marius hat geschrieben:

GeDe hat geschrieben:

marius hat geschrieben:Ich entwässere meinen Pool auf die angrenzende Wiese.
Sollte er sich beschweren bekommt der umgehend ne Rechnung zugestellt für die Bewässerung seines Feldstücks

Höhö,ein ganz Schlauer?!
Was ich nicht bestellt habe,würde ich Dir auch nicht zahlen.Da könntest Du auch Mahnungen hinterherschicken.

Wenn vor dem Entwässern gut Knoblauch gefüttert und nochmal gebadet wurde, ist da einiges an N im Poolwasser. Von daher müßte ich neben der Bewässerung auch noch Flüssigdünger berechnen, der nichtmal die Nährstoffbilanz belastet.
Und wird nicht bezahlt wird die Wiese enteignet.

Wenn du das ernst meinst, dann hast du einen an der Klatsche!

Der hat ne vollklatsche und stellt es mit jedem seiner Beiträge erneut unter Beweis!

böser wolf hat geschrieben:Der hat ne vollklatsche und stellt es mit jedem seiner Beiträge erneut unter Beweis!

in unserer Gemeinde muss der Pool über den Hausanschluß gefüllt werden. Die Kanalgebühren werden von der Höhe des Wasserbezug berechnet, folglich ist die Entsorgung vom Poolwasser über den Kanal schon bezahlt.

Fakt ist es ist eine Eigentumsstörung und sie geschah vorsätzlich, also kein Schaden den seine Haftpflichtversicherung begleichen müsste.
Jetzt ist die Frage, gibt es einen Schaden, wie wäre ein Schaden zu begründen und wie hoch wäre dieser.

Naja so 300 € könnte man da zusammen bekommen....

marius hat geschrieben:Dem Sachbearbeiter hab ich dann per Mail geantwortet, er kann mich dort lecken wo das ganze Jahr keine Sonne hinscheint.
Die Mail muss die Petze weitergeleitet haben. Jendenfalls waren dann 80 Euro Bußgeld fällig. Sowas übergebe ich meinem Rechtsanwalt : Bezahlt hab ich jedenfalls nichts.
Wasser hab ich dort aber auch nicht mehr geholt.

In einigen Landstrichen (z.B. in Bayern) kostet "Leck mich am Arsch" garnix.
Gilt als gesellschaftlich akzeptiert.
Da hat der Anwalt wohl mehr gekostet als das Bußgeld.

Trotzdem immer eine sehr clevere Idee Beleidigungen schriftlich einzusenden.

Barbicane hat geschrieben:

marius hat geschrieben:Dem Sachbearbeiter hab ich dann per Mail geantwortet, er kann mich dort lecken wo das ganze Jahr keine Sonne hinscheint.
Die Mail muss die Petze weitergeleitet haben. Jendenfalls waren dann 80 Euro Bußgeld fällig. Sowas übergebe ich meinem Rechtsanwalt : Bezahlt hab ich jedenfalls nichts.
Wasser hab ich dort aber auch nicht mehr geholt.

In einigen Landstrichen (z.B. in Bayern) kostet "Leck mich am Arsch" garnix.
Gilt als gesellschaftlich akzeptiert.
Da hat der Anwalt wohl mehr gekostet als das Bußgeld.

Trotzdem immer eine sehr clevere Idee Beleidigungen schriftlich einzusenden.

Das kann schon akzeptiert sein.....man sollte es sich gegenüber gewissen Personen doch verkneifen. Die zeigen einem dann schon, wo der Bartel den Most holt.
Ich hatte vor einem Jahr einem alten Rentner, der als "Polizist" die kleinen Verkehrssünder anzeigte, das LMA angeboten. Er zeigte mich an. Nach acht Tagen sagte mir ein Polizist beiläufig, dass mich der xxxxxx angezeigt hat....."aber dem seine Anzeigen wandern alle in die Ablage P.

böser wolf hat geschrieben:Der hat ne vollklatsche und stellt es mit jedem seiner Beiträge erneut unter Beweis!

ihm ist einfach nur langweilig,er neigt aber auch zum defätismus.