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Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon mad ass » Do Jan 11, 2018 18:27

arnolde hat geschrieben:Dankeschön, das war tatsächlich ein guter Tipp. Weidemann 4512 bzw. Kramer 1245 (baugleich) sieht tatsächlich sehr interessant aus.
Zwar eigentlich über mein Budget aber wenn der tatsächlich so toll ist wie er im Internet, Youtube etc. aussieht dann wäre das wirklich die eierlegende Wollmilchsau für mich und ein wenig mehr wert.
Bin gerade auf der Suche nach einer Probefahrtmöglichkeit...



HKL hat die Mini TeleLader in der Vermietung :wink:
Wie poste ich falsch: Nachdem ich Google und Wikipedia erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich zwei bis fünf neue Themen, in den falschen Unterforen, mit kreativem Titel und undeutlichem Text, unter dem sich jeder etwas anderes vorstellen kann!!!
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon joke31 » Do Jan 11, 2018 21:00

Sturmwind42 hat geschrieben:
joke31 hat geschrieben:Wenn dann schau nach dem giant Tendo 4548
Der hat die besseren Komponente als der Weidemann.


Was außer der von dir erwähnte zigtausendfach bewährte Motor , wär dann das ?

Der Tendo und Tobroco muss sich erst mal beweisen, meine Meinung .

Ich sage dir vorher, den roten wirst bald bekommen , den gelben ....das dauert .

Kubota
Oder deutz
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jan 12, 2018 8:36

joke31 hat geschrieben:Kubota
Oder deutz
Wie ?
Hast du die Frage nicht verstanden ?
Welche Teile sind schlechter als beim Tendo ?
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Fr Jan 12, 2018 9:34

Hi allerseits,
hab gestern den 4512 beim Landmaschinenhändler zur probe gefahren.
Allerdings war es ein Kundengerät von 2010 mit 3800h, schlecht gewartet, und nur 30ps.
Das vorab gesagt, war ich sehr enttäuscht von der Arbeitsgeschwindigkeit und Reaktionsfreudigkeit.
Leer ohne Werkzeug waren vor und zurückfahren in beiden stufen mega Träge, auch beim Anheben+Ausfahren des Masts wurde ich sehr ungeduldig, selbst im Stand. War also vollkommen inakzeptabel für mich persönlich, muss aber auch sagen, ich bin 44 und hab keine Engstellen und ich will flott arbeiten können. Für ruhigere Zeitgenossen mag es noch ok sein, der Kunde war jedenfalls angeblich voll zufrieden und wollte nix dran gemacht haben.
Ich hab dann den 1350 mit 42ps auch mal probiert und der war von der Fahrweise eine ganz andere Welt, genau wie ichs mir vorstelle. Leider zu geringe Reichweite zum Aufladen und Miststapeln.
Also guck ich mich jetzt mal nach einem neueren 40ps Modell zum Probieren um.
Ja, hkl hab ich gesehen (danke), auch Bobcat hat einen in Vermietung, und der Lama händler hat mir auch eine Teststellung in Aussicht gestellt, also ich werd schon was finden und dann weiter berichten :-)
Gruß Ethan

P.S. Hat der T4512 eigentlich eine Schwimmstellung?
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jan 12, 2018 12:19

arnolde hat geschrieben:Das vorab gesagt, war ich sehr enttäuscht von der Arbeitsgeschwindigkeit und Reaktionsfreudigkeit.
Nicht nachzuvollziehen, sehe eher das Gegenteil , allerdings 40 PS neu .

Leer ohne Werkzeug waren vor und zurückfahren in beiden stufen mega Träge, auch beim Anheben+Ausfahren des Masts wurde ich sehr ungeduldig, selbst im Stand.
dto



P.S. Hat der T4512 eigentlich eine Schwimmstellung?
Leider, leider nein ,
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon joke31 » Fr Jan 12, 2018 13:36

Sturmwind42 hat geschrieben:
joke31 hat geschrieben:Kubota
Oder deutz
Wie ?
Hast du die Frage nicht verstanden ?
Welche Teile sind schlechter als beim Tendo ?


