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Problembaumfällung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon dorfbua » So Apr 20, 2008 21:38

Tach,

ich kann nur nochmals wiederholen, für alle die "mal so nebenher" ein paar bäume fällen.

wir, die sowas gewerbsmäßig betrieben, kosten unser geld. wir müssen nicht gerade günstige haftpflichtbeiträge, bg-beiträge usw. bezahlen. nein, uns zahlt auch kein arbeitgeber die krankenkasse und sozialabgaben. und ich denke mit 30-40€ Mann-Stundenlohn ist diese harte arbeit nicht überbezahlt. holt mal den pc-fachmann. der kommt mit dem aktenkoffer und nem kuli und kostet 90€ die stunde.

also, hand aufs herz, 3 problembäume fällen inkl. aufräumen ist mit 1200-1500€ vollkommen im rahmen.

grüße

flo
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Beitragvon Hobby Holzhauer » So Apr 20, 2008 21:45

dorfbua hat geschrieben:Tach,

ich kann nur nochmals wiederholen, für alle die "mal so nebenher" ein paar bäume fällen.

wir, die sowas gewerbsmäßig betrieben, kosten unser geld. wir müssen nicht gerade günstige haftpflichtbeiträge, bg-beiträge usw. bezahlen. nein, uns zahlt auch kein arbeitgeber die krankenkasse und sozialabgaben. und ich denke mit 30-40€ Mann-Stundenlohn ist diese harte arbeit nicht überbezahlt. holt mal den pc-fachmann. der kommt mit dem aktenkoffer und nem kuli und kostet 90€ die stunde.

also, hand aufs herz, 3 problembäume fällen inkl. aufräumen ist mit 1200-1500€ vollkommen im rahmen.

grüße

flo


Hallo,
ja du magst schon Recht haben das der Preis noch in Ordnung ist.
Aber für 1500.-Euro muß eine alte Frau ganz schön lange stricken?

Gruß
Robert
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Beitragvon dorfbua » Mo Apr 21, 2008 8:36

Tach,

das stimmt. Die Alte Dame hat sich aber auch lange Jahre nicht mit den Bäumen beschäftigt, keinen Cent für rechtzeitige Rückschnitte ausgegeben. Die Bäume klein halten kostet eben entweder die eigene Zeit oder den Baumpfleger-Lohn.

Eigentum verpflichtet!

grüße

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Beitragvon forstbetriebwf » Mo Apr 21, 2008 9:22

@ Dorfbua Hallo also bei uns im Saarland würde keiner soviel bezahlen für 3 Bäume zu fällen,zu dem Preis käme ich mit meiner Firma nicht an Privat Aufträge.Wäre sehr schwierig.Ich denke es kommt ja auch auf den Arbeitsaufwand an,wie lange braucht man denn für zb diese 3 Bäume zu fällen und zu entsorgen mit 2 Mann,höchstens doch einen Arbeitstag wenn überhaupt denke ehr weniger.Also ich denke um mal konkret zu werden alles in allem 900 Euro.
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Beitragvon abu_Moritz » Mo Apr 21, 2008 13:11

forstbetriebwf hat geschrieben:....Also ich denke um mal konkret zu werden alles in allem 900 Euro.


wo wir wieder bei den magischen ca 300€ pro Baum wären ;-)
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon dorfbua » Mo Apr 21, 2008 15:37

...genau, die magischen 300€/baum. ich kann es ja von hier ungesehen nicht beurteilen, ob letztenendes 300 oder 400€ rauskommen. fakt bleibt, dass die hobbyholzhauer gelegentlich den preis kaputtmachen und dabei sich selbst gefährden und, im schadensfalle auch den kunden in eine heikle situation bringen können (stichwort: mangelnder versicherungsschutz!).

naja, jeder ist seines glückes schmid. ich für meinen teil, mache nur nach besichtigung eine kostenschätzung, nie festpreise und rechne dann immer nach tatsächlichem aufwand ab. somit ist jede halbe stunde, die verrechnet wird auch gearbeitet worden und von kunde unterschrieben. damit fahre ich jetzt schon seit jahren sehr ehrlich und gut.

flo
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Beitragvon forstbetriebwf » Mo Apr 21, 2008 17:38

Selbstverständlich sehe ich mir auch alles genau an,und selbstverständlich habe ich für meine Firma eine Haftpflichtversicherung,ohne geht gar nichts.Und sowas als Nachbarschaftshilfe oder aus Hobby zu machen oder um mal ein paar Euro auf die schnelle Nebenher zu verdienen ist purer Unsinn.Aber man muß auch als Firma Konkurrenzfähig sein und bleiben und dementprechend seine Preist anpassen,denn Aufträge brauch ich ohne geht gar nichts. Natürlich muß man Kalkulieren und sich die Baustelle ansehn Wie groß Standort mit Entsorgen usw.
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Beitragvon Robiwahn » Di Apr 22, 2008 13:48

@forstbetriebwf und andere zweifler

Die von Dorfbua angegebenen Kosten (BG, Vers, (Spezial-)Ausrüstung und Ausbildung) sind aber nunmal einfach da und müssen wie bei jedem anderen Wirtschaftsunternehmen umgelegt und bezahlt werden. Du verkaufst dein Holz auch nicht unter ..../fm, basierend auf deiner speziellen Kalkulation. Der von ihm genannte Preis ist Durchschnitt, auch wenn viele Baumbesitzer da natürlich schlucken. Aber alle echten professionellen Baumpfleger arbeiten mehr oder weniger in diesem Kostenrahmen.
Und was manchmal dabei rauskommt, wenn selbst ernannte Profis in diesem Bereich arbeiten findet man auf YouTube, in der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses oder beim Rechtsanwalt wegen Beratung zur Schadensbegleichung des eingestürzten Dachstuhls.

Verdammt, als Forstleute sollte der Großteil der Leute hier wissen, wie der Waldboden wackelt, wenn ein Baum fällt und wie leicht man die Dinger mal eben aufhängt. Im Wald ist das relativ egal, aber in einer bebauten Umgebung stehen einfach zu viele ziemlich wertvolle Dinge in der Gegend rum, auf die man den Baum tunlichst nicht drauf schmeißen sollte. Also lasst lieber Profis ran, auch wenn es erstmal im Geldbeutel wehtut.

Grüße, Robert
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Beitragvon Kurt M » Di Apr 22, 2008 21:11

country hat geschrieben:...
und 300 euro für einen baum fällen ist nun nicht wirklich nicht viel.


also das darf ja nicht wahr sein, 300 € für einen Baum? Wer das zahlt muss einen Haufen Geld haben.

Und an anderer Stelle jammern alle, dass man vom Holzen nicht leben kann.

Ich habe letztes Jahr zwei Fichten und eine Eiche, jeweils um die 20-25m hoch direkt neben dem Haus fällen lassen.
Dazu bin ich ins nächste Dorf, zu einem Bauern mit großem Waldbesitz gegangen und hab einfach mal gefragt. Einen Tag später kam er mit schwerem Gerät, Winde usw. und hat die Bäume in 20 Minuten umgelegt. Ums entasten und wegräumen hab ich mich selbst gekümmert.
Gekostet hat das gar nichts, außer einem Kasten Bier, und eine Tankfüllung für den Schlepper hab ich dann noch freiwillig bezahlt.

Ich kann nur raten, nicht wegen jeder Kleinigkeit zu überteuerten Handwerkern und sogenannten Fachfirmen zu gehen, sondern lieber mal in der Nachbarschaft fragen.

Noch ein anderes Beispiel:
Bekannte von uns wohnen am Stadtrand von München und haben in ihrem Garten 7 Bäume mittleren Alters inkl. ausfräsen der Wurzeln komplett entfernen lassen (von einer kleinen Zweimannfirma). Das hat 1150 € gekostet (ist 5 Jahre her).

