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Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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50 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon Stromer.Neuwied » Do Apr 26, 2012 21:44

Liebe Landtreff Community hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt.

Ich habe privat Pferde und noch ein paar Kleintiere (Ziegen, Schafe). Ich möchte mir gerne einen gebrauchten ( bis 10000€) Radlader/Hoflader/Kompaktlader zu legen.
Seine Hauptaufgabe ist der Rundballentransport, Misttransport und die vielen Kleinigkeiten die sonst noch so anfallen.
Diesen Aufgaben ist vermutlich jeder Hoflader gewachsen.

Aber nächstes Jahr soll ein Reitplatz angelegt werden. Dies würde ich dann gerne mit meinem Eigengerät leisten können. Welche Größe (Gewichtsklasse) werde ich zum auskoffern des Mutterbodens brauchen?
Den Reitplatzbau muss der Radlader nicht mit links leisten können. Das kann ruhig seine Zeit dauern. Hauptsache er ist irgendwie im Stande dazu.
Desweiteren würde ich in Zukunft gerne einen Mulcher und Kehrbesen an den Lader anschließen können.


Einen Kompaktlader schließe ich eigentlich selbst schonmal aus, da viel auf gepflastertem Hof gefahren wird, wo dieser warscheinlich unschöne Streifen hinterlassen würde.
Da bleibt noch die Frage ob Hoflader oder Radlader. Ich bin in den Maßen nur duch 3,5m breite und 2,9m Höhe begrenzt.
Dennoch sollte der Radlader/Hoflader so klein wie möglich und groß wie nötig sein.

Gleichzeitig aber auch bei gehobenem Rundballen und voll eingeschlagen keine Kippgefahr bestehen.
Ich bin bei meiner Suche auf einen O&K L4, O&k L5 oder Kramer 212 gestoßen
Hat jemand mit diesen Radladern Erfahrungen?
Entsprechen diese Lader meinen Anforderungen?
Habt ihr weitere Vorschläge?

Freue mich schon auf eure Antwort und Hilfe.



n8
stromer.neuwied
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon nasenwurzelsepp » Fr Apr 27, 2012 14:43

Ich würd mir alternativ auf jeden Fall auch noch Hanomags angucken, z.B.: http://www.bau-portal.com/verkauf/_18_101332733.php oder den 10E.

Für die Arbeiten, die du vor hast, würde ich dir von nem kleinen Hoflader abraten, da diese im Vergleich zu Radladern sehr leicht sind und eine schmalere Spur haben, was Kombination mit der Knicklenkung und hoch ausgehobenen Lasten bei unebenem Boden schnell Kippgefahr bedeutet..
Da du ja keine baulichen Enschränkungen hast, geht die Empfehlung eindeutig Richtung Radlader der 4-5to Klasse. Damit kann man, Grabeschaufel mit Zähnen vorrausgesetzt auch schonmal anfangen zu Buddeln.
Von denen gibts Massen in deinem Preisrahmen, da die bei Baufirmen sehr beliebt sind. Weitere verbreitete Hersteller sind: Atlas (AR 46/52), Zettelmeyer (ZL 501/502, 601/602), Liebherr (L 508/509), Zeppelin (ZL 4)


Einen gravierenden Unterschied sollte man allerdings berücksichtigen. Kramer vertraut auf 4-Radlenkung. Hier sind besonders die Achsschenkel zu kontrollieren. Ansonsten recht schöne und zuverlässige Geräte. Mein Nachbar betreibt in seiner Nebenerwerbslandwirtschaft mit Mutterkuhhaltung schon seit Ewigkeiten nen 312 im Güterumschlag. Seitdem steht der Frontlader abgebaut in der Ecke rum.

