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Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Aug 15, 2016 10:54

bilder-forstarbeiten-t9805-31065.html

Lärche schiebt bei mir (500m ü. Nn) auch ganz gut an.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon fichtenmoped » Mo Aug 15, 2016 11:09

Hallo Adi,
gibts bei euch keine Rehe?
In meinem Holz würden sämtliche Laubbäume von den Biestern verspeist. Ich habe eine üppige Naturverjüngung an Tannen, was ich erreichen konnte habe ich mit blauen Kunststoffklammern verziert. Man muss die halt jedes Jahr ein-bis zweimal hochschieben. Es kommen auch viele Eichen, die bringt man aber kaum durch.
In den letzten Wochen musste ich ca. 200 qm abräumen wegen der Borkenkäfer, da brauche ich kaum was nachzupflanzen, es gibt reichlich Anflug aus Fichten und Tannen.
Der Freischneider kriegt in den nächsten Wochen viele Betriebsstunden....
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Hauptmann » Mo Aug 15, 2016 20:26

barneyvienna hat geschrieben:Hallo Hauptmann, vielleicht kannst Du`s so machen wie meine Waldnachbarn in 2012(Genossenschaft,500 m.ü.d.M.). Bei ca. 1,5 ha Kahlschlag haben sie im wildestem Abraum wieder Lärche gesetzt, und kümmern sich nicht drum. Die Bäumchen wachsen schnell,sind jetzt ca, 1-1,5 m, und schauen schon gut über die Verbuschung raus. Lärche ist aber eine Alpinpflanze- in der Ebene vielleicht nicht so gut geeignet. Musst schauen, wie die in Deiner Gegend wachsen. L.G. Hermann


Laerchn hab ich schon, wachsen mindestens so schnell wie die fichten. Ich wollte mal douglasien probieren. Wuerde auch vom boden gut passen.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Aug 15, 2016 20:28

Douglasien sind sehr empfindlich gegen alles was nur im Ansatz schaden könnte
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon bwwid » Di Aug 16, 2016 6:19

WaldbauerSchosi hat geschrieben:Douglasien sind sehr empfindlich gegen alles was nur im Ansatz schaden könnte


das kann ich aus der letzten Aufforstung nur bestätigen....
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Falke » Di Aug 16, 2016 9:21

fichtenmoped hat geschrieben:Hallo Adi, gibts bei euch keine Rehe?

Doch, der Verbiss ist allgemein recht stark!
Diesen Fleck scheinen die Rehe aber wirklich zu meiden, weil da kaum ein Weiterkommen möglich ist ...

Ich hab' das ja als Beispiel gebracht, dass in ehemaligen kleinen Käferlöchern eine Pflanzung und/oder Natürverjüngung
auch hochkommt, wenn man die Fläche vor der Aufforstung nicht räumt, und danach auch nicht jahrelang ausmäht.

Mit zunehmendem Wachstum der Bäumchen und somit zunehmder Beschattung erwarte ich, dass das Unkraut ganz von selbst abnimmt.

Ich will hier nicht generell dem Nichtstun das Wort reden, aber ein kleines Käferloch (etwa ein, zwei Baumlänge(n) im Durchmesser) kann
man auch mal sich selbst überlassen ...

A.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon westfale2030 » Mi Aug 17, 2016 8:37

Auf einer 1ha großen Kiefernparzelle habe ich vor 4 Jahren auf Anraten des Försters einen Kahlschlag machen lassen. Einige Samenbäume blieben stehen. Die Fläche wurde so gut es geht gepflügt. Es sind auch viele kleine Plänzchen zu sehen, die es aber sehr sehr schwer haben werden sich gegen Birke, Robