PV liegt auf zehnjähriger Sicht bei um die 1200%.

Zudem die laufenden Gewinne über 20 Jahre einer pv Anlage ja auch dann regelmäßig angelegt werden könnten...

kann mir jemand sagen wo ich mich hinwenden kann, um einen Pv Freiflächenantrag prüfen zu lassen? Der Vertrag ist recht komplex daher will ich jemand mit ins Boot holen der sich mit sowas auskennt!

moinsen,

das mit den aktien stimmt alles wohl...nur "altaktien" steuerfrei verkaufen kannste nur einmal....und dann muss man man das ja auch reinvestieren und dann haste bei aktien die abgeltungsteuer wieder anne backen!....die dividendenrendite guter und solider titel liegt zwischen 3 bis 8 prozent per anno wenn das unternehmen gute gewinne erwirtschaftet...aber du hast auch die ganze zeit das risiko großer kursschwankungen bis sogar zum totalverlust......nehmen wir doch zb die bayer aktie jetzt...(issn solider titel)....und die haben auch mal ebend das letzte halbe jahr fast 50% an wert verloren!...das kann in 10 jahren auch wieder anders aussehen..aber das ist noch lange hin... aktien das ist was fürs "spielgeld" was man zum leben nicht braucht...das ist nix für ne altersvorsorge etc....

das mit den solarparkflächen issne interessante geschichte....und da muss man sich schlau machen und gut verhandeln...inflationsausgleich würde ich nicht machen wollen....lieber ne refernzpacht für landwirtschaftliche flächen in der region...(pachtspiegel)...und wenn steigt dann steigt auch die flächenpacht für den solarpark......absinken ausgeschlossen.

marius hat geschrieben:Die Entsorgungskosten der Anlage werden als Bankbürgschaft hinterlegt.
Und schon haben wir das erste Problem :
Was nützt mir der hinterlegte Eurobetrag an Entsorgungskosten, wenn es den Euro bis in 25 Jahren sicher nicht mehr gibt oder weitgehend wertlos ist ? Davon gehe ich nämlich aus.
Es wären dann nur noch wertlose Papierschnitzel hinterlegt und der Eigentümer darf den gesamten Plunder auf seine Kosten entsorgen wenn der Betreiber sich noch vor Ende den 25 Jahren abseilt z.b. über eine Insolvenz seiner PV Firma..

Ich befürchte dass der ein oder andere PV-Eigentümer seinen Sondermüll irgendwo in der Landschaft, zum Beispiel in einem fremden Wald, entsorgt.
Dann bleibt der Waldbesitzer auf den Kosten sitzen. So ist das Gesetz, oder?

Nix für ungut, hier geht es um Freiflächenanlagen, da spricht man nicht von 15 Modulen sondern um einige hundert, die kannst nicht so einfach beim Nachbarswald verstecken