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Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Waldgoischt » Fr Jan 21, 2011 17:50

Guten Abend
Vor geraumer Zeit habe ich aufgehört, Oregon Führungsschienen zu kaufen.der Grund war das diese meiner Meinung nach sehr schnell einliefen und an einen anständigen Schnitt nicht mehr zu denken war. so habe ich vier Schienen (50cm) vorzeitig ausmustern müssen.
Darauf hin habe ich mir Versuchsweise eine GB Titanium Schiene bestellt und die hielt, bis letzte Woche dummerweise der Harvester drüberfuhr.
In der Not bin ich zum Sägenhändler gebraust und hab mir wieder eine Oregon gekauft.(der hatte nichts anderes) Nach nur VIER TAGEN war das Ding schon wieder so eingelaufen das Fällen kaum mehr möglich war.

Hat einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon tingtangl Sepp » Fr Jan 21, 2011 19:23

Hab Oregon schienen auf em sägespalter dreh sie jedesmal wenn ich die kette wechsel und lasse die nach ca. 100 bis 150fm wieder abriechten und weiter geht´s weis aber nicht ob die menge jetzt gut oder schlecht ist.

gruß sepp
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon unimogthorsten » Fr Jan 21, 2011 23:13

das Gefühl hab ich auch- die alten sind deutlich besser als die aktuellen Schienen. Ich hab eine recht alte von einer Reservemaschine runtergemacht und auf die Fällsäge- die hält bisher länger als die neu gekaufte die vorher drauf war. Zuerst dachte ich an eine schräg geschliffene Kette, aber nachdem es auch mit einer neuen Stihl-Kette nicht besser wurde hab ich sie mal auf die Richtplatte gestellt bzw. versucht zu stellen. An der kompletten Unterseite eingelaufen- nach ca. 5 Stämmen aufarbeiten! Das kann nicht normal sein. Doch wieder zurück zu Stihl-Schienen? Oder was ist empfehlenswert und bezahlbar?
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Eckart » Fr Jan 21, 2011 23:44

Habt ihr euch schon mal an Oregon gewendet?
Es kann sein das sie einen Qualitätseinbruch hatten/haben wovon sie noch nix Wissen. Ich würde denen die Sache schildern und sie fragen ob ihre Schienen nur noch eine bis zwei Betreibsstunden halten oder ob sie Einwegschienen herstellen.
Auch ruhig den Händler mit ins Boot holen, wo ihr die Schienen gekauft habt.

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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon MikeW » Sa Jan 22, 2011 13:15

da ich vorhin diesen Beitrag gelesen hab, habe ich mal etwas ins biete eingestellt.

motorsagenschienen-t57245.html

Vieleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant. Die Zusammenarbeit und damit die Möglichkeit des Direktbezuges haben sich auf Grund unserer Tätigkeit/Engagements in Carvingbereich ergeben.
Wir nutzen auch die Normalschienen jetzt schon ein paar Monate im Forst und können bisher nichts negatives sagen ... klingt vlt. blöd aber ist nunmal so ...


Grüße
Mike
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Euron » Sa Jan 22, 2011 15:21

Ob das mal nicht am Öl liegt?
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon W-und-F » So Jan 23, 2011 9:46

Die schlechteste Schiene die ich bisher hatte ist eine Original Husqvarna (kommt aber wohl auch aus dem Hause Oregon). Nach wenigen Stunden auf der 346 XPG ist der Lack so gut wie ab und ein erster Grat ist vorhanden.

Hatte auch mal ein Oregon (schmal), bei dem hat es den Umlenkstern zerrissen. Dürfte auch nicht sein, bestellt bei KOX. Das neue Schwert (normale Ausführung, gekauft beim Händler zum KOX Preis) hat den Umlenkstern mit mehr Nieten befestigt.

Bin mal gespannt wie lange das nun hält.

Habe ansonsten noch runde 25 Schienen zuhause von KOX, Oregon, Windsor und STIHL. Bisher keinerlei Probleme oder auffällige Verschleißerscheinungen.