Also wie die hier genannten Horrorpreise zustandekommen weiß ich nicht.

Grüße
Kurt
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Beitragvon Robiwahn » Di Apr 22, 2008 21:31

Kurt M hat geschrieben:
Also wie die hier genannten Horrorpreise zustandekommen weiß ich nicht.

...


Die kommen dadurch zustande, das die "Profis" dir garantieren, das der Scheißbaum nicht auf dein Haus, deine Garage, deine Frau oder dein Auto fällt. Wenn doch, dann haben die eine Versicherung speziell für sowas. Und damit sie diese 100%Garantie abgeben können, haben sie eine spezielle Ausrüstung und Ausbildung (kommt viel aus der Felskletterei) und zahlen einen Haufen BEiträge an BG und Versicherung.
Würdest du irgendeinen Nichtfachmann an die Bremsen oder Lenkung deines Autos lassen oder an die Gasanlage deines Hauses? Ich machs dir, auch für nen Kasten Bier, aber wunder dich nicht, wenn du demnächst im Graben liegst.

Grüße, Robert, der nicht Problembaumfäller ist, aber viele Freunde in diesem Bereich hat und weiß, was die wert sind.
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Beitragvon MikeW » Di Apr 22, 2008 22:12

Sorry

aber ich kann und muß Robiwahn und den anderen die der Meinung sind, daß Baufällungen von Fachleuten gemacht werden sollten und diese gerechtfertigter Weiße für ordentliche Arbeit auch ordentliches Geld bekommen, recht geben.

Jeder der hier meint, das solche Arbeiten für "Trinkgelder" vergeben werden sollten, soll sich nur mal selbst fragen, was ihm seine eigene Arbeit wohl wert wäre oder aber auch was denn wohl sein Chef für seine Arbeit berechnet ! Das Beispiel mit dem IT-Spezi ist ja schon treffend. Jeder fahrt doch auch Auto ... was berechnet wohl die Werkstatt pro AW und zählt die AW mal zusammen bis Ihr auf ne Stunde kommt. Ist deren Arbeit schwieriger oder verantwortungsvoller ????

Gruß Mike
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Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 22, 2008 22:16

@ Kurt: Normalerweise funktioniert das so, wie Du es beschrieben hast.

Aber wir leben hier in Deutschland, und hier ist Nichts mehr normal.

Das Nachbarschaftshilfe-Verfahren geht von hundert Fällen auch einmal schief. Und dann ist die Freundschaft plötzlich vorbei. Flugs landet man vor dem Richter und der fällt ein Urteil, das möglicherweise von höheren Instanzen später bekräftigt wird.
Folge eines solchen Urteils: Der, der dem Nachbarn einen Gefallen getan hat, muß zahlen, weil er: nicht versichert war, kein Fachmann war, nicht in der BG angemeldet war.
Der, der den Nachbarn um einen Gefallen bat, füllt sich die Taschen mit dem Geld des leichtfertigen Hilfeleisters.
So läuft es in Deutschland!
Und deshalb kann man risikobehaftete Arbeiten nur noch mit entsprechender Absicherung machen. Es sei denn, man will finanziell Harakiri machen.
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Re: Problembaumfällung

Beitragvon Seidenschwang » Mi Apr 23, 2008 8:53

K.H.Weyers hat geschrieben:8)

Auf meinem Grundstück stehen 3 Pappeln , ca 40 Jahre alt .
Diese sollen jetzt gefällt werden , da bei Sturm dicke Äste rausbrechen .
Ausserdem sagte man mir , das eine Pappel mit 40 Jahren von innen hohl wird .
Da sie beim fällen nur in eine Richtung fallen dürfen , weil von der einen Seite ein Haus steht , von der anderen Seite eine Telefonleitung und eine Strasse verläuft , müssen sie wohl mit einer Winde gezogen werden .

Da ich schon bei einigen Fachfirmen nachgefragt habe , was eine Fällung der Bäume kostet und es da grosse Unterschiede gibt , möchte ich hier fragen:
Was ist ein angebrachter Preis für diese Fällung ?

8)


Bevor sich hier alle schwindelig diskutieren hätte ich gern ein paar Bilder von den Bäumen und der Umgebung gesehen.
Ohne genaue Kenntnis der Situation kann wohl keiner eine vernünftige Kostenschätzung abgeben. Nicht mal die Hobbyfäller (siehe YouTube).

Auch eine Definition von Problemfällung ist schwierig:
-> einfach umlegen (in jede Richtung Platz, meiner Meinung nach keine Problemfällung :lol:)
-> Zielfällung (Haus, Stromleitung, .... in der Nähe, ist schon interessanter 8) )
-> Abtragung (kein ausreichender Platz zum Umlegen :wink: )
-> Abtragung mit Seilbahn :shock:

Ist der Garten überhaupt befahrbar (nicht nur mit dem Schubkarren)?
Will der Auftraggeber das Holz behalten? Wenn ja, welche Länge?
Sollen die Äste entsorgt werden?
...

Je nach Situation und Aufwand (inkl. Maschinen) steigen auch die Preise.
Deshalb: bitte Bilder einstellen!

Gruß,
Seidenschwang
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Beitragvon dorfbua » Mi Apr 23, 2008 10:47

Hallo Seidenschwang,

du triffst den Nagel auf den Kopf. Wir reden bei den Preisen um eine Problemfällung (meist mittels Bühne, Kletterer, mit oder ohne Seilbahn) und nicht nur umwerfen und mit der Winde in die Richtung ziehen. Das ist klar, dass der Aufwand in dem Fall weniger ist. Und wenn dann noch einer schreibt, dass er sich selbst ums aufräumen des Schnittgutes kümmert, dann paßt das ja nicht zu einer kompletten Dienstleistung "Problemfällung inkl. Abfuhr und Entsorgung".

So!

flo
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Beitragvon country » Mi Apr 23, 2008 20:00

Kurt M hat geschrieben:
country hat geschrieben:...
und 300 euro für einen baum fällen ist nun nicht wirklich nicht viel.


also das darf ja nicht wahr sein, 300 € für einen Baum? Wer das zahlt muss einen Haufen Geld haben.

Und an anderer Stelle jammern alle, dass man vom Holzen nicht leben kann.

Ich habe letztes Jahr zwei Fichten und eine Eiche, jeweils um die 20-25m hoch direkt neben dem Haus fällen lassen.
Dazu bin ich ins nächste Dorf, zu einem Bauern mit großem Waldbesitz gegangen und hab einfach mal gefragt. Einen Tag später kam er mit schwerem Gerät, Winde usw. und hat die Bäume in 20 Minuten umgelegt. Ums entasten und wegräumen hab ich mich selbst gekümmert.
Gekostet hat das gar nichts, außer einem Kasten Bier, und eine Tankfüllung für den Schlepper hab ich dann noch freiwillig bezahlt.

Ich kann nur raten, nicht wegen jeder Kleinigkeit zu überteuerten Handwerkern und sogenannten Fachfirmen zu gehen, sondern lieber mal in der Nachbarschaft fragen.

Also wie die hier genannten Horrorpreise zustandekommen weiß ich nicht.

Grüße
Kurt


jaja, und was hätte der liebe bauer gemacht, wenn der baum auf dein haus gefallen wäre?
evtl hätte er sich in seinen trecker gesetzt, und wär heimgefahren. :D
meinst du, nur weil der bauer einen großen(????) waldbesitz hat, muß er in der lage sein bäum ordentlich und professionell zu fällen? insbesondere, wenn gebäude nebenan stehen?

manche leute. :roll: :roll:
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