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Preisfrage alte Landtechnik?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon Hürli -Power » Di Apr 11, 2023 11:45

Für Pflug, Sämaschine und Federzinkenegge wird er zusammen keine 500 Euro erzielen.
Haben wollen und kriegen können sind zwei Paar Schuhe.
Oft kommen einfach Sammelaufkäufer ins Spiel, die einen Preis für alles nennen.
Die Kreiselegge lass ich mal außen vor.
Wer genau sowas speziell sucht, bezahlt auch mehr.
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon countryman » Di Apr 11, 2023 11:46

langholzbauer hat geschrieben:Der Verkäufer sollte sich da nicht verrückt machen und statt dessen gute Anzeigen in allen gängigen Portalen einstellen...


Eine gewisse Nervenstärke ist bei den unvermeidlichen und teils aggressiven "Letzte Preis" Anfragen allerdings vonnöten :-)
Das bekannte Kleinanzeigenportal hat eine gute Nachrichtenfunktion mit exzellenten Löschungsmöglichkeiten, ich schreibe da nie Telefonnummern oder private Mailadressen rein.
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon egnaz » Di Apr 11, 2023 11:48

Ich denke, wer die Kreiselegge nimmt, ist auch an der Drillmaschine interessiert.
Alla gut hat geschrieben: .
Die Sähmaschine sieht aber nicht gerade nach Präzision aus ,dann zu breiter Reihenabstand .
Also kannst die auch gleich in den Container schmeisen .........

Warum soll die Hassia nicht genau sein. Gerade mit dem mechanischen Getriebe gibt es im Grunde keine Fehlerquelle, wenn Sähräder, Bodenklappen und Rührwelle in Ordnung sind.
15cm Reihenabstand ist auch noch im Rahmen.
Die Schare sehen noch gut aus und wenn die Saattüten auch noch in Ordnung sind, kann man sofort loslegen.
Eine Anleitung ist auch nicht zwingend erforderlich. Solch eine Maschine ist doch selbsterklärend und an die Einstellwerte hat man sich auch schnell herangetastet.
Ersatzteile bekommen wird aber schwierig sein, da ist Improvisationstalent erforderlich.
Gruß Eckhard
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon T5060 » Di Apr 11, 2023 12:23

Also die Sämaschine mit ihrem Zellenrad kannste eigentlich heute nur noch schwer verwenden. Der Grubber schon eher, weil die Möglichkeiten der Sonderanwendungen ist heute sehr vielfältig geworden z.B. Hofschlepper und Kompoststall, Weinberg oder Christbaumkulturen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon böser wolf » Di Apr 11, 2023 14:09

ChrisB hat geschrieben:Ich habe auch noch eine 3 m Sämaschine (Hassia),
komplett mit Beschreibung und mit Beleuchtung, nur wenige Ha gesät.
Werde ich auch mal mit Ebay versuchen ?
:klee:

Sowas ist richtig gut geeignet um es auf einen 3m grubber zu bauen um damit zf beim grubbern auszusäen
böser wolf
 
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon countryman » Di Apr 11, 2023 17:31

wenn man die Pfeifen verlängert geht das auch mit der 2m Maschine, die Anzahl der Reihen ist da nicht wirklich kritisch.
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon Alla gut » Di Apr 11, 2023 18:43

Früher bezeichnete man die Zwischenfrüchte , Grassamen , Klee usw als Feinsämerei .
Das bringt man doch niemals wirklich mit so einer alten Sähmaschine noch genau dosiert /abgedreht .
Und die Ablagetiefe ? na ja !
Da drehst du zuhause ab , fährst raus ,nach 10 % der Fläche ist der Behälter leer .
Oder andersrum .
Du hast 90 % der Fläche bearbeitet ,und fast gar nichts ausgesäht .
Der Auflauf sieht dann zum kotzen aus .
Oder so ähnlich.

