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rapsanbau nach getreidevorfrucht

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon kikifendt » Mi Jun 25, 2008 14:00

Meini hat geschrieben:@Desperado danke für die info.


@Kiki :ich mache den Raps schon seit jahren Pfluglos und das was du da schreibst kann ich überhaupt nicht bestätigen. In den meisten jahren stand der Pfluglose sogar besser mndestens gleich. Allerdings wenn du den Acker vorher vergurkst,beim Güllefahren,Kälkeen etc. wie letztes Jahr stellenweise geschehen.Ich weis ja nicht wie das bei euch ist bei uns gibt es im August oft Starkregen ,ist mir vor Zwei Jahren passiert wenn ich geflügt hätte wer der Raps weg gewesen und ich hätte ne Klage am hals unterhalb des 9,5 Ha Schlags ist ne Siedlung es waren Keller vollgelaufen. WDR war auch da ,bei mir hat sich keiner beschwert und der Raps hat 45dt gebracht. Hätt ich gepflügt wäre der Raps weg gewesen und man hätte von mir Schadenersatz gefordert


Es kommt natürlich immer auf die Bodenart und die Lage an. Ich ahbe jedenfalls die beschriebenen Erfahrungen gemacht. Und wir haben auch steile Hanglagen. Bei uns ist es im Herbst meist trocken. Vom Ertrag her haben wir bei wendender Bodenbearbeitung auf jeden Fall die besseren Erträge (Bodenart sL)
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Beitragvon Bananajoe » Mi Jun 25, 2008 15:14

Wieso ? WEnn du schon pflügst, dann denke ich versuchst du auch den Raps in ein gut abgetrocknetes und rückverfestigtes Saatbeet zu bringen.

Wenn mancher dass nach diesem Schema macht, so pfügt er, warte bis die Kluten schön trocken sind und versucht sie dann zu nem möglichst feinkrümligen Beet herzurichten (dürfte bei deinem Boden auch das Problem sein) - wieso sie nicht gleich nach dem pflügen kreiseln/walzen versteht da einer :roll: ...

Jedenfalls vergehen dann bis die Saat im Boden ist schon einige Tage/Wochen in denen der Acker schwarz daliegt und mind. 10-15 cm völlig austrocknet.

Bei der pfluglosen Bearbeitung (nach SG) bleibt der Acker nach der Ernte so liegen, bekommt wenn überhaupt noch Glyph. und wird 2-3 Tage vor der Saat umgescheibt - es wird gesäht, die Mulchschicht verhindert Erosion (besonders an den Hängen sehr stark bemerkbar), eine bessere Bodendurchlüftung und letztenendes hat er im Herbst auch viel weniger Wasser verloren.
Er geht zwar schlechter auf, hat Wasserstellen und am Rande etwas mehr Unkraut aber mit etwas Stickstoff im Herbst und einem sonnigen Herbst/milden Winter holt er den Rückstand durch schlechteren Aufgang locker auf.
mein Kollege hat dieses Jahr halbe/halbe gemacht, mal sehen was für ein Resultat er zieht.
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Beitragvon kikifendt » Mi Jun 25, 2008 16:47

Bananajoe hat geschrieben:Wieso ? WEnn du schon pflügst, dann denke ich versuchst du auch den Raps in ein gut abgetrocknetes und rückverfestigtes Saatbeet zu bringen.

Wenn mancher dass nach diesem Schema macht, so pfügt er, warte bis die Kluten schön trocken sind und versucht sie dann zu nem möglichst feinkrümligen Beet herzurichten (dürfte bei deinem Boden auch das Problem sein) - wieso sie nicht gleich nach dem pflügen kreiseln/walzen versteht da einer :roll: ...

Jedenfalls vergehen dann bis die Saat im Boden ist schon einige Tage/Wochen in denen der Acker schwarz daliegt und mind. 10-15 cm völlig austrocknet.

