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Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Mo Aug 02, 2021 16:24

Hallo Daniel und andere,
die Mosfets auf der Platine sind von Siemens (heute Infineon), heißen bei denen "PROFET" und haben die Bezeichnung BTS 432E:
https://datasheet.lcsc.com/szlcsc/Infin ... 122542.pdf

Wer weiß, wie man diese Teile mit dem Multimeter richtig durchmessen kann? Auf Youtube habe ich einige Videos gefunden (ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=ba9rf0F06oM).
Kann man so auch die PROFET Dinger messen?

danke
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon DST » Mo Aug 02, 2021 21:05

Bist du dir denn sicher dass der Fehler tatsächlich auf der Platine liegt?

Was ist mit dem Warnsummer?
Piepst Der noch im Dauerton?

Ist der Warnsummer nun aus, nachdem du das Kabel am Microschalter repariert hast?
Und die LED 3?

Hat der Warnsummer gleich bei Zündung ein gepiepst oder erst bei Motorlauf, oder erst bei einlegen einer Fahrtrichtung?

Als der Lader noch funktionierte - war nach dem Start automatisch die erste oder zweite Fahrstufe eingelegt?
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Optimist1985 » Di Aug 03, 2021 18:51

So, nachdem vor 5 Jahren bei mir der defekt war und jetzt wieder bei wem aktuell ist ein Update:

Bei mir war es die Platine die durch ein Gewitter und offenen Ladertür ordentlich durchnässt wurde und dann die Platine beschädigt.
Platine ausbauen, trocknen und Kontaktspray haben nichts gebracht, verdächtige Stellen hat man eigentlich nicht gefunden und mein Elektriker war ohne Schaltplan hilflos.
Es wurde eine neue Platine, die hälfte vom Preis hat die Versicherung auf Kulanz gezahlt wegen Wasserschaden, seitdem ist die Tür immer gut verschlossen und bei Regen in der geschlossenen Halle.
Optimist1985
 
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Di Aug 03, 2021 19:33

Hallo Optimist und DST,
danke für die Rückmeldungen.

bezüglich der Fragen von Daniel (DST):
Ich bin mir nicht sicher, ob es an der Platine liegt. Nach der aktuellen Info von Optimist ist es eher wahrscheinlich.
Der Warnsummer summt , sobald ich den Schlüssel im Zündschloß rumdrehe. Und leider tut er das die ganze Zeit. Es verändert sich auch nicht, wenn ich auf der Schaltwippe für vorwärts/rückwärts oder die Fahrstufen 1 und 2 einlege.
Wie das vorher war, mit der 1. und 2. Fahrstufe, als der Lader noch funktioniert hat, weiß ich leider nicht mehr.

Den verfärbten Kontaktpin habe ich gereinigt und nachgelötet. Endlich ist es mir auch gelungen Bilder hochzuladen, die ich hier einfügen kann:
Der Kugelschreiber zeigt auf den erwähnten Kontaktpin Nr. 6 und eine beschädigte Leiterbahn, in der Nachbarschaft des 6. Pins.

schöne Grüße
Helmut
Dateianhänge
Leiterbahn beschädigt.jpeg
Stecker auf Platine.jpeg
Kontaktpin verfärbt.jpeg
Zuletzt geändert von Helmog am Mi Aug 04, 2021 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon DST » Di Aug 03, 2021 20:25

Fahrtrichtungsschaltung und Fahrstufenschaltung funktionieren kpl unabhängig voneinander.

Fahrtrichtung wird auf der Fahrpumpe geschalten, Fahrstufe auf dem Fahrmotor.


Die Spannungs- und Masseversorgung zur Platine erfolgt über den Stecker 1, das ist ein 2pol. Stecker etwas oberhalb der LED 1.
Mal nur diesen einen Stecker anstecken.
Dann einen Stecker nach dem anderen anstecken.
Die LEDs und Summer beobachten ob sich beim anstecken eines bestimmten Steckers etwas verändert.