Des weiteren wäre als Zusatzausstattung mindestens ein drittes Steuergerät von Vorteil, damit man hydraulische Werkzeuge (Kombi-, Hochkippschaufel, Niederhalter, Kehrmaschine) nutzen kann. Auch nicht verkehrt: Schnellwechselrahmen für einfacheren Werkzeugwechsel, hier reicht durchaus eine mechanische Verriegelung, hydraulisch ist Luxus und machts komfortabel. Musst dann halt gar nicht mehr vom Bock 8)



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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon [H]MEN » Fr Apr 27, 2012 15:36

Bei den Liebherr Radladern reicht dir schon der 506. Damit habe ich auch schon Boden abgeschoben und einen kleinen Keller ausgehoben.
Die Liebherr sind wirklich sehr, sehr zuverlässig. Der 506 hatte in 15 Jahren nur einen Thermostat defekt, ansonsten hat er immer zuverlässig seinen Dienst geleistet. Für 10Tsd müsste man da auch schon jüngere Modelle bekommen. Diese haben eine Achsschenkellenkung mit einer Knicklenkung kombiniert und erhöhen somit nochmals die Standsicherheit.


MfG

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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon JonnySchorsch » Fr Apr 27, 2012 19:45

[H]MEN hat geschrieben:Bei den Liebherr Radladern reicht dir schon der 506. Damit habe ich auch schon Boden abgeschoben und einen kleinen Keller ausgehoben.
Die Liebherr sind wirklich sehr, sehr zuverlässig. Der 506 hatte in 15 Jahren nur einen Thermostat defekt, ansonsten hat er immer zuverlässig seinen Dienst geleistet. Für 10Tsd müsste man da auch schon jüngere Modelle bekommen. Diese haben eine Achsschenkellenkung mit einer Knicklenkung kombiniert und erhöhen somit nochmals die Standsicherheit.


MfG

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Heißen das "Stereo-Lader"
Den 312 von Kramer habe ich auch schon gefahren beim Abkalbeboxen Ausmisten. Der ist wirklich nicht verkehrt. Natürlich ist das eine einfache Baumaschine ohne alles. Aber Laden kann er, und darum geht es. Ich persönlich finde die Allradlenkung nicht verkehrt, beim Ballen laden steht der sicher besser als ein Knicker. Ein eingefleischter Radlader-Fahrer wird das Nachkorrigieren/Herumschwenken der Schaufel durch einfaches Einschlagen vermissen, das ist aber eine Sache der Übung und Gewohnheit.
UND: Die Kramers sind billig, der den ich gefahren habe hat mal 10k DM gekostet, allerdings von einem Bauunternehmer der ihn echt geplagt hat. Das merkt man auch heute noch, z. B. daran wie ausgenudelt die Steuerhebel sind. Aber er läuft wie gesagt nach wie vor...
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon jungbaur97 » Fr Apr 27, 2012 20:06

Kramer und billig? Wir haben lieber CAT gekauft..... also bei deinen massen würde ein Cat 907 H auch gehen..... wäre aber 4 mal so teuer wie dein Preis Limit. ich würde ein weidemann oder schäffer mit 20-25 PS bevorzugen! Den Reitplatz würde ich ausbaggern.....
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon JonnySchorsch » Fr Apr 27, 2012 22:16

Servus Jungbauer,
in dem Budget sprechen wir nicht vom Neukauf.
Also für 5000 such du erstmal nen Radlader. Dann kannst du sagen was billig ist und was nicht.
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon jungbaur97 » Sa Apr 28, 2012 8:39

Also für 5000 ein radlader :o da wirst du erstmal viel Instandsetzen müssen!
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon [H]MEN » Sa Apr 28, 2012 10:20

Nein nicht unbedingt. Mein Bekannter hat sich einen Teleskoplader gekauft und der 506 ist für 6 TSD eingetauscht worden.
Er war 20 Jahre alt und hatte ca. 3500 Std. drauf. Der Bedienhebel musste überholt werden, ansonsten war der noch Top in Ordnung.

MfG


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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon Stromer.Neuwied » So Apr 29, 2012 20:19

Auf jedenfall einen riesen Dank an euch.
Ich werde mir in einer Musetunde alle vorgeschlagenen Radlader ansehen und bei Fragen mich nochmal an euch wenden.

Zuden o&K´s die ich vorgeschlagen habe hat sich keiner geäußert.
Würden die denn auch zu meinen Anforderungen passen?