Der tendo hat ne bessere Ausstattung
Verschiedene lenk einstellungen
Hebt mehr als der weidemann
Hat 4zylinder von kubota drine
Fährt schneller (fast 30kmh)
8tonnen carraro achsen

Was für den weidemann spricht ist der vls
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Fr Jan 12, 2018 14:18

Sturmwind42 hat geschrieben:
P.S. Hat der T4512 eigentlich eine Schwimmstellung?
Leider, leider nein ,


Das ist ja doof, wie schieb ich dann die Mistplatte sauber ab wenn ich an der Einfahrt ne Schwelle hab? Bei mir gehen beide Achsen einmal hoch und runter beim Abschieben. Ganz sicher auch nicht als Option?
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jan 12, 2018 15:28

arnolde hat geschrieben:Ganz sicher auch nicht als Option?


Ich schwöre es nicht , aber es gibt Anbaugeräte die werden eigens für Hoflader gebaut die keine Schwimmstellung haben .
Z B Sichelmähwerk , Mistblitz , Mulcher wohl auch
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Jan 12, 2018 15:40

joke31 hat geschrieben:
Der tendo hat ne bessere Ausstattung

das hatten wir ja schon , leider geht manches etwas zu Lasten der Übersicht .

Verschiedene lenk einstellungen
auch wenn ich mich wiederhole , das brauchst du bei dem nicht , wirst du dann einsehen wenn du es gekauft hast und nie benutzt, zumal es ja Zusatzausstattung ist und ordentlich Geld kostet .

Hebt mehr als der weidemann
ja ! macht ihn aber auch nicht zur Baumaschine .

Hat 4zylinder von kubota drine
Obs die 4 Zyl bringen ? Er hat etwas mehr PS, deswegen kriecht er genau so langsam den Berg hoch wie der andere .

Fährt schneller (fast 30kmh) ) gibts a.W. auch beim roten !

8tonnen carraro achsen
keine Ahnung was daran so besonders ist , brechen die anderen ? oder sind die zu schwach ? weisst du da genaues ?

Was für den weidemann spricht ist der vls
Ist für mich nicht kampfentscheidend , das Teil hat auch NT .
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Fr Jan 12, 2018 20:51

Sturmwind42 hat geschrieben:aber es gibt Anbaugeräte die werden eigens für Hoflader gebaut die keine Schwimmstellung haben .
Z B Sichelmähwerk , Mistblitz , Mulcher wohl auch

Ich vermute mal das sind hauptsächlich Werkzeuge die keine hohe Gewichtskraft tragen können.
Wenn ich so überlege, das Gewicht einer freihängenden Teleladerschwinge dürfte um einiges höher sein als das einer normalen Hofladerschwinge.
Bei der Erdschaufel die auf Beton flach aufliegt ist das nicht das Problem aber bei einem Schneeschieber, Kehrmaschine oder Mulcher vermutlich schon.
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon joke31 » Sa Jan 13, 2018 6:01

Ich nutze immer die Geräte betätigung als scwimmstellung
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Jan 13, 2018 12:03

arnolde hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben:aber es gibt Anbaugeräte die werden eigens für Hoflader gebaut die keine Schwimmstellung haben .
Z B Sichelmähwerk , Mistblitz , Mulcher wohl auch


Ich vermute mal das sind hauptsächlich Werkzeuge die keine hohe Gewichtskraft tragen können.
Für den Mistblitz trifft diese Aussage nicht zu . http://www.mistblitz.de

Ne Kehrmaschine hat ja i. d. R. eh Stützräder .
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Sa Jan 13, 2018 12:57

Was genau trifft nicht zu?
Auch den Mistblitz würd ich nicht dauerhaft mit einer Tonne Schwingengewicht belasten wollen.
Und auch die Räder einer Kehrmaschine werden Lastgrenzen haben.
Beim Zitieren einer ganzen Website wäre ein genaues Satz- Zitat hilfreich, damit man weiss worauf Du dich beziehst.

