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Preis für Gras ?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Klauso » Sa Jun 28, 2014 13:57

oberländer hat geschrieben:Das kann ein gutes oder ein schlechtes Geschäft sein.
Schau dir aber erst an was dort wächst.
Auf solchen Flächen findest du nicht selten Pflanzen die leider etwas ungesund sind,
vor allem wenn sie schon länger extensiviert, also ohne Düngung sind.
Ist das der Fall , Finger weg.



Moin ,
Du meinst JKK ?
Vielen Dank für Eure Tipps , werde mal sehen und berichten wie meine Verhandlung ausgeht
Gras wächst wie schon gesagt noch gut dort , auf die anderen Dinge muss ich noch mal achten
Schön ist das es in nächster Nachbarschaft liegt , also kurze Wege ...
Gruss Klaus
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon xyxy » So Jun 29, 2014 4:36

Klauso hat geschrieben:Hallo
..... zur Herstellung von Pferdeheu .

Gruss Klaus

sieht vom Wetter her aber eher aussichtslos aus... :wink:

Steht noch jede Menge Gras rum für Pferdeheu..
Fifty shades of green
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xyxy
 
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Piraterie » Mo Jun 30, 2014 21:06

Klauso hat geschrieben:Hallo

Wieviel ist das Gras wert ?
Gruss Klaus


Also hier so zwischen 4 und 10€/g..... :klug: :klee:
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Staffelsteiner » Mo Jun 30, 2014 21:56

Tinyburli hat geschrieben:Wir haben vereinbart, daß ich für das ha ungedüngtes Gras 80 - 100,- pro Jahr bekomme.
Natürlich wächst ohne Düngung nicht mehr so viel als mit.
Mein örtlicher Biogaser hat mir mal 120,- das ha angeboten.
Auch wenn hier wer meint, er könne das Gras vielleicht geschenkt bekommen, so hat es doch seinen Wert.


Also, was ich da lese, verwundert mich doch sehr..... Aber scheinbar gibt es ja doch noch welche, die nicht rechnen können!
Für altes (verholztes, also minderwertiges!) Kulapgras auch noch eine müde Mark bezahlen??? - ? - ....während der "großzügige" Verkäufer (oder nur noch abkassierender "nichts tuender Bewirtschafter") nur noch Prämien einstreicht und sich insgeheim halb totlacht ......
Habt Ihr Käufer wirklich eine solche Futterknappheit??? Bei uns ist es unmöglich Heu überhaupt an den Mann zu bringen... und wenn doch, dann zu einem Schleuderpreis welcher nicht mal "den Diesel", geschweige denn die Maschinennutzung deckt.... An Lohnansatz und Risikozuschlag sowieso nicht zu denken......
Seid Ihr denn von Sinnen oder könnt Ihr nicht rechnen??? Ich würde mich auf alle Fälle von Typen distanzieren, die nur kassieren wollen und "Dumme" suchen....
Bei mir läuft so was nicht. Muss denn nicht der Bewirtschafter nach dem Gesetz die Flächen auch wirklich selber bewirtschaften (oder vom Lohnunternehmer, der sagt ihm
dann schon, wie viel es kostet...) Tut mir leid, aber ich kann so was nicht als Sinn der Sache sehen...... Aber scheinbar gibt es ja immer noch genug Dumme, und die werden wohl auch gefunden........

Dass der Gesetzgeber so was duldet......
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Bogenschuetze » Di Jul 01, 2014 15:12

Ich habe meine 1ha Streuobstwiese mit 70 Obstbäumen seit fast 20 Jahren im Programm mit allen Auflagen. Keine Düngung, keine Schädlingsbekämpfung, erster Schnitt nicht vor dem 15. Juni und Mähen mit dem Balkenmäher.
Wir mähen, wenden und schwadern das Heu. Dann lässt es ein Bauer aus dem Nachbardorf von einem Lohnunternehmer pressen und fährt es ab. Er hat selber Wiesen im Programm so dass wir uns mit dem Mähen leicht koordinieren können.

Geld fließt nicht, aber eine Tüte frisches fränkisches Schmalzgebäck findet automatisch den Weg zu uns. :D

Ich bin froh, dass das Heu wegkommt.
Ich hab mir dafür allerdings passend zum D15, der für die Waldarbeit eh da war, noch einen alten Kreiselheuer und einen alten Schwader gekauft.

Wenn ich mir noch eine alte Ballenpresse zulegen würde, könnte ich mein Heu gepresst an den örtlichen Reiterhof verkaufen. Allerdings wäre das genauso unwirtschaftlich wie die Obstwirtschaft mit einer Streuobstwiese und würde mir noch mehr Eigenarbeit machen.