Erfahrung ist nur durch eins zu ersetzen !
Noch mehr Erfahrung !!

Für Weizen oder Gerste könnte so eine alte Maschine vielleicht noch passen .
Aber Feinsähmereien ???
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon frafra » Di Apr 11, 2023 19:01

da haben viele keine ahnung von was sie schreiben


was willst du bei gräsern oder klee für eine saattiefe fahren ?

richtige profis erkennen das an dem was rauskommt beim sähen (optisch!)



der thread ersteller soll dann doch auch bitte die erzielten preise eintellen :D


alles ist teuer geworden


die mini kreiselschwader wo vor 15 jahren gesagt hast ,nimm mit für 100 eur kosten jetzt 1000!
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 11, 2023 19:18

@Alla gut
Da bin ich gerade anderer Meinung.
Gerade die alten Hassia DAS hatten mit ihren verschiebbaren Taschensärädern bei Feinsämereien Vorteile.
Man konnte die gleiche Saatmenge von schneller Säwelle und kleinen Zellen als Linie bis, mit langsamer Welle und maximaler Zelle als Nester ausbringen.
Da gab es quasi mehrere Einstellungen zur gleichen Saatmenge.

Bei neueren Drillen mit Universalsärädern hast Du nur die Drehzahl der Welle, weil bei Feinsämereien die Bodenklappe immer eng stehen bleibt.

Bei der Kombi, um die es hier geht, wäre es einfach schade, wenn sie nicht wieder zusammen zum Einsatz käme. :wink:
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon Alla gut » Di Apr 11, 2023 19:30

Taschenräder , nein kenn ich nicht .
Kenne und kannte nur Nockenräder oder Schubräder bei Sähmaschinen .
Schubräder auf Howardmaschine bei feinem Saatgut ..... vergiss es !

Aber gut , ist doch nicht mein Problem , das Thema jetzt hier .
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon S 450 » Di Apr 11, 2023 19:46

So ganz stimmt das aber nicht. Die Gänge überschneiden sich nur wenig bei der DAS. Gerste geht meist nur im Schnellgang, der Normalgang ganz offen bringt meist nu 180 kg/ha bei Gerste.
Feinsämereien gehen nur im Langsamgang und Säräder ganz zu.
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon langholzbauer » Di Apr 11, 2023 20:50

Ich hatte da nie Probleme.
Vom Weizen mit 250kg bis Markstammkohl auf 50cm mit 8 Kg/ha hat sie alles zur Zufriedenheit meines Vaters( Dipl.Agr.Ing.) und aller fachlich kompetenten Altbauern gesäät. :wink:
Kleegraseinsaat im Frühjahr in WR war auch kein Problem.
Geschwindigkeit über 10 km/h war aber damals noch kein Thema.
Vielleicht liegt es auch daran...
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon Family Guy » Mi Apr 12, 2023 11:37

Hürli -Power hat geschrieben:Für Pflug, Sämaschine und Federzinkenegge wird er zusammen keine 500 Euro erzielen.
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Sehe ich auch so, Kreiselegge findet sich eventuell ein Gärtner, der bereit ist, den gewünschten Preis zu zahlen. Der Rest eventuell als Dekostücke für "schöneres Landleben".
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon böser wolf » Mi Apr 12, 2023 11:47

countryman hat geschrieben:wenn man die Pfeifen verlängert geht das auch mit der 2m Maschine, die Anzahl der Reihen ist da nicht wirklich kritisch.

Und zum Saatgut auffüllen dann auf die Leiter klettern ?
Und ganz wichtig, beim konstruieren die max Höhe von 4m beachten
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Re: Preisfrage alte Landtechnik?

Beitragvon egnaz » Mi Apr 12, 2023 12:04

Bei 45° braucht man für den Meter doch gerade 50cm mehr Höhe. Da wird die Konstruktion auch nicht viel höher als mit Kleinsamenstreuer.

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... pp_android
Gruß Eckhard
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