Gruß stromer
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon nasenwurzelsepp » Do Mai 03, 2012 13:19

Im Prinzip kannst du bei Baumaschinen nicht viel verkehrt machen. Da kommt es nicht ansatzweise so stark auf den Hersteller bzw. das Modell an, wie auf den Allgemeinzustand der Maschine.
Also auf die ganze Palette achten: Motor und Hydraulik möglichst trocken und dicht (von Grundgereinigten inkl. Motorwäsche die Finger lassen)?
Passt der Verschleiß zu den Stunden (Pedalerie/Sitz/Fußmatte oder blanker Stahl im Fußraum)? Buchsen an der Schwinge etc ausgeschlagen? Kickgelenk möglichst spielfrei? Ermüdungsrisse des Rahmens in diesem Bereich?
Achsen trocken? Bei Achsschenkellenkung diese auf Spiel kontrollieren.
Inch/Bremse/Handbremse/USW.
Beleutungseinrichtung.
Kaltstartverhalten des Motors. Alle Funktionen kalt testen. Die Kiste auch ruhig ne Zeit warm fahren, dann Hydraulik und Fahrverhalten etc. erneut prüfen.
Das ganze Programm beim Kauf einer Gebrauchtmaschine halt. Möglichst alle technischen Einrichtungen überprüfen.

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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für mich

Beitragvon valtra6200 » Do Mai 03, 2012 20:57

Zu den O&Ks...

Leider werden die nicht mehr gebaut.....
Aber einfach super Maschinen!!!
Haben in der familie mehrere L6, l8, L8,5, L10,5

machste nichts mit verkehrt....
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Mo Jan 08, 2018 15:01

Hallo liebe Gemeinde,

ich hoffe es ist nicht schlimm wenn ich das alte Thema wieder aufwärme, aber es passt halt genau auf meine aktuelle Frage und ich eröffne ungern neue Threads zum gleichen Thema...

Also ich habe eine Pferdepension mit 15 Pferden, wir müssen 3 Heuraufen jeweils ca. alle 5 tage mit einem 130-140cm Heuballen füllen, wenns gut läuft machen wir alle 3 Raufen zusammen alle 5 Tage, wenns doof läuft müssen wir alle 2 Tage ran. Zusätzlich muß ich 1-2x/Woche den Mist auf der Mistplatte aufstapeln, der in bis zu 40cm tiefem Regenwasser steht. Dann wird alle Paar Monate die (selten benutzte) Liegefläche entmistet, die ist sehr gut befahrbar, zumindest zu 2/3, den mittleren Streifen könnte man theoretisch auch durch einen 3m breiten "zickzack" erreichen (Schachbrettmuster: einmal vor, einmal seitlich, dann zweimal vor, Kantenlänge jeweils 3m) aber bisher war es auch kein großes Problem den "Mittelstreifen" von Hand in die äußeren Streifen zu schieben, dafür würd ich nicht extra einen extrawendigen Hoflader kaufen.

Die Einfahrt zur Rundbogenhalle (Heulager) geht vom Pflaster aus ca. 30cm auf geschotterter Rampe abwärts in die Halle (Erdboden) hinein.

Ein Paarmal im Jahr muß ich die Mistlege entleeren (aufladen).

Bonuspunkte (nicht kaufentscheidend) wären:
- Auf dem alten Hof meines Schwiegervaters in der 3m breiten Stallgasse 90° abknickend Lasten in den 3,30m hohen Heuboden heben zu können. Seit er auf Rundballen umgestiegen ist, ist der Heuboden praktisch ungenutzt weil wir nix mehr reinladen können
- Heuballen bei der Einlagerung 3 Lagen hoch stapeln können (Rundungen nach unten)

Bisher mache ich alles mit dem Traktor+Frontlader (New Holland TN60DA) meines Schwiegervaters. Der ist auch soweit ausreichend, nur muß ich den halt immer umständlich von seinem Hof holen, im Sommer immer Mähwerk/Frontlader tauschen und wieder zurücktauschen, etc. und jedesmal nach dem Mistschieben sauber abspritzen, bei Frontheber und Frontzapfwelle ist das ziemlich mühsam... Seltenere Arbeiten wie das Einlagern neuer Ernten oder das Leeren der Mistlege kann ich auch weiterhin damit machen, also brauch ich nicht unbedingt etwas mit dem ich alles machen kann. Aber so für die täglichen Arbeiten möchte ich einen Hoflader/Radlader auf meinem Hof haben der immer da ist und wo keiner meckert wenn er dreckig ist und den auch meine Frau oder auch angestellte Helfer mal eben kurz fahren können um spontan eine Raufe zu füllen, oder vielleicht auch beim Abäppeln der "hotspots" mit auf den Trail mitzufahren.