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Qtreiber » Di Jul 01, 2014 20:52

Lieber Staffelsteiner,
nun komm mal wieder 'runter.
1. hat "ungedüngtes Gras" nicht unbedingt und automatisch etwas mit dem Schnittzeitpunkt zu tun.
2. Was bei euch "unmöglich" ist, muss ja nicht allgemeingültig sein und
3. WARUM sollte es einem Landwirt verboten sein, sein Gras "ab Fläche" zu verkaufen ? Da hätte ich gerne ein Argument für.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
Qtreiber
 
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jul 02, 2014 5:07

Danke Qtreiber, daß Du den Beitrag von Staffelsteiner nicht unwidersprochen stehen läßt.
Noch sind wir ja erst im ersten KULAP- Jahr. Schnittzeitpunkt wird bei meinem Dünge und PSM- Verzichtsprogramm nicht vorgegeben. Wir haben das erste mal am 18. Mai und gestern das 2. mal gemäht. Es ist also kein altes Futter.
Daß die Erträge in den Folgejahren weiter abnehmen werden ist zu erwarten. Da wir nach Aufwuchs abrechnen (die 80,- bis 100,- pro ha waren eine Vorgabe von mir) wird sich dieser Betrag vermutlich durch den geringeren Aufwuchs noch verringern.
Rechnen kann mein Käufer des Grases jedenfalls schon.

Wie ich die Bewirtschaftung meiner Flächen mache und ob ich nun alles selbst mache oder die Arbeiten vergebe, ist meine Sache. Jedenfalls habe ich mir heuer auch noch einen Kreiselwender und Schwader gekauft und auch bereits eingesetzt.
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2. Schnitt.jpg
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Fassi » Mi Jul 02, 2014 10:04

Wie ich die Bewirtschaftung meiner Flächen mache und ob ich nun alles selbst mache oder die Arbeiten vergebe, ist meine Sache.


Oh nein, ist es nicht. Dafür gibts ja nun mal Förderrichtlinien. Und die besagen ganz klar, dass die Bewirtschaftung der Fläche auf eigenes Risiko erfolgen muss. Kassiert man also einen Pauschalbetrag je ha, also ertragsunabhängig, ist keine Fördervoraussetzung gegeben und somit besteht dann auch kein Anspruch auf Prämien. Wird halt nur recht selten seitens des Amts kontrolliert.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jul 02, 2014 12:49

Ja, Fassi, darum mähe ich ja den Hauptteil selbst und lasse nur den kleinen Teil mähen.
Nachdem das Gras nun etwas getrocknet ist, ist jetzt nach dem Wenden nicht mehr viel Aufwuchs zu sehen. Ich werde meine Vorgabe wohl reduzieren müssen.

In meiner neu eingesäten Wiese kommt recht viel Wolfsmilch auf. Die ist ja giftig. Werde dann wohl zum Biogas- Bauern gehen müssen. Ich denke der BGA wird es nichts machen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jul 02, 2014 18:01

Fassi hat geschrieben:
Wie ich die Bewirtschaftung meiner Flächen mache und ob ich nun alles selbst mache oder die Arbeiten vergebe, ist meine Sache.


Oh nein, ist es nicht. Dafür gibts ja nun mal Förderrichtlinien. Und die besagen ganz klar, dass die Bewirtschaftung der Fläche auf eigenes Risiko erfolgen muss. Kassiert man also einen Pauschalbetrag je ha, also ertragsunabhängig, ist keine Fördervoraussetzung gegeben und somit besteht dann auch kein Anspruch auf Prämien. Wird halt nur recht selten seitens des Amts kontrolliert.

Gruß

Genau das meine ich.... zu mir sagte jemand: Man müsste mindestens das Gras selber mähen und ein mal wenden, damit es beim Amt/Kontrolle glaubhaft nachvollziehbar ist..... (oder dies gegen nachvollziehbarer Rechnung, z.B. durch Dritten, machen lassen.......)
Ich bin Euch nicht neidisch, wenn Ihr zusätzlich zu all den Zahlungen aus Brüssel und den Summen aus Vertragsnaturschutz, dann auch noch jemand findet, welcher so naiv
ist, und auch noch Geld für den Aufwuchs zahlt und auch noch die Ernte übernimmt...... Und Ihr habt dann überhaupt keinen Aufwand, kein Risiko, keine Vorleistungen (Maschinen u.a.) mehr..., sondern könnt Euch genüssliche zurücklehnen und braucht nur noch zu kassieren.......

Dies ist , wie schon mal geschrieben, nicht Sinn der Sache!

Welcher Bürokratenhengst hat sich denn dann solche Gesetze ausgedacht...?

