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qualitätsranking wippsägen.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon unimogthorsten » Di Okt 06, 2009 7:45

ich nutz seit zig Jahren eine BGU Wippsäge mit 5,5kw und HM-Sägeblatt und schneide mit ihr ca. 100 Ster im Jahr. Wartung= null. Reparaturen= null. Mit der gesamten Konstruktion, Verarbeitung, Haltbarkeit und vor allem dem Preis bin und war ich sehr zufrieden. Da ist nichts ausgeschlagen, sie scheppert nirgends- sie funktioniert halt. Einzige Änderung die ich vorgenommen habe war am Späneauswurf, da hab ich die verbauten Blechstreifen entfernt sodaß auch größere Späne rausfliegen können. Die neueren Modelle haben an der Wippe Holzstreifen um den Spalt beidseitig vom Sägeblatt zu verringern. Wenn aber der Spanauswurf offen ist gehts auch ohne Streifen sehr gut, gerade bei gesplittertem Holz sind die abgedeckten Schlitze nicht immer von Vorteil. Mein Fazit: BGU. Mein Nachbar hat sie sich angeschaut und auch mal damit gesägt, sich dann aber wegen dem Preis eine Scheppach gekauft. Er bereut es mittlerweile. Leistungsmäßig kommt die trotz 5kw lange nicht an die BGU ran, wenn der sägt hör ich weg so wie die drehzahlmäßig in die Knie geht. Das kenn ich von meiner Wippsäge nicht.
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Ridder844 » Di Okt 06, 2009 8:55

@Obelix.
Mit der Rausgeworfenden Energie sehe Ich nicht so.
Ich kann mit der 9kw viel schneller arbeiten als mit so ner schwachen 5,5 kw Säge, das das Sägeblatt scharf sein muss das ist mir klar, Sägen jede Saison ca 200 Ster.( Habe also schonmal gesägt)
nen kumpel hat die posch 5,5 kw die hat nunmal nicht soviel Kraft wie die mit 9kw und deshalb muss man langsamer Arbeiten.
Mit nem 200 Vario kannste auch nen 3 Meter Tiefengrubber schneller ziehen als mit nem 100er auf gleichem Boden!Und mit der Schnitttiefe ist es schon nicht schlecht wenn man mehr hat, auch wenn man es nicht oft braucht!
Gruß
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Justice » Di Okt 06, 2009 11:28

Bedarf: eigener Haushalt

Und dan kommen sie hier mit Posch und BGU n8

Wie lange sollen die bei 20 Ster im Jahr halten? 100 Jahre? 200 Jahre?
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Ridder844 » Di Okt 06, 2009 11:53

Genau!!!!
Besser 200 als 100 Jahre dann haben die Ur Ur Enkel auch noch was davon!!
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon sKarle » Di Okt 06, 2009 12:34

Ridder844 hat geschrieben:@Obelix.
Mit der Rausgeworfenden Energie sehe Ich nicht so.
Ich kann mit der 9kw viel schneller arbeiten als mit so ner schwachen 5,5 kw Säge, das das Sägeblatt scharf sein muss das ist mir klar, Sägen jede Saison ca 200 Ster.( Habe also schonmal gesägt)
nen kumpel hat die posch 5,5 kw die hat nunmal nicht soviel Kraft wie die mit 9kw und deshalb muss man langsamer Arbeiten.
Mit nem 200 Vario kannste auch nen 3 Meter Tiefengrubber schneller ziehen als mit nem 100er auf gleichem Boden!Und mit der Schnitttiefe ist es schon nicht schlecht wenn man mehr hat, auch wenn man es nicht oft braucht!
Gruß


Endlich einer der das einsieht .... ich wurde letztes mal fast gesteinigt weil ich geschrieben hab das 5,5 zu wenig sind. :mrgreen:
Dumm ist der, der dummes tut.
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon almera500 » Di Okt 06, 2009 12:52

Hallo zusammen,
ich säg im Jahr so um die 20Rm. Mal mehr mal weniger. Mach ausschließlich Holz für den Eigengebrauch.

