürfte da am günstigsten sein)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
adefrankl
 
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Re: Plötzliche Stromerhöhung "normal"???

Beitragvon T5060 » Fr Nov 25, 2016 18:42

Hier nun die Studie des BMWi zur Situation der Entschädigung beim Energieleitungsbau

https://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/ ... b=true.pdf

Das Teil hat methodische Denkfehler, schlicht ganze Bereiche nicht beleuchtet und halt einfach ein Papier von Leuten, die scheinbar schon an der Zulassung zum ersten Staatsexamen Jura scheiterten.

Die Studienersteller erhalten im übrigen ständig Aufträge ( die auch besser bezahlt sind, diese Studie kostete nur 35.000 €, für ordentliche Arbeit braucht man so um die 80 - 120.000 € ) aus dem Umfeld des BDEW.
Da kann man schon quersubventionieren. Zur Rolle des BV sage ich jetzt mal nichts.

Aus Sicht des ländl. Raums, ist das Papier eine Anlehnung an das Eigentumsrecht zu frühen Zeiten der Sowjetunion.

So jetzt kann ich anfangen meine Erfahrungen zum Thema zu Papier zu bringen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Energiewende und kein Stromagregat?

Beitragvon smuginho » Mi Nov 30, 2016 10:23

adefrankl hat geschrieben:
julius hat geschrieben:....

Das Problem ist besonders bei Tierhaltung wo ständig Strom benötigt wird. Unsere Kühe müssen alle 12 Stunden gemolken werden. Auch Sonntags und Feiertags. Stromaggregat hab ich keins.
.....

Nachdem mit der Energiewende das ganze Stromnetz zunehmend instabiler wird (unsichere Erzeuger, lange Transportwege, .....)
Letzteres erhöht auch massiv die Anfälligkeit gegen Naturereignisse. Daher rechne ich früher oder später auch noch mit massiven Stromausfällen.
Da halte ich es für höchst leichtsinnig wenn man als Tierhalter da kein Notstromagregat hat um wenigstens den Minimalbedarf zu decken (Zapfwellenagregat dürfte da am günstigsten sein)



Das gleiche Problem habe ich auch! Daher muss ich mich gerade mit Notstromaggregaten auseinandersetzen. Bei uns auf dem "Land" ist die Stromversorgung leider auch nicht so sicher wie das Amen in der Kirche. Hat da evtl. einer Infos bzgl. solcher Geräte?
smuginho
 
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