Hallo,
ich wollte mal eine kleine Aktualisierung weitergeben.
Ich bekam mehrere Schreiben vom Landwirtschaftsministerium und Verbraucherschutz. Man wollte alle Details wissen, was ich denen auch mitteilte.
Am Ende kam ein Schreiben im Auftrag von der Ministerin, was man eigentlich sofort in die Tonne kicken kann. Entweder hat die null Ahnung oder hat so aus dem Blauen geschrieben/schreiben lassen.
"Jeder ist beitragspflichtig, völlig unabhängig von der Grundstücksgröße"....... und bei planmäßigen Anbau von Obst und Gemüse eh.
Ja, wenn ich planlos pflanze, wird ja eh nichts draus. Aber egal.
Gestern hat eine Tussi aus Speyer angerufen, um die Sache mit meiner Mutter zu klären. Auch, warum sie denn so renitent und uneinsichtig sei, die Gebühren nicht zu zahlen.
Also meine Meinung: Wenn die seit mehr als 2 Jahren keine Beiträge mehr bekommen und in dieser Zeit noch keine Anwaltskawallerie geschickt haben, dann verstehe ich nicht, was los ist.
Meine Mutter hat mit der am Telefon herumgestritten. Ich habe dann gesagt, sie soll doch einfach auflegen.
Rechnungen und Mahnungen, die übrigens nach wie vor an meinen in der Zwischenzeit 91-jährigen Opa geschickt werden, wandern eh ungelesen zu den Akten (nicht in die Tonne). Kann zwar passieren, dass das mein Opa macht, dann ist es halt so.
Denn offiziell ist meine Mutter dafür zuständig. Die kapieren´s wirklich nicht.
Auf der anderen Seite: es gibt die Befreiung in einem Formular. Dieses Formular ist aber an einen Gewerbetreibenden Unternehmer gerichtet. Wie kann man als Privatperson so etwas im reinen Gewissen (weil man KEIN Unternehmer ist) ausfüllen?
Wir ignorieren die Sache weiterhin.