Hab mir daher lange Überlegt welche Wippsäge und bin nach abwägung der Kosten und des Nutzens oder auch Preis/Leistung bei der Widl gelandet (M55, Sondermodell, 5,5Kw, 700er HM-Blatt). Kostet ca. 150 mehr als der Baumarkschrott ausd nah und fern Ost (Praktiker, 600er CV-Blatt, im Angebot für 599).

Bisher hab ich den Kauf absolut nicht bereuht. Läuft super und Ohne Drehzahverlucst auch bei rößeren Trümmern. Steh selbst auf unebenem Untergrung sehr gut, nix wackelt nix klappert. Bin als sehr zufrieden. Uns ne Maschine für über 1000Euro muss es da wirklich net sein!!!
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Obelix » Di Okt 06, 2009 17:40

Ridder844 hat geschrieben: ... nen kumpel hat die posch 5,5 kw die hat nunmal nicht soviel Kraft wie die mit 9kw ...

Das wird auch keiner abstreiten.

Ridder844 hat geschrieben: ... und deshalb muss man langsamer Arbeiten. ...

Diese Folgerung ist nicht richtig. Mag sein, das man mit einer <2,5 kw-Säge evtl. längsamer arbeiten muß. Aber mehr wie schnell "Wipp-durchschneiden" geht nicht. Ob das Ding jetzt 5,5 kw oder 100 kw hat. Die Leistung wird von der Wippgeschwindigkeit bestimmt, die der Mensch leisten kann. Mehr wie schnell durchschneiden kann die Säge mit zunehmender kw-Leistung nicht.

Ridder844 hat geschrieben: ... Mit nem 200 Vario kannste auch nen 3 Meter Tiefengrubber schneller ziehen als mit nem 100er auf gleichem Boden! ...

Aber Du ziehst doch nur eine Wiesenschleppe im Flachland. Und ob Du diese Wiesenschleppe mit 100 PS ziehst oder mit 200 PS ziehst, ist relativ egal. Bei 200 PS verbrauchst Du halt etwas mehr Sprit und hast höhere Anschaffungskosten.


Du bist doch mit Deiner 9 kw-Säge mit Riesenblatt glücklich?

Genau so glücklich bin ich mit meiner 5,5 kw-Säge mit 700er Blatt in lufttrocknetem Buchen-1m-Scheiten.

Sobald hier der erste 5,5 kw-Sägen-Besitzer postet, dass seine eigene Säge zu schwach ist und er beim nächsten unbedingt eine größere kaufen muss, lasse ich mich überzeugen, dass 5,5 kw-Sägen zu schwach sind.

Das 7,5 kw oder 9,0 kw-Sägen-Besitzer meinen, 5,5 kw-Säge seien zu schwach, ist doch ganz natürlich.

Grüße
Obelix
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Ridder844 » Di Okt 06, 2009 18:08

Diese Folgerung ist nicht richtig. Mag sein, das man mit einer <2,5 kw-Säge evtl. längsamer arbeiten muß. Aber mehr wie schnell "Wipp-durchschneiden" geht nicht. Ob das Ding jetzt 5,5 kw oder 100 kw hat. Die Leistung wird von der Wippgeschwindigkeit bestimmt, die der Mensch leisten kann. Mehr wie schnell durchschneiden kann die Säge mit zunehmender kw-Leistung nicht.....

>Was denn nun mag sein das man langsamer Arbeiten muss oder nicht??:-) Und Klar kann Die Säge mit zunehmender Leistung schneller schneiden, dann kann Ich nämlich auch große Stücken schneller rein wippen, ist jawohl logisch.
> zu deinem krassen Vergleich.....wenn Ich 5,5 kw habe und Ich nen 25 cm dicken Eichenstamm da volle Pulle reinhaue steht die Säge. Und du glaubst allen ernstes das das eine mit 100 kw (136 Ps) auch tut,wenn beide direkt über Welle angetrieben werden...das jawohl nicht dein Ernst.
Mein Kumpel der die Posch hat sagt es doch selber.
Mag sein das es mit ner 5,5 Kw Säge auch alles geht,wird auch so sein, aber so gut wie mit einer die 9 Kw hat( scharfes Blatt :-) )) sicherlich nicht!
Die Hersteller denken sich schon was dabei.
Außerdem hat nen 750 mm Blatt mehr Schwungmasse, zwar warscheinlich gering, aber wenn du schon so genau bist bin Ichs auch!
Gruß
Ridder844
 
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Obelix » Di Okt 06, 2009 18:38

Hallo "Ridder844",

Du machst Dir das zu einfach.