Ab - und anstecken sicherheitshalber immer bei ausgeschalteten Zündung.

Evtl kann man so eingrenzen ob ein fehlerhaftes Eingangssignal auf die Platine kommt, oder ein überlastet es Ausgangssignal geschalten wird.
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Pulverer 02 » Di Aug 03, 2021 20:36

Hallo,
die Platine sieht insgesamt schon etwas "angegriffen" aus.
Auf dem oberem Bild, oberhalb des Kugelschreibers bei der D36, dem Null-Ohm-Widerstand und den Anschlüssen des 5-beinigen IC, oder was das ist scheint auch etwas heiß geworden, oder korrosionsgeschädigt zu sein - denke ich mal
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Di Aug 03, 2021 20:48

Hallo Daniel (DST) und Pulverer,
danke für die Infos.
Ich werde morgen mal die Stecker nacheinander auf die Platine stecken und wieder berichten.

Ja, die Platine hat einige Korrosionsstellen. Mit dem Lader wurde früher Streusalz verladen. Innen wie außen hat es viel Rost. Ich werde versuchen, die korrodierten Stellen auf der Platine mit einem Glasfaserpinsel (-radierer) zu reinigen und nachzulöten.
Ich werde auch mal versuchen, die beschädigten Leiterbahnen nachzulöten. Ich hab sowas zwar noch nie gemacht, aber irgendwann ist immer das 1. Mal :)

danke und schönen Abend
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Mi Aug 04, 2021 21:20

Guten Abend allerseits,
ich habe die von Daniel vorgeschlagene Testmethode mit den einzelnen Steckern gemacht. Dabei hat sich der Stecker 2 als der Übeltäter entpuppt, siehe Foto, der rote Pfeil deutet darauf. Die Stecker sind von Hand beschriftet.
Dieser Stecker hat die Bezeichnung "Signaleingänge Fahrlogik". Hier kommen die Kabel vom Joystick an, in dem mit 2 Mikroschaltern die Fahrstufe 1 und 2 sowie mittels Schaltwippe vorwärts/rückwärts geschaltet werden. Und es kommt das Kabel von der Feststellbremse an. Die Mikroschalter habe ich alle überprüft, die funktionieren und geben Kontakt bei Betätigung. Den Schalter an der Feststellbremse habe ich noch nicht überprüft, denn es leuchtet im Armaturenbrett das Symbol, sobald die Bremse gezogen ist.
Da die Mikroschalter in Ordnung sind, werde ich morgen nochmal die Kabel von den Schaltern zum Stecker prüfen. Wenn die auch in Ordnung sind, muß der Fehler bzw. Schaden in der Platine stecken, im Bereich des Stecker 2.

Meine gestrige Feststellung und Schlußfolgerung bezüglich dem lila-weißen Kabel war falsch und ich habe die Stelle gelöscht.

schöne Grüße
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Do Aug 05, 2021 19:50

Guten Abend allerseits,
ich habe heute wieder am Radlader ein paar elektrische Messungen gemacht:

1. die Magnetspule vom Fahrstufenschalter am Fahrmotor mit Strom von einer separaten Batterie bestromt: kein Klicken hör- bzw spürbar :(
2. der Ventilstecker auf dem Magneten hat 2 Drähte, ein schwarzer für Masse, und einen violett-weißen. Die Durchgangsprüfung hat für den violett-weißen Draht ein "pieps" gebracht, für den schwarzen nicht :(
3. Eine Prüfung der MOSFETS für die Fahrstufe (1. Bild) und für Rückwärts (2. Bild) mit dem Multimeter hat jeweils einen Wert um die 12 Volt ergeben. :D
Prüfung MOSFET Fahrstufe.JPG

Prüfung MOSFET Rückwärts.jpg
(33.81 KiB) Noch nie heruntergeladen



ABER: diese 12 Volt kommen am Ventilstecker für die Fahrstufenschaltung nicht an, warum? :?
Die Prüfung des Steckers für Rückwärts mache ich morgen.
In beiden Steckern sind Dioden verbaut, diese sind OK.