Was ich richtig cool fänd wäre eine einstellbare Entlastung der Schwimmstellung durch z.B. einen kleinen einstellbaren Dauer-Ölfluss im Hubgelenk damit weniger Gewicht aufs Gerät lastet.
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Jan 13, 2018 14:57

arnolde hat geschrieben:Was genau trifft nicht zu?

Genau das was ich von dir zitiert habe, trifft auf den Mistblitz nicht zu :
arnolde hat geschrieben:Ich vermute mal das sind hauptsächlich Werkzeuge die keine hohe Gewichtskraft tragen können.
Der kann das tragen , allerdings soll er sich ja dem Boden anpassen , alleine deshalb muss m M die "Schwimmstellung " im Anbaugerät verarbeitet sein , siehe dazu Webseite von z.B Mistblitz.de


arnolde hat geschrieben:Auch den Mistblitz würd ich nicht dauerhaft mit einer Tonne Schwingengewicht belasten wollen.
Das ist nie und nimmer eine Tonne was der wiegt , selbst wenn , dann würden ja am Gerät nur 500 kg aufliegen , der Rest am Trägerfahrzeug . Es sei denn man gibt mangels Schwimmstellung ( oder dessen Ausgleich ) noch Gewicht vom Fahrzeug dazu .

Und auch die Räder einer Kehrmaschine werden Lastgrenzen haben.
Schau dir mal die Kehrmaschinen genau an , da ist überall ein "Freihub" mit eingebaut . So stellst du deinen Arm auf Mitte Freihub ein und trägst diesen mit dem Fahrzeug , die Kehrmaschine bzw dessen Räder muss so nur das Gewicht der Kehrmaschine tragen .
Auch sind teilweise andere Geräte ähnlich aufgebaut , z B Schneeschieber .

Beim Zitieren einer ganzen Website wäre ein genaues Satz- Zitat hilfreich, damit man weiss worauf Du dich beziehst.
Wenn du damit die Seite "mistblitz" meinst , da geht doch der Mechanismus für Fahrzeuge ohne Schwimmstellung draus hervor . Die Seite ist überschaubar , oder meinst was anderes ?
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon valtra6200 » Sa Jan 13, 2018 17:15

arnolde hat geschrieben:Hallo liebe Gemeinde,

...
Wegen Punkt 1 hatte ich eigentlich ausschließlich Knicklader in Betracht gezogen aber nun hat mir ein Baumaschinenhändler erzählt daß alle Knicklader eine feste 50% Differentialsperre eingebaut hätten und die den Boden genauso aufwählen wie mit einem Kompaktlader (Bobcat, Panzerlenkung) der Kurven (nicht auf der Stelle drehend!) fährt. Oder anders gesagt, ein Kompaktlader der normale Kurvenradien fährt, würde den Boden nicht mehr aufwählen als ein Knicklenker. Stimmt das?
...

Das stimmt so nicht, sondern ist Herstellerabhängig. Teilweise ist es auch als Option wählbar.
Habe einen Komatsu, welcher ein Selbstsperdifferential hat. Also Federvorgespannte Lammellen in der Differentialsperre. Die erst ab einer gewissen Verpannung rutschen.
Im Atlas habe ich eine manuel zuschaltbare 100%tige Differentialsperre. Letztere gefällt mir viel besser und den Unterschied merkt man deutlich. Man hat einfach weniger Verpannungen auf festen Boden -> Verschleiß Reifen etc.
Auf der anderen Seite muss man die Differentialsperre immer früh genug zuschalten, bevor ein Rad durchdreht, weil dann ist ist es meistens schon zu spät :mrgreen:
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