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PV nur für den Eigenverbrauch

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Bergodor » Di Nov 06, 2012 21:59

madanf hat geschrieben:Mir geht es nicht darum mich Netzunabhängig zu machen!
Ich habe Platz z.B. auf einer Maschinenhalle deren Dach ca.270m² hat.
ca. 10°Dachneigung in sw-Ausrichtung. Es gibt eine Firma die in landwirtschaftlichen
Zeitungen mit Bausätzen für ~900€/Kw Werbung macht.
Die Installation möchte ich selbst machen.


900€, das kann kaum was vernünftiges sein.
Begründung:
Die aktuellen Module kosten fast schon alleine soviel in EK.
Wie willst du die Dinger befestigen?
"Billige" Ständer und dazugehörige Montageschienen können die Dachplatten beschädigen (insb. durch Schneelast, Windbewegungen).
Folge: Wassereintritt und was sich daraus entwickeln kann...
Die Dinger selber zu installieren würde ich bleiben lassen, sollte irgendwas sein kann das äußerst teuer werden.

Ein anderer Vorschlag, wenn du mir die genauen Maße deines Daches via PM schickst kann ich dir ein Angebot machen lassen mit vernünftigen Materialien. Du darfst mit auch gerne eine Anzeige zukommen lassen von dem 900€ Angebot, dann kann ich dir sagen ob wir mit dem mithalten können ;-) P.S.: Ich war schon bei einigen Anlagenaufbauten dabei, allerdings eher im MW bereich...

Gruß Peter
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon madanf » Mi Nov 07, 2012 8:43

@Bergodor

hast ne PN.

Gruß
Frank
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon kimba1809 » Mi Nov 07, 2012 13:07

BergodorsWeib hat geschrieben:
helovi hat geschrieben:Weiss nicht warum das Haus wg. ner PV abfackeln soll. Wenn man nicht jeden "Spezialisten" die Anlage montieren lässt, sehe ich da keine Probleme.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Brand im Haus kommt ist z.B. bei jedem Netzteil möglich. Und dann kann man sich ja mal ausrechnen, wieviel jeder Zuhause davon im Betrieb hat. :roll:
MfG
helovi


Helovi, ich meinte damit die Tatsache, dass im Falle eines Hausbrandes nicht gelöscht werden darf.
Macht aber nix.
?


Natürlich wird im Falle eines Brandes gelöscht.!!!!!!!!!!!!!!
Ich wollte auch mal was schreiben
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon BergodorsWeib » Fr Nov 09, 2012 21:19

Hallo Kimba!

Ich liebe Argumentationen, die aus einer reinen Behauptung ohne Begründung oder Beleg in den Raum geworfen, aber mit vielen Ausrufezeichen untermalt werden.

Vielleicht liest du dir den Artikel unter folgendem Link durch (bitte aber auch ganz bis zum Ende) und überlegst, warum du aus Feuerwehrleuten unbedingt rennende Fackeln machen möchtest.

http://www.feuerwehr-ub.de/br%C3%A4nde-photovoltaik-anlagen

Bei Fragen oder Rückantworten stehe ich gerne zur Verfügung.
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon kimba1809 » Sa Nov 10, 2012 10:45

BergodorsWeib hat geschrieben:Hallo Kimba!

Ich liebe Argumentationen, die aus einer reinen Behauptung ohne Begründung oder Beleg in den Raum geworfen, aber mit vielen Ausrufezeichen untermalt werden.

Vielleicht liest du dir den Artikel unter folgendem Link durch (bitte aber auch ganz bis zum Ende) und überlegst, warum du aus Feuerwehrleuten unbedingt rennende Fackeln machen möchtest.

http://www.feuerwehr-ub.de/br%C3%A4nde-photovoltaik-anlagen

Bei Fragen oder Rückantworten stehe ich gerne zur Verfügung.


Ich bleibe weiterhin bei meiner Behauptung: Es wird beim Brandfall gelöscht. Auch in deinem beschrieben Artikel wurde gelöscht. Da steht was von Mindestabstände, welche eingehalten werden sollen. Wenn man das beachtet (Inhalt eines Grundlehrganges) besteht keine Gefahr. Ausserdem gibt es nicht oft Solaranlagen mit 90 Wechselrichteren.