Frage an die Spezialisten: wohin verschwinden die 12 Volt der MOSFETS? Hier mal ein Bild der gesamten Platine:
Platine gesamt.JPG


danke und schöne Grüße
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon DST » Do Aug 05, 2021 20:09

Hast du das violett-weiße Kabel auch mal gegen Masse auf Durchgang geprüft?

Liegt am jeweiligen Pin (auf der Platine) des Kabels für Rückwärts und für die Fahrstufe Spannung an wenn diese geschalten werden?

Deine LED's melden nur Überlastung, keine Unterbrechung.
D. H. Wenn der Stecker am Magnetventil für Fahrstufe abgezogen ist dann sollte die LED 3 aus sein,
wenn nicht dann dieses viollet-weiße Kabel am Stecker auf der Platine auspinnen.
Wenn jetzt immer noch die LED 3 leuchtet dann dürfte die Platine einen Schuß haben.

Wie war das wenn du den Stecker 2 abgesteckt hattest, Summer und LED 3 waren dann aus?
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Falke » Do Aug 05, 2021 20:20

Helmog hat geschrieben:2. der Ventilstecker auf dem Magneten hat 2 Drähte, ein schwarzer für Masse, und einen violett-weißen. Die Durchgangsprüfung hat für den violett-weißen Draht ein "pieps" gebracht, für den schwarzen nicht :(

Mit Durchgangprüfung meinst du eine Messstrippe an den Anfang des violett-weißen Drahtes, die andere Messstrippe an das Ende des violett-weißen Drahtes? Bzw. des schwarzen Drahtes?
Was misst du zwischen dem violett-weißen Draht und dem schwarzen (bei angestecktem Ventilstecker)? Wieviel Ohm?

Helmog hat geschrieben:3. Eine Prüfung der MOSFETS für die Fahrstufe (1. Bild) und für Rückwärts (2. Bild) mit dem Multimeter hat jeweils einen Wert um die 12 Volt ergeben.


Hmm, was ist das für eine Prüfung?
Der Tab des MOSFET (die Metallfahne mit der Befestigungsbohrung) ist intern mit Pin 3 verbunden. Pin 3 ist Vbb, also die Betriebsspannung mit +12 V.
Pin 5 ist OUT, zwischen Pin 5 und Masse ist die Last (die Spule des Magnetventils).
Wenn du jetzt die schwarze Messstrippe auf den Tab hälst und die rote Messstrippe auf Pin 5 wirst du bei bestromter Platine, nicht eingeschaltenem MOSFET und bestehender Verbindung
von Pin 5 zur Magnetspule und von dort weiter zur Masse, immer (-) 12 Volt messen - egal ob der MOSFET funktioniert oder nicht (außer bei Kurzschluss zw. Pin 3 und Pin 5)!

Ein MOSFET lässt sich nach meinem Wissen nicht mit einem DMM (im Messbereich Diodentest) prüfen. Das geht nur bei bipolaren Transistoren.

A.
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » Do Aug 05, 2021 21:38

Hallo Daniel und Falke,
tja, ich bin kein Elektriker/Elektroniker, das merkt man gleich :D Ich hab daher auch schon erwähnt, daß ich einen Elektronik-Spezialisten konsultiert habe.

Ich werde die Prüfungen, die Daniel vorschlägt, morgen bzw. am Wochenende durchführen.
Antwort auf die Frage nach der Spannung an den jeweiligen Pins: ja, immer so um die 0,5 V

Meine Durchgangsprüfungen erfolgen so, wie sie Falke beschreibt. Ich war schon froh, daß ich einen Pieps höre. Die Anzeige habe ich nicht abgelesen. Mache ich beim nächsten Mal.

Zu meiner Prüfung der MOSFETS, die offensichtlich nicht richtig war: Ich habe zuvor nächtelang diverse Videos zum Thema angeschaut und dachte mir als Laie, ich könnte das so messen.
Ist es möglich, mittels Oszilloskop die korrekte Funktion der eingebauten MOSFETS zu prüfen? Ist zwar für mich utopisch und rechtfertigt nicht den Aufwand, aber neugierig bin ich schon, wie das die Profis machen.