Bei der pfluglosen Bearbeitung (nach SG) bleibt der Acker nach der Ernte so liegen, bekommt wenn überhaupt noch Glyph. und wird 2-3 Tage vor der Saat umgescheibt - es wird gesäht, die Mulchschicht verhindert Erosion (besonders an den Hängen sehr stark bemerkbar), eine bessere Bodendurchlüftung und letztenendes hat er im Herbst auch viel weniger Wasser verloren.
Er geht zwar schlechter auf, hat Wasserstellen und am Rande etwas mehr Unkraut aber mit etwas Stickstoff im Herbst und einem sonnigen Herbst/milden Winter holt er den Rückstand durch schlechteren Aufgang locker auf.
mein Kollege hat dieses Jahr halbe/halbe gemacht, mal sehen was für ein Resultat er zieht.


Wie ich schon schrieb, ist es sehr stark von den Standortbedingungen abhängig, welche Strategie man fährt. Ich will damit nicht sagen, dass Mulchsaat schlecht wäre. Man kann aber nichts generalisieren. Verschiedene Strategien haben auf verschiedenen Standorten immer ihre Vor- und Nachteile und letztendlich führt etwas Experimentierfreudigkeit zum Optimum.
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Beitragvon kikifendt » Mi Jun 25, 2008 16:58

rettel hat geschrieben:
kikifendt hat geschrieben:Mit der Blütenspritzung kann man keinen pauschalen Rat geben. Der Befall mit Sclerotia ist stark witterungsabhängig, d.h. eine Infektion erfolgt bei feucht-warmem Wetter. Wenn man Glück hat und es die ganze Blühteperiode hindurch trocken ist, ist eine Infektion eher unwahrscheinlich und man kann sich die Spritzung sparen.


Sclerotinia treten auch bei trockenem Wetter auf. Der Tau morgens reicht schon aus. Und in dem dichten Rapsbestand zur Blütezeit wird der Bestand über Tag kaum komplett trocken. Eine Blütenspritzung lohnt fast immer.


Dass die Blütenspritzung immer lohnt, würde ich so nicht generell sagen. Es ist zwar erschreckend, dass es bei einem Befall von Sclerotinia zu Ertragsausfällen von bis zu 30 % kommen kann, doch müssen hierfür günstigste Verhältnisse für den Pilz (hohe Luftfeuchtigkeit, Regen, Temperaturen von 10 bis 15 °C usw.) herrschen. Bei Trockenheit hingegen kommen die Apothezien nicht zur Keimung und schleudern somit auch keine Sporen aus. Da wir dieses Jahr sehr trockene Verhältnisse hatten, haben wir nicht gespritzt. Man muss die Aufwendungen der Sritzung immerhin durch den Ertrag wieder herausbekommen. Außerdem setzt eine gesicherte Wirtschaftlichkeit von Pflanzenschutzmaßnahmen erst bei einem Befall von mindestens 20 % ein, zu dem es nicht gekommen ist.
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Beitragvon Meini » Mi Jun 25, 2008 22:37

im Letzten jahr waren es während der Blüte deutlich über 20 grad und furztrocken und trotzdem war sehr starker Phomabefall ,ich würd auch gern auf die Blütenspritzung verzichten aber das scheint wunschdenken zu bleiben :cry: :cry:
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Beitragvon superuser » Mi Jun 25, 2008 22:41

Wie gesagt...bei den Preisen würde ich kein Risiko eingehen...da lohnt sogar Schneckenkorn und Mäusegift mit Komplettapplikation.
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Beitragvon kikifendt » Do Jun 26, 2008 7:37

Meini hat geschrieben:im Letzten jahr waren es während der Blüte deutlich über 20 grad und furztrocken und trotzdem war sehr starker Phomabefall ,ich würd auch gern auf die Blütenspritzung verzichten aber das scheint wunschdenken zu bleiben :cry: :cry:


Es kommt ja auch auf die Rotation in der Fruchtfolge an. Wenn alle 2 oder 3 Jahre Raps auf einem Schlag oder in der unmittelbaren Nachbarschaft angebaut werden, ist das Infektionspotenzial wesentlich größer, weil mehr Sporen im Boden überdauern, die dann zu verstärkter Neuinfektion führen.