Laß Dir mal einen Spezialisten von einem in der Holzindustrie tätigen Werkzeug und Schärfdienst wie "Leitz", "Leuco" oder "Örtli" kommen und etwas von Schnittgeschwindigkeit von Sägezähnen, Anzahl der Zähne und notwendigen Umdrehungen von Sägeblättern erklären.

Dann wirst Du feststellen, das es dort logarithmische Abhängigkeiten gibt, die um ein vielfaches wichtiger sind, als die von Dir angeführten mehr-kw.

Kurz gesagt: Wenn Du eine bestimmtes Sägeblatt mit einer bestimmten Zahnanzahl bei einer bestimmten Umdrehung laufen läßt, macht das Sägeblatt nur einen bestimmten Schnitt bzw. der einzelne Sägezahn nur eine bestimmte Spahnabnahme. Die ist unabhängig von der kw-Leistung - eine bestimmte Mindest-kw-Leistung, die für die gleiche konstante Drehzahl sorgt, vorausgesetzt.

Man müßte jetzt wissen, ob Dein Sägehersteller bei der 5,5 kw, 7,5 kw oder 9 kw Säge jeweils eine andere Übersetzung fährt. Soweit mir bekannt, haben die Hartmetallblätter in der Regel mehr Zähne und schneiden dadurch von Hause aus schon mal etwas besser. Ob Dein 100 cm Sägeblatt schneller dreht, als ein 70 cm Blatt - ich glaube nicht, da bei dem 100 cm Sägeblatt ganz andere "Flatterkräfte" auftreten, als beim 70 cm Blatt. Vermutlich wird es mit deutlich weniger Umdrehungen laufen, damit es nicht "flattert" und damit wäre der Schnittvorteil dahin. Ob die kleineren Sägehersteller diesbezüglich selbst Berechnungen angestellt haben bzw. haben lassen? Man weiß es nicht.

Deine simpele Folgerung 9 kw sind generell besser zum Brennholzschneiden wie 5,5 kw, kann man meiner Ansicht nach so nicht stehen lassen. (Nur mal so nebenbei, um es etwas genauer zu betrachten, wenn Du schon genau ins Rennen bringst.)

Grüße
Obelix
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Falke » Di Okt 06, 2009 19:51

Ich muß Obelix zustimmen.
Der Vergleich von Ridder844 mit den verschieden starken Traktoren hinkt stark.
Den Traktoren wird bei Grubberarbeit ständig Leistung abverlangt (außer beim Wenden etc.),
den Wippsägen nur in der im Vergleich zum Gesamtprozess "Brennholzschneiden" kurzen Zeit
des Sägeschnitts. Brennholzsägen mit egal wieviel kW laufen (bei Direktantrieb) zunächst im Leerlauf
alle gleich schnell. Es kommt beim Sägeschnitt natürlich etwas auf das Gefühl an, wie schnell
man das Schnittgut durchdrückt ohne dass die Drehzahl allzu abfällt. Wenn man freilich immer
"volle Pulle reinhaut" kann man nie genug kW haben.
Ich behaupte mal, dass ein Sägeschnitt mit einer 5 kW-Säge im Vergleich zu einer 9 kW-Säge
einige Zehntel Sekunden länger dauert - so what ? Der Raummeter Brennholz ist dann vielleicht
in einigen Minuten schneller fertig geschnitten - dafür macht man dann länger Pause ... :roll:
Der Mehrverbrauch an Energie ist dann wirklich 'rausgeschmissen'.

meint
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Okt 06, 2009 20:19

Nen 9KW Motor braucht aber auch nur unwesentlich mehr Strom im Leerlauf (ganz im Gegensatz zum Dieselmotor), trotzdem kann man die verfügbare Mehrleistung kaum nutzen, hier ist Mehr Schwungmasse o.ä. vermutlich nützlicher
Mfg
JohnDeere3040
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Isler » Di Okt 06, 2009 21:20

wer hat dir denn das erzählt ?