Besonders wichtig sind mir 2 Sachen:
1. Daß er den Boden möglichst wenig aufwühlt (Paddockplatten)
2. Daß er auch bei einem ungeübten Fahrer nicht schnell (seitlich) umkippt

Wegen Punkt 1 hatte ich eigentlich ausschließlich Knicklader in Betracht gezogen aber nun hat mir ein Baumaschinenhändler erzählt daß alle Knicklader eine feste 50% Differentialsperre eingebaut hätten und die den Boden genauso aufwählen wie mit einem Kompaktlader (Bobcat, Panzerlenkung) der Kurven (nicht auf der Stelle drehend!) fährt. Oder anders gesagt, ein Kompaktlader der normale Kurvenradien fährt, würde den Boden nicht mehr aufwählen als ein Knicklenker. Stimmt das?

Wegen Punkt 2 entfallen für mich schonmal alle schmalen Hoflader unter 130cm Breite, ich möchte etwas das man (zumindest bei 300kg Beladung und langsamer Fahrt) kaum umwerfen kann damit ich beruhigt meine Frau und alle befristeten Helfer fahren lassen kann.

Platzprobleme habe ich nicht, hab alles extra so gebaut daß ich mit dem Frontlader (2.40m hoch, 1.70 breit) überall hinkomme (außer komplett unter dem Heuraufendach durch, aber zum Befüllen langts). Die engste Durchfahrt ist rund 2,50m. Ideal wäre wohl ein mittelgroßer Radlader mit 1.70-1.80 Breite und 2t Nutzlast aber ich will nix aus China kaufen und auch keine 20j alte Baumaschine, ich denke da so an 15.000 bsi max 20.000 netto. Cool wärs auch wenn ich Erdarbeiten damit vernünftig machen könnte, ich bin ständig irgendwas am Bauen und mißbrauche ständig den Frontlader dafür. Andrerseits würd sich meine Frau umso wohler fühlen, je kleiner das Gerät ist, und günstiger wärs wohl auch.

Ich glaube fast es gibt nicht die perfekte Maschine die alles kann, zumindest nicht für das Budget, momentan glaube ich daß ein 4t Radlader wohl der Beste kompromiß wäre, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu die mir weiterhilft...?

viele Grüße,
Ethan von der Maple Ranch Zwingenberg
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon xyxy » Mo Jan 08, 2018 17:46

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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon arnolde » Mi Jan 10, 2018 10:44

Dankeschön, das war tatsächlich ein guter Tipp. Weidemann 4512 bzw. Kramer 1245 (baugleich) sieht tatsächlich sehr interessant aus.
Zwar eigentlich über mein Budget aber wenn der tatsächlich so toll ist wie er im Internet, Youtube etc. aussieht dann wäre das wirklich die eierlegende Wollmilchsau für mich und ein wenig mehr wert.
Bin gerade auf der Suche nach einer Probefahrtmöglichkeit...
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Re: Radlader/Hoflader/Kompaktlader was ist das Richtige für

Beitragvon joke31 » Mi Jan 10, 2018 11:23

arnolde hat geschrieben:Dankeschön, das war tatsächlich ein guter Tipp. Weidemann 4512 bzw. Kramer 1245 (baugleich) sieht tatsächlich sehr interessant aus.
Zwar eigentlich über mein Budget aber wenn der tatsächlich so toll ist wie er im Internet, Youtube etc. aussieht dann wäre das wirklich die eierlegende Wollmilchsau für mich und ein wenig mehr wert.
Bin gerade auf der Suche nach einer Probefahrtmöglichkeit...

Wenn dann schau nach dem giant Tendo 4548
Der hat die besseren Komponente als der Weidemann.
Bin Ostfriese und das ist gut so
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