Also: Feuer löschen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich wollte auch mal was schreiben
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Sonnendach » Sa Nov 10, 2012 17:57

900€, das kann kaum was vernünftiges sein.
Begründung:
Die aktuellen Module kosten fast schon alleine soviel in EK.

*selten so gelacht*

Eine PV-Anlage in Eigenregie auf ein Dach zu schrauben ist kein Hexenwerk.
Voraussetzung ist jedoch eine vorherige solide Projektierung der Anlage, inkl. Auswahl hochwertiger Module, passender WR und einer Unterkonstruktion, welche auf das Dach und auch den Standort (Stichwort Schneelast) angepasst ist.

Und ja: Einen kompletten Bausatz mit Modulen (z.B. Yingli, Trina) und WR (z.B. KACO) inkl. Unterkonstruktion (einlagig, Befestigung auf Stockschrauben) für 900€ ist kein Problem (Größe >40kwp, zzgl. Lieferkosten, zzgl Mwst). Sollen die Module z.B. von Bosch oder LG sein, so kostet der Bausatz ca. 200€ je kwp mehr.
(Stand 10.11.2012)

Wer hier Bedarf hat, kann sich gerne bei mir melden - Näheres dann per persönlichem Kontakt.
* catching the sun *
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Bergodor » So Nov 11, 2012 6:29

Hallo Sonnendach.

Super Argumentation.
Erstens: Hab ich irgendwo was geschrieben von Hexenwerk? Ich hab geschrieben daß im Schadenfall keiner dafür aufkommt, sollte denn was sein. Sicher kann jeder heutzutage selber die Anlage montieren, aber hast du eine Ahnung wie oft in letzter Zeit Dächer "saniert" werden mußten weil irgendwelche "self-made Spezialisten" die Dinger verbaut haben? Da war eine total falsche Verstringung noch das geringste übel...
Zum Zweiten: Genau das war gemeint. 900€ Grundkosten + 200€ die guten Module + Aufschlag für die guten Wechselrichter + Aufschlag da vermutlich weniger als 40 kWP + Lieferkosten + Märchensteuer = Was kommt jetzt wohl da bei dir raus???

Bitte erst den Thread ganz lesen bevor gleich als aller erster Beitrag im gesamten Forum eine Werbung in eigener Sache kommt.
Übrigens ist es ja schön daß du über die Wahrheit lachen mußt, mir ist es vergangen...
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Sonnendach » So Nov 11, 2012 10:08

Hallo Bergdoktor,

Deine negative Einstellung zur PV kann ich nicht wirklich nachvollziehen, bist Du es der an Spezialisten geraten ist?
Wie gesagt ist es generell immer wichtig, dass speziell für das Dach die richtigen Komponenten gewählt werden. Und da gibt es in der Tat einige Kardinalsfehler, mir dreht sich da auch oft der Magen um.

Ich habe bereits zig PV-Selbstbausätze projektiert. Diese wurden vom Käufer in Eigenregie montiert - bisher war stets alles in Ordnung: Dach dicht, Ertrag immer über den Erwartungen und die optische Erscheinung war auch gut. Und das ganze bei einer sehr (!) guten Rendite.

Zu den Kosten: Selbstverständlich kosten kleine Anlagen wenig mehr, was erwartest Du? Pauschale Aussagen sind zudem ohnehin nicht möglich (Grund ist die immer individuelle Unterkonstruktion und die WR-Planung hinsichtlich Ausrichtung, Dachneigung, Verschattung).

Aber Du wirst Dich vermutlich nicht umstimmen lassen...

Viele Grüße aus Unterfranken,
Sonnendach
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon walhalla20 » Mi Nov 14, 2012 17:51

Auch in den Zeit, wo die Einspeisevergütung zwischen 20 - 30% gesunken ist, lohnt sich immer noch ein Investment in einen PV - Anlage. Denn auch die Stiftung Warentest hat für kleiner Anlage einen positiven Ertrag berechnet, denn zwar sind die Modul- und WR-Preise nicht so stark gesunken, aber auch die Strompreise der EVU haben steigende Tendenz. Im Schnitt lassen sich immer noch interessante Renditen so gegen 7 - 8 % erzielen und weil die Einspeisevergütung für 20 Jahre vom Staat garantiert wird, ist es doch eigentlich eine lohnende Investition und wenn man dann noch den Eigenverbrauch hinzu rechnet mache ich mich wieder ein Stück unabhängig vom Energieversorger.
Daher würde ich auch jedem Interessenten immer raten sich ein seriöses Angebot einzuholen, denn dann habe ich auch die Zahlen korrekt berechnet und einen Preisvergleich kann ich ja auch durch das Einholen von mehreren Angeboten machen. Es gibt ja auch unabhängig Energieberater, die sich mit verschiedenen Energiefragen beschäftigen und die sind oft auch flexibel im Kopf, daß sie sich auch gerne mit komplizierten Fragestellungen beschäftigen.