Drehstrom Asyncronmotoren haben einen hohen Leerlaufstrom. Und somit hat ein 9 kW Motor wesentlich mehr Leerlaufstrom als ein 5,5 kW.

Ich Arbeite übrigens mit eine alten Metabo 4 kW Säge mit Keilriementrieb und 70er Hartmetallblatt (siehe Albun). Damit säge ich ca. 80-100 m im Jahr. Habe auch schon des öfteren mit ner Cutmaster gearbeitet. Die Arbeitshöhe der Hydraulikbetätigung der Wippe ist nicht gerade Rückenschonend. Und mehr ist auch nicht auf dem Kipper gelandet.
Keilriemenübersetzung ist und bleibt einfach das einzig ware. Die Motorlagerung der ganzen direkt betriebenen Dingern ist doch für diese Belastung gar nicht ausgelegt. Und wenn dann müsste ein Lagerbock wie an einem Heugebläse dran sein. Sind aber alles Standardmoren für Anwendungen ohne axiale belastung
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Ridder844 » Di Okt 06, 2009 21:51

Hallo Obelix!
So genau hab Ich mich noch nicht mit befasst, kann halt nur vergleichen was Ich selber schon gesägt habe und Bekannte..hab nie Anzahl der Zähne " genau" verglichen etc..
Warum baut z.B. Posch Sägen mit mehr als 5,5 Kw????
Ich sage ja auch nicht das es mit 5,5 kw nicht geht meinetwegn auch mit 5, aber man muss Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Sprich...selbe Voraussetzungen vom Blatt her usw ist ne Säge mit "mehr" KW besser.
( bei großen Stämmen) , finde Ich!
Und Ich kenne 3 verschiedene recht gut, und die die meine Bgu mit 9 kW kennen, sagen das auch.
Ob das Not tut ist ne andere Sache ( Stromverbrauch etc) geht mit ner kleineren sicher auch, aber die stärkere hat es halt leichter ( meine Erfahrung) und " Ich" schaffe damit mehr.
Da knalle Ich die Stämme förmlich rein...machst du das bei der 5,5 er von nem Kumpel brennt die auf...( übertrieben gesagt).Die steht einfach schneller.
Wer es nicht glaubt soll es ausprobieren unter gleichen Vorraussetzungen.
Und das was Falke sagt meine Ich... Wenn man das Schnittgut schneller "reinhaut" ist mehr Leistung nicht Schlecht, wobei mir klar ist das Komponenten wie Sägeblatt etc. drunter leiden, aber wenn Ich Säge will Ich was schaffen und nicht Irgendnen Stück langsam da durch schieben, wenn es nicht nötig ist!
Gruß!!
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Re: qualitätsranking wippsägen.

Beitragvon Elch » Di Okt 06, 2009 22:56

@ isler kanns sein das du Leerlaufstrom mit Anlaufstrom verwechselst
denn beim Asynchronmotor bestimmt sich der gezogene Strom aus der Differenz zwischen Elektrischem Drehfeld-50hz und der Ankerdrehzahl-(Käfigdrehzahl) im Stillstand ist der Unterschied am größten daher ist der ankerstrom im Stillstand sehr hoch. Im Leerlauf beträgt die Differenz nahezu null und somit ist auch der Leerlaufstrom sehr klein (muß nur die Lagereibung ausgleichen)
um einen hohen anlaufstrom zu vermeiden gibt es mehrere Möglichkeiten Stren Dreieck schaltung ,Stromverdrängerschaltung,Phasenanschittsteuerung...
gruß
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