PS: Wir arbeiten gewerblich.
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Falke » So Jan 23, 2011 10:50

Ich denke auch, dass am Material zunehmend preisoptimiert (=gespart) wird .... :?

Aber nach wenige Stunden oder Festmetern ist bei mir noch keine Schiene unbrauchbar gewesen :D .
Die erste Schiene auf der alten 346XP hielt 6 Jahre und gut 500 fm, bis sich die Spitze aufbog. Zu wenig Schmierung ?
Die nächste Schiene hielt nur 3 Jahre und 300 fm bis Abplatzer an der Kettenlauffläche auftraten.
Das KOX (Oregon ?) Schwert war erst wenig in Betrieb, das Schwert auf der neuen 346XP schaut noch gut aus ...

Schwerter.JPG
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Gruß
Adi


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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Eckart » So Jan 23, 2011 14:07

Hallo Falke,

das Tristar sieht nach ca 20 FM schon ganz schön bescheiden aus. Was für Kettenhaftöl benutzt du?

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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Waldgoischt » So Jan 23, 2011 15:57

Am Öl kanns bei mir nicht liegen, sonst hätte es die Gb Titanium ja auch nicht so lang mitgemacht. Zum Einsatz muss ich sagen das die Säge ausschliesslich zum Zufällen im Starkholz genutzt wird, was ja eigentlich weniger Belastung sein sollte als das Asten.
Mit der GB habe ich ca 3500fm zugefällt, die Oregon hat mich nach 400fm schon so geärgert das ich sie runtergeworfen habe.

@ w-und-f
Die Originalen Husqvarna-Schienen sind von einem Hersteller Namens EM. Der Lack ist bei der GB auch gleich weg, ist ja aber auch scheißegal, sie soll ja sägen und nicht gut aussehen
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Falke » So Jan 23, 2011 16:13

@Eckart
Ich verwende meist Bio KS der billigeren Sorte von z.B. evvaoil, Arcol, Eurolin ...

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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon W-und-F » So Jan 23, 2011 16:31

Ich dachte immer EM heißt Electrolux Motor und die wiederum lassen die Schienen bei Oregon fertigen?

Der Lack ist nicht das Problem aber der Verschleiß ist für eine Schiene diesen alters einfach zu hoch.


Gruß
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Eckart » So Jan 23, 2011 18:01

Ihr könnt mich gerne als verrückt erklären......ich halte von einigen Bio-Ölen nix, die Schmierwirkung ist bei einigen mieserabel (z.B. Biotop von Dolmar)

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Vieleicht mal ein anderes Öl versuchen.
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 16, 2011 22:33

so, Anfang des Jahres musste ich mir mal schnell ein neues Schwert von Oregon beim Huskihändler holen.
Wenn ich mich noch richtig entsinne kam das um die 48 euro, war ein 40 ziger Schwert.

Hat jetz etwa 60 FM geschnitten und schaut aus wie aus dem Krieg :lol: Farbe war schon nach wenigen Stunden verschwunden.
Neulich beim Kette Feilen ist mir aufgefallen das die Spitze auch nicht mehr die beste ist, sind auch schon Stücke rausgebrochen.

Das Originale der Säge (Hersteller ist jetz nebensache) war über 4 Jahre auf der Säge und schaut "fast"aus wie neu (kein Oregon)....Farbe ist noch drauf
und Einlaufspuren sind so gut wie keine fühlbar.
Schwert war nur zu lang (50cm) darum wurde es durch das kleinere Oregon ersetzt.
200 FM hatte es wenigstens schon durch.
Öle bei beiden immer das selbe.

So viel zu Oregon n8 :evil:
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Re: Qualitätsschwankungen bei Oregonschienen

Beitragvon bayernflo » Fr Dez 16, 2011 23:05

Abend
Bedenkt mal die richtige Kettenspannung zu locker gespannte Ketten verträgt das Schwert auch nicht.

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