Sonnige Wünsche
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon flower-bauer » Mi Nov 14, 2012 19:50

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Fr Mai 11, 2018 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
flower-bauer
 
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Bergodor » So Nov 25, 2012 12:12

@Sonnendach: Wenn du den ganten Thread gelesen hättest wäre dir aufgefallen daß ich NICHT GEGEN diese Anlagen bin. Ich bin aber gegen diese geiz-ist-geil Mentalität. Qualität kostet eben und da wird es mit 900€ verdammt eng.
P.S.: Ich hab schon einige mit aufgebaut und auch schon so manches erlebt.

Zum anderen, aber das hat mit dem Thread nichts zu tun, wäre es m.M.n. wichtiger wäre es wenn sich jemand um die Speicherung der Energie kümmern würde anstatt das Stromnetz mit der enormen Masse an dezentralen Anlagen zu belasten und im ungünstigsten Fall einen Black Out infolge Überlastung zu provozieren...
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 28, 2012 3:03

Google mal das Thema "Power to Gas". Da wirst du sehen, daß man in Deutschland nicht die Hände in den Schoß legt. Bei Interesse mehr zu dem Thema.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Franzis1 » Mi Nov 28, 2012 21:26

Das lohnt sich nur wenn du den Überschuss einspeist, in ein paar Jahren wenn dann mal vernünftige Akkus auf dem Markt sind kannst je nach grösse der Anlage auf den Strom vom teuren E_Werk verzichten.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 28, 2012 22:03

in ein paar Jahren wenn dann mal vernünftige Akkus auf dem Markt sind

Franzis, vergiß das ! So hat man schon vor 50 Jahren geredet! Unsere Gesellschaft krankt u.a. an dem Glauben an das absolut Machbare. Man muß es nur fest genug wünschen, dann ist es auch (angeblich) machbar. Es wird nie einen Akku geben, der auf gleichem Raum die Energie speichern kann wie ein Benzintank.

Aber die Power to Gas-Technologie mit ihren Speicherprojekten ist ein ganz wichtiger Meilenstein in eine fossilfreie zukünftige Energieversorung. Kommt besonders bei ansonsten nicht händelbaren Stromspitzen zum Einsatz und zur Überbrückung wind- und sonnenarmer Perioden.
Lies mal hier:
http://www.powertogas.info/
http://www.iwes.fraunhofer.de/
http://www.50hertz.com/cps/rde/xchg/trm_de/hs.xsl/index.htm?rdeLocaleAttr=de&rdeCOQ=SID-DD65BF06-DEF73AE4
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: PV nur für den Eigenverbrauch

Beitragvon amwald 51 » Do Nov 29, 2012 0:43

servus mitanand
Kormoran2 hat geschrieben:
in ein paar Jahren wenn dann mal vernünftige Akkus auf dem Markt sind

Franzis, vergiß das ! So hat man schon vor 50 Jahren geredet! Unsere Gesellschaft krankt u.a. an dem Glauben an das absolut Machbare. Man muß es nur fest genug wünschen, dann ist es auch (angeblich) machbar. Es wird nie einen Akku geben, der auf gleichem Raum die Energie speichern kann wie ein Benzintank.

@dem fisch......er
... ich drück mich jetzt mal absichtlich bösartig aus. :mrgreen: :mrgreen: du solltest deinen avator samt nicknamen in wendehals ändern. :roll: :roll:
was die akku- respektive batteriezukunft betrifft, hattest du vor noch nicht allzu langer zeit hier behauptet, die akku-/batterieentwicklung stünde noch ganz am anfang >> d.h. per se würde da noch etwas revolutionäres erwartet werden können. vorübergehend würdest du aber einsehen, dass das sauerland eingegebnet werden sollte, um platz für technisch realitätsnahe stromspeicherkapazitäten zu schaffen. :mrgreen: :mrgreen: :gewitter: :gewitter:
grüße vom alpenrand
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