Aber genug zu dem Thema, ist hier nicht die Fragestellung. Das muss Jeder für sich und seine individuellen Standortbedingungen entscheiden.
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Beitragvon fluegelflitzer7 » Do Jun 26, 2008 15:51

@ jak

hab ich das richtige verstanden, du drischt ohne rapstisch und ohne trenner????

also ich wollte nur mit trenner und normalen tisch
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
noch zur beize, ich meinte nicht das ich gar nicht beizen will sondern halt nur standart beize ohne extras...

zur bodenbearbeitung:

der plan schaut so aus:

vorfrucht wintertriticale talentro, stroh wird gepresst und abgefahren, anschließen sofort pflügen, danach flach mit der kreiselegge drüber, dann warten und ausfallgetreide aufgehen lassen, wenns aufgelaufen ist entweder glyphos oder mit der gareegge drüber und saat mit kreiselegge und sämaschine und das wars...

dann ist das feld schön abgesetzt und die sache sollte auflaufen nach einem regen...
kräht der hahn früh aufm mist, ändert sich das wetter oder es bleibt so wie es ist...
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Beitragvon superuser » Do Jun 26, 2008 17:39

Ich würde es so machen:

Grubbern wegen Ausfallgetreide und weil sich beim Pflügen eine Strohmatte bildet.

Anschließend mit Packer Pflügen. Frühestens einen Tag vor Drillen Saatbett bereiten, nicht tiefer als 3 cm um Bodenwasser zu halten. Drillen und im Anschluß Walzen.

Beim Herbizid kann ich Brasan empfehlen. Hat wunderbar geholfen. Muß man natürlich im VA machen gleich nach der Saat.
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Beitragvon Meini » Do Jun 26, 2008 17:57

Zur Beize tendiere zur Elado damit haste n guten schutz vor raperdfloh. Allerdings ist noch nicht klar soweit ich weiß ob die wieder zugelassen wird wegen der Mais Bienengeschichte
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Beitragvon JueLue » Do Jun 26, 2008 18:20

Da gebe ich auch mal meinen Senf, pardon Raps :wink: dazu:

Wir haben beste Erfolge mit folgender Methode:

Nach Wintergerste idealer weise Stroh abfahren, geht aber auch so.

Sofort nach der Ernte flach Grubbern, um die Strohrotte zu fördern (meiner Meinung nach sehr wichtig)/das Ausfallgetreide zum Keimen zu bringen.
Wenn die Ausfallgerste schön aufgegangen ist, nochmal grubbern, die Tiefe hängt jetzt von den Erntebedingungen/Bodenverdichtungen ab.
Wenn keine Fahrspuren vom Dreschen/Kornabfahren vorhanden sind, reichen 5-10cm grubbern oder 1mal Glyposat 2l. Die letzten Jahre war es oft anders, da waren mindestens 15-20cm (nachmessen!) bei unseren Böden (sL) Pflicht. Gerade Raps reagiert extrem empfindlich auf Bodenverdichtungen und bei uns ist tatsächlich der Mähdrusch das Problem. In Jahren, in denen ich aus falscher Sparsamkeit zu flach gegrubbert habe, konnte ich jede Mähdrescherspur später im Raps wiederfinden.


Dann nur noch mit Kreiselgrubber und Drillmaschine, nach Gerste gehen auch problemlos Schleppschare, ganz normal drillen (bei uns 25.08 ).

Mit dieser Methode haben wir immer beste Feldaufgänge (auch im direkten Vergleich mit den pflügenden Nachbarn) und guten Erosionsschutz. Da muß sich auch nichts über Winter auswachsen, der Raps steht sofort sehr gut.

Ein Tip noch im Herbizidbereich: In den letzten Jahren habe ich sehr gute Erfolge mit einem Vorauflaufherbizid z.B. Brasan und 1l Glyphosat direkt nach der Saat. Damit hat man dann auch kostengünstig die letzten Gerstenbüschel, die das Grubbern/Kreiseln überlebt haben erledigt.

Ansonsten falls nötig eine Teilmenge Fusilade mit zum Nachauflaufherbizid.

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Beitragvon jak » Fr Jun 27, 2008 0:06

@ jak

hab ich das richtige verstanden, du drischt ohne rapstisch und ohne trenner????

also ich wollte nur mit trenner und normalen tisch


Ja, genau so ist es. Schneidwerk, so wie es für Getreide ist schraub ich die Ährenheber ab und gut ist. Kein Trenner aber auch kein „Leitblech“ (wir sagen Torpedo). Eigentlich müsste man die Einzugsfinger, sowie den Abstand der Einzugsschnecke auch verstellen. Mach ich aber auch nicht (zuviel Stress), ist aber ein Fehler, dass wäre gleich passiert.