Offenbar kapieren die denn dann nicht mal, dass der kleine Mann, bzw. die große Masse des Volkes was produktives arbeiten und tun muss, um sogenannte "Ausgleichszahlungen" zu erhalten. Die aktiven Bauern tun das, denen braucht keiner das Arbeiten zu lernen.....

Nun ja, vielleicht sägen sich die den Ast auch bald selber ab, oder schaffen sich zu viele Mitesser an der großen Futterkrippe, so dass sie selber "kürzer treten" müssen.....

Diejenigen, welche vorhandene Gesetze und Zahlungen ausnutzen, und es schaffen, den Anderen auch noch die Arbeit tun zu lassen...(und sich nur mit den Kassieren
begnügen...) Nun ja, im Grunde machen Sie es wohl richtig, wenn sie einen Dummen finden, welcher nicht rechnen kann.

Eigentlich kann man denen zu ihrer Geschäftstüchtigkeit gratulieren......

Ich gratuliere also den erfolgreichen Verkäufer, und bedaure den Käufer kein wenig......
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Ferengi » Mi Jul 02, 2014 18:10

Staffelsteiner hat geschrieben:
Ich gratuliere also den erfolgreichen Verkäufer, und bedaure den Käufer kein wenig......


Bedauere lieber sein Vieh.
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Qtreiber » Mi Jul 02, 2014 19:02

Fassi hat geschrieben: Dafür gibts ja nun mal Förderrichtlinien. Und die besagen ganz klar, dass die Bewirtschaftung der Fläche auf eigenes Risiko erfolgen muss.

Situation :
Aktiver Landwirt mit geringem Viehbesatz.
Nach einem regenreichen Frühjahr steht so viel Futter auf der Fläche, dass er es 1. nicht braucht und 2. auch mit seiner Technik überhaupt nicht bewältigt bekäme.
Also bietet er einem benachbarten Landwirt das stehende Futter zu einem Preis an, der nach Begutachtung der Flächen vereinbart wurde.
Wo ist da das Problem bezüglich der Förderrichtlinien ?

Fassi hat geschrieben:Kassiert man also einen Pauschalbetrag je ha, also ertragsunabhängig, ist keine Fördervoraussetzung gegeben und somit besteht dann auch kein Anspruch auf Prämien.

1. Wer sagt, dass ein ertragsunabhängiger Preis vereinbart wurde und 2. Wer würde sich darauf einlassen ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jul 02, 2014 20:23

..."das Problem" liegt auf Seiten des vermeintlichen Käufers..... und in der Wortwahl.....
Es muss heißen: "Für den Käufer einen Lohn finden" ....(statt : "einen Preis finden") ((Dafür noch Geld zahlen wäre ja "noch schöner...."))
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Staffelsteiner » Mi Jul 02, 2014 20:28

Ferengi hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:
Ich gratuliere also den erfolgreichen Verkäufer, und bedaure den Käufer kein wenig......


Bedauere lieber sein Vieh.


Das schon eher!
Das kann ja nichts dafür, dass es nichts oder nur alte Stängel vorgesetzt bekommt.... und die Auszehrung weitergeht......

Das besser gleich Tiere abbauen...... Oder zumindest alle Jahre ausreichend Futter vorhalten.....
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Re: Preis für Gras ?

Beitragvon Fassi » Mi Jul 02, 2014 21:50

@ Q- Treiber: Wo soll da das Problem sein? Die Bewirtschaftung muss auf eigenes Risiko und auf eigene Verantwortung/Weisung erfolgen. Dieses ist z.B. nicht gegeben, wenn man jedes Jahr den selben festen Pauschalbetrag für den Aufwuchs bekommt. Ebenso gibt es etliche Urteile, wo die eigene Verantwortung/Weisung angezweifelt wurde, weil der Bewirtschafter die Flächen von einem Naturschutzverein mit einem von diesem festgelegten Nutzungszeitpunkt übernommen hat (nicht verwechseln mit den Schnittzeitpunkten in Extensivierungsprogrammen; für die entscheide ich mich als Bewirtschafter selber). In der LAndschaftspflege hat man mit diesen beiden Punkten sehr häufig zumindest Reibungspunkte. Dieses komplette Verkaufen des Grünlandschnitts ist halt je nach Betrieb und Absprache mit dem Abnehmern u.U. schon ne Grauzone.

Gruß
PS: Wer da mäht ist für die Prämienansprüche egal. Es muss halt nur auf Entscheidung des Betriebsleiter erfolgen. Wenn der Gaser selber mäht, düngt und nachsät, sprich die komplette Bewirtschatung erfolgt, ohne das der Betriebsleiter damit irgendwas zu tun hat, kommen aber wir wieder in den Bereich mit dem Bewirtschaften auf eigene Verantwortung/Weisung. Und dann ist eben die Grundvoraussetzung für eine Förderuung nicht gegeben.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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