Ich danke euch für eure Geduld und Unterstützung. Ich melde mich wieder nach den vorgeschlagenen Messungen.

schönen Abend
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Pulverer 02 » Fr Aug 06, 2021 6:27

zwecks Prüfung im eingebautem Zustand:
vielleicht mit dem Komponententester eines Oszilloskops - sofern man die "Sollkennlinie" kennt. Ggf. kann man auch einzelne eingebaute untereinander vergleichen.
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon Helmog » So Aug 08, 2021 19:10

Guten Abend,
ich habe einige Messungen bzw. Prüfungen durchgeführt, leider alle vergeblich, d.h. kein eindeutiges Fehlerbild. Ich werde daher nächste Woche einen Spezialisten bitten, sich die Elektrik und Hydraulik des Laders anzuschauen. Sollte er das Problem nicht beheben können, werde ich in den sauren Apfel beißen und auf Verdacht eine neue Platine bei Liebherr bestellen.

2 Beispiele meiner Prüfungen:
Die leuchtende LED3 auf der Platine bedeutet "Störungsanzeige Fahrbereich I"
Ich habe daraufhin die Spule vom betreffenden Magnetventil überprüft. Bei Fremdbestromung mittels separater Batterie funktioniert die ausgebaute Spule. Fraglich ist, ob der mechanisch-hydraulische Teil im hydraulischen Fahrmotor funktioniert.
Ich habe immer noch die Vermutung, daß sich die Rückwärtsfahrt nicht einschalten läßt, wenn sich die langsame Fahrstufe I nicht einlegen läßt.

Der ständige Signalton von Summer kommt vom einem Draht am Stecker 2. Dieser Draht hat nichts mit der Fahrstufenschaltung oder Fahrtrichtung zu tun. Es leitet zu einer Drahtbrücke (von Liebherr eingebaut) zu einem anderen Draht, der wiederum zur Kraftstoffvorratsanzeige führt. Diese funktioniert jedoch. Ergibt für mich keinen Sinn und läßt mich immer mehr an eine beschädigte Platine bzw. kaputte Logikelemente glauben.

Ich melde mich wieder wenn es was Neues gibt.

schönen Abend
Helmut
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Re: Problem Liebherr Radlader 509 - Schaltplan

Beitragvon DST » Mo Aug 09, 2021 20:59

Also wenn du Stecker ST2 abziehst dann ist der Summer aus?

Und die LED 3?

Auf dem Stecker 2 sind vorwärts / rückwärts / hochschalten / runterschalten sowie Hydrauliköltemperatur und Parkbremse.

Kannst du da die einzelnen Kabel auspinnen und nacheinander anklemmen um das betreffende Kabel genau zu bestimmen?

Die vier Fahrsignale können auch mit dem Stecker am Joystick "aus dem Spiel" genommen werden.

Und Nein,
Die Fahrtrichtung Rückwärts muß sich unabhängig von der Kleinen Fahrstufe schalten lassen.

Bei der Fahrstufe 1 wird das Magnetventil am Fahrmotor mit 12V angesteuert.
In der Fahrstufe 2 nicht.

Bei Kabelunterbrechung erfolgt keine Fehlermeldung, nur bei Kurzschluß.

Um ein Kabelproblem auszuschließen kannst du auch das einzelne violett-weiße Kabel am Stecker der Platine abklemmen.

Dann ist die Ausgangsseite der Fahrstufe schaltung außen vor.
Dann noch den Joystick abklemmen und die Eingangsseite ist auch weg.

Die LED 3 sollte jetzt aus sein.


Mal was anderes - wenn du die Zündung einschaltest dann sollte das Display einen Selbstcheck machen und alle Lampen leuchten.

Funktioniert die Warnleuchte für Hydrauliköltemperatur?
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