Wo der Trenner arbeitet, machen die Schotten auch auf und der Raps fällt auf den Boden. Meiner Meinung ist es mit dem normalen „Spitz“ auch nicht schlimmer. Funktioniert aber nur solange der Raps steht, sobald er liegt muss der LU ran.

Zum Dreschen selber, stell ich die Haspel fast ganz nach oben. Mit der Tischhöhe stell ich dann ein, das die Haspel leicht oder gar nicht arbeitet, bei langsamer Haspeldrehzahl (kein rupfen oder ranholen).
Ich hab die Erfahrung gemacht das diejenigen, die mit Rapstisch dreschen meist etwas feuchter dreschen, weil sie tiefer mähen, tiefer mähen müssen. Dabei geben die feuchten Rapsstängel beim Dreschen Wasser an das Rapskorn ab.

Sg Jak
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Beitragvon Mad » Fr Jun 27, 2008 0:15

Meini hat geschrieben:Zur Beize tendiere zur Elado damit haste n guten schutz vor raperdfloh. Allerdings ist noch nicht klar soweit ich weiß ob die wieder zugelassen wird wegen der Mais Bienengeschichte



Die Beizen für Raps sind offiziell seit Mittwoch wieder freigegeben. Jedoch mit Auflagen.

Und wer die am Ende bezahlt, ist wohl auch klar. :roll:


http://www.raiffeisen.com/news/artikel/30208355


oder:

http://www.bvl.bund.de/cln_027/nn_49165 ... atgut.html
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Beitragvon monserich » Fr Jun 27, 2008 9:29

Wieviele Hecktar Raps hst du denn zu Dreschen und wie schnell fährst du dabei Jak ?
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Beitragvon Lexi480 » Fr Jun 27, 2008 20:48

jak hat geschrieben:
Ja, genau so ist es. Schneidwerk, so wie es für Getreide ist schraub ich die Ährenheber ab und gut ist. Kein Trenner aber auch kein „Leitblech“ (wir sagen Torpedo). Eigentlich müsste man die Einzugsfinger, sowie den Abstand der Einzugsschnecke auch verstellen. Mach ich aber auch nicht (zuviel Stress), ist aber ein Fehler, dass wäre gleich passiert.

Wo der Trenner arbeitet, machen die Schotten auch auf und der Raps fällt auf den Boden. Meiner Meinung ist es mit dem normalen „Spitz“ auch nicht schlimmer. Funktioniert aber nur solange der Raps steht, sobald er liegt muss der LU ran.

Zum Dreschen selber, stell ich die Haspel fast ganz nach oben. Mit der Tischhöhe stell ich dann ein, das die Haspel leicht oder gar nicht arbeitet, bei langsamer Haspeldrehzahl (kein rupfen oder ranholen).
Ich hab die Erfahrung gemacht das diejenigen, die mit Rapstisch dreschen meist etwas feuchter dreschen, weil sie tiefer mähen, tiefer mähen müssen. Dabei geben die feuchten Rapsstängel beim Dreschen Wasser an das Rapskorn ab.

Sg Jak



Das klingt ja spannend..

geht denn die Haspel weit genug zurück, damit sie nicht im Raps rumhaspelt ?

Warum drischt man mit Rapstisch tiefer ? Ich will doch auch nur die Körner, nicht die Stengel..

Das Trennmesser hat seine Berechtigung übrigens nicht nur in der ersten Reihe, das Problem ist weiter hinten. Durch das "Gezoppel" der Schneidwerksflanken beim durchfahren fallen nicht nur die Körner aus den berührten Schoten, sondern auch noch ein, zwei Meter daneben.

Mach dir mal die Mühe und krabbel mal ein bißchen in den Bestand - gut, du hast jetzt keinen Vergleich, ich schon und ich kann dir ein Trennmesser nur wärmstens ans Herz legen.

Bei der Schnecke mache ich es übrigens genau andersrum, ich hab sie hochgeschraubt und seitdem nie mehr runter - einziger Nachteil, unter der Schnecke wird nicht mehr so sauber geputzt, aber das kann ich verschmerzen.

Achja, wieviel und wie schnell würde mich auch interessieren.

Gruß

~~ Olli
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