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Probleme mit Staatsforsten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon MF 2440 » Do Dez 26, 2013 20:14

Hallo miteinander,

Ich möchte mich mal wieder mit einem Thema an euch wenden, mit denen ich momentan ziemliche Probleme habe.

Um die Vorgeschichte zu kennen. Vor ca. 1,5 Jahren hat der Staatsforst neben meinem Waldgrundstück auch durchforstet und das ganze Holz durch meinen selbst angelegt Waldweg mit einem Forwarder bei strömendem Regen ausgefahren ohne mich vorher zu fragen. Wie das dann ausgschaut hat könnt ihr euch sicher denken. Damals hats noch keine Probleme gegeben, der Förster ist gekommen und hat den Fehler gleich eingesehen und 2 Tage später war ein Bagger da und hat den Weg wieder hergerichtet. Seitdem kann ich mit dem Förster aber nicht mehr reden, obwohl ich ihm eigentlich nichts getan habe.

Vor etwa einem Jahr hats dann an einer anderen Grenze von de Staatsforsten eine Fichte mit ca. 1,5 FM umgerissen und bei mir in eine 4 Jahre alte Pflanzung reingefallen, der natürlich auch den Zaun zerstört hat. Ich habe den Förster bestimmt 4-5 mal angerufen sie sollen den Baum aufarbeiten, hat sich aber nie jemand blicken lassen. Vor 3 Wochen hab ich den Baum dann aufgearbeitet, damit ich die Pflanzung und den Zaun wieder in Ordnung bringen konnte. Letzte Woche kam dann der Förster schon daher und wollte mich wegen Diebstall anzeigen, was da rauskommt weiß ich jetzt noch gar nicht genau. Ich hab ihm jedenfalls meine Stunden zusammengerechnet was ich für die Reperatur des Zauns und des nachsetzens der jungen Bäume gebraucht habe.

Eine weitere Sache ist das mit dem Todholz. Der Staatsforst läst ja bekanntlich die dürren und abgestorbenen Bäume (außer Borkenkäfer) stehen um für Tiere einen Lebensraum zu schaffen. Mittlerweile sind das aber schon ziemlich viele, und alle meist an der Grenze die, wenn sie umfallen immer zu mir in meinen Grund fallen. Ein paar hab ich schon angehängt und zurück in den Bestand des Staates gezogen, aber ich sehe es nicht ein, dass ich das immer mache. Bei ca. 5km Grenzen zum Staatsforst sind das 10 Bäume im Jahr, neulich hat`s so einen Baum sogar mal umgedrückt als ich etwa 100m davon weg war bei der Waldarbeit. Kann man da nichts machen, darauf hätt ich den Förster auch schon mal angeredet, dass ich zumindest das Holz was zu rüberfällt zu meinem Hackholzhaufen (mehr kann man daraus e nicht mehr machen) werfe. Der hat gleich darauf geantwortet nein auf gar keinen Fall, das Holz wurde vom Staat der Natur überlassen und die muss das selbst verwerten, egal auf welchen Grund.

Und weil es noch nicht genug ist, hab ich noch ein Problem. Auf das ich den Förster letzte Woche auch angesprochen hätte. Und zwar auf ca. 300m Länge an ner Grenze haben sie sehr viele dicke Buchen stehen (ab BHD >90cm) und alle haben mächtige Äste auf meine Seite rüber, dass bei jedes Jahr in der 40-50 Jähirge Pflanzung 10 Bäume dürr werden. Mittlerweile steht bei mir auf etwa 15m Abstand zur Grenze gar nichts mehr, da kein Licht mehr reinkommt. Ich hätte ihn deswegen gebeten da mal ein paar Buchen zu fällen. Der Förster hat dann nur darauf geantwortet. "Schau dir die "Saubärn" an, die bringen uns kein Geld, die sollen stehen bleiben bis sie mal umfallen oder schlecht werden und was auf deinem Grund wächst oder nicht ist nicht mein Problem."

Kann man da wirklich nichts machen? Wenn man das zusammenrechnet sind das bei mir 4500m² die nutzlos sind, weil einfach nichts mehr wächst.

Ich wäre über ein paar Tipps oder vielleicht rechtliche Einsprüche von euch dankbar wie ich dagegen angehen soll/kann. Mit dem alten Förster hats da nie Probleme gegeben, mit dem konnte man immer reden.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
Andi
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon IHC-654-DED » Do Dez 26, 2013 20:23

Jaja, die tollen Staatsforsten. Die spinnen immer mehr :oops:

Bei uns (OH) werden neuerdings die Sägescheine der Feuerwehr nicht mehr anerkannt. Ich frage mich was das wohl soll?
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Fadenfisch » Do Dez 26, 2013 20:29

Auf jeden Fall mal alles schriftlich festhalten und mit dem Förster nur noch schriftlich verkehren - Notfalls per Einschreiben.
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon arbo » Do Dez 26, 2013 20:36

IHC-654-DED hat geschrieben:Bei uns (OH) werden neuerdings die Sägescheine der Feuerwehr nicht mehr anerkannt. Ich frage mich was das wohl soll?


Das macht weitenteils sogar noch Sinn.... Erfahrungsgemäß ist die Qualität von derartigen Ausbildungen im gesamten Blaulichtmilieu von naja sagen wir mal ganz vorsichtig "ungesicherter Qualität" .
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
(Lehrbuch für Förster 1877 )
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kugelblitz » Do Dez 26, 2013 20:39

Zum Schattenproblem...ist halt Natur! Den Wachstum kannste, außer die Bedränger zu Fällen nicht beeinflussen!
Das Problem ist, die Bedränger sind nicht deine.
Mit dem Rest, würde ich mich mal an die Bundesforst wenden, zumindest an dem Förster seinen Vorgesetzten und gleich ne Kostenaufstellung/Verlustliste mit schicken.
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 26, 2013 20:47

Andi, ich wollte schon vorschlagen, daß du mit dem Förster mal in Ruhe ein Gespräch führen sollst. Aber dann schriebest du, daß du das schon versucht hast.

Dann schreibst du von dem alten Förster. Wenn du mit dem ein gutes Verhältnis gehabt hast, dann setz dich doch mit dem mal zusammen. Zumindest zu dem Problem mit den dicken Buchen die deine Fichten unterdrücken kann er dir bestimmt weiterhelfen. Und vielleicht noch mehr. Man könnte den alten Förster auch als Mittler engagieren, der zwischen dir und dem Staatsforst vermittelnd tätig wird.

Insgesamt eine Situation, die mir auch Bauchschmerzen machen würde. Man hat große Sorge, daß das weiter eskalieren könnte.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon MF 2440 » Do Dez 26, 2013 20:48

Kugelblitz hat geschrieben:Zum Schattenproblem...ist halt Natur! Den Wachstum kannste, außer die Bedränger zu Fällen nicht beeinflussen!
Das Problem ist, die Bedränger sind nicht deine.
Mit dem Rest, würde ich mich mal an die Bundesforst wenden, zumindest an dem Förster seinen Vorgesetzten und gleich ne Kostenaufstellung/Verlustliste mit schicken.


Ja Kugelblitz du sagst es. Beim alten Förster war das kein Problem, mir dem kam man immer auf grünen Zweig. Und wenn sich mal die Anfahrt wegen 2-3 Bäume nicht rentiert hat sagte er nimm sie dir, an das braucht man heute nicht mehr denken.

Das mit dem Bundesforst werd ich wahrscheinlich e machen, mir fällt ansonsten eigentlich nichts mehr ein. Evtl frag ich meinen Förster der WBV noch, ob dem was dazu einfällt bzw was der darüber für eine Meinung hat.

Übrigens Christian ich wünsch dir alles gute zum Geburtstag, feier schön, ein Geschenk hast du dir ja e schon selbst gemacht :wink:
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon arbo » Do Dez 26, 2013 20:55

Aufforderungen zum Windwurf entfernen etc. am besten immer schriftlich und per Einschreiben. Am besten nicht an die Revieradresse sondern ans Forstamt. Erstens werden Einschreiben ernster genommen als Anrufe und zweitens kommt dann die Anweisung auf dem Dienstweg von oben zum kleinen Revierförster und nicht als Gnadenersuch vom kleinen Waldbauern an seine Gnaden den Förster:).
Nachfragen warum der Baum immer noch nicht entfernt ist sind natürlich auch immer ans Forstamt zu richten. Dann auch gerne per Fax oder Email an die Poststelle- dann weiß nämlich sofort das ganze Geschäftszimmer bescheid das Revierförster X immer noch nicht aus den Puschen gekommen ist.
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Limpurger » Do Dez 26, 2013 20:55

Streit unter Nachbarn bringt immer Ärger, ist manchmal aber unumgänglich um das Verhältnis zu klären. Das Sprichwort vom Frömmsten und dem Frieden trifft leider immer öfter zu. Ob bei einem klärenden Gespräch mit dem Förster hier etwas zum besseren verändert werden kann ist erst hernach feststellbar, einen Versuch sollte man aber immer machen. Auch sollte man zuvor bei den Nachbarn mal nachfragen wie sich der Amtsmann denen geenüber verhält, da erfährt man oft erst auf definiertes Nachfragen von Vorgängen die nicht öffentlich diskutiert wurden. Jedes Bundesland hat die mit Waldbesitz zusammenhängenden Rechten und Pflichten in einem Landeswaldgesetz definiert, das für euch Bayern zuständige ist zB. hier (http://www.wbv-viechtach.de/PDF_downloa ... r_2007.pdf) nachzulesen bzw. an anderer Stelle zu finden. Vielleicht ergibt sich auch hieraus die Bestätigung für das Vorgehen des Grünrocks. Wenn dies nicht zutrifft kann es ja nur helfen diesem die Beweggründe für das eigene Einschätzen der angeprangerten Zustände näherzubringen. Egal wie es letztendlich ausgeht viel Erfolg bei der "Völkerverständigung". Übrigens hatten wir auch schon "Grünschnäbel" die den etwas sehr theoretischen Ansichten ihres ultra-grünen Amtschefs hörig waren, die älteren Kollegen waren hiergegen fast immun. Nach ein paar Jahren waren die ehemaligen "Grünschnäbel" aber auch wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen und sind seither auch für die berechtigten Belange der Praxis durchaus hellhörig geworden. Heute kommen (fast) alle sehr gut miteinander aus, nur schade um die verlorenen Jahre und die vielen Steuergelder.
Gruß, der Limpurger
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon MF 2440 » Do Dez 26, 2013 20:58

Kormoran2 hat geschrieben:Andi, ich wollte schon vorschlagen, daß du mit dem Förster mal in Ruhe ein Gespräch führen sollst. Aber dann schriebest du, daß du das schon versucht hast.

Dann schreibst du von dem alten Förster. Wenn du mit dem ein gutes Verhältnis gehabt hast, dann setz dich doch mit dem mal zusammen. Zumindest zu dem Problem mit den dicken Buchen die deine Fichten unterdrücken kann er dir bestimmt weiterhelfen. Und vielleicht noch mehr. Man könnte den alten Förster auch als Mittler engagieren, der zwischen dir und dem Staatsforst vermittelnd tätig wird.

Insgesamt eine Situation, die mir auch Bauchschmerzen machen würde. Man hat große Sorge, daß das weiter eskalieren könnte.


Das hab ich auch schon überlegt, dieser wurde allerdings fast 500km versetzt (oder versetzen lassen ich weiß es nicht) und hat jetzt ein anderes Revier, ob er aus dieser Entfernung was machen kann bezweifle ich und extra herfahren wird er vermutlich auch nicht.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bayerischen Wald
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kugelblitz » Do Dez 26, 2013 20:59

Danke dir! Ich :prost: "einen mit.
Der Kasten und ich sind jetzt leider schon alleine.
Gemütlich in der Werkstatt am Kamin :mrgreen:
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 26, 2013 21:07

Andi, dann besorg dir seine Adresse oder Email und schreib ihm ausführlich. Er weiß auf jeden Fall genau um die gesetzliche Situation, welche Rechte du hast.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kaminofen » Do Dez 26, 2013 21:12

Hallo Andi,
ganz schwieriges Milieu. Bei uns ist auch ein großes Staatsforstrevier. Eingeschlagen wird wenn die Maschinen vor Ort sind. Wetter ist dabei schei....al. Die Forwarder machen die Rückegassen zu unbefahrbaren Entwässerungsgräben. Die ganzen kleinen Brennholzselbstwerber von früher werden erfolgreich ignoriert. Statt dessen werden in die Einfahrten der Rückegassen ganz provokativ Baumkronen als Totholz gelegt. Da kocht die Volksseele. Mit den Förster kann man zwar reden, der erklärt aber ganz klar einem dabei das er seine Ziele umsetzen muss. Den die Staatsforsten sind ja ein gewinnorientiertes Unternehmen dankt der bayrischen Staatswaldreform von 2005.
Vielleicht kann der Revierförster von zuständigen Forstamt vermitteln, die haben meist einen guten Draht zu ihren ehemaligen Kollegen

Gruß Kaminofen
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon yogibaer » Do Dez 26, 2013 21:45

Hallo MF 2440,
bezeichnest Du mit Staatsforst den landeseigenen oder den bundeseigenen Wald? Beim landeseigenen Wald ist ein Bundesforstamt nicht zuständig.
Diese verwalten nur bundeseigenen Wald z. B.Truppenübungsplätze.
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Re: Probleme mit Staatsforsten

Beitragvon Kuhkalb » Do Dez 26, 2013 22:19

Nehme mal Kontakt mit dem für dich zuständigen Revierleiter des AELF auf. Der kann dir am ehesten behilflich sein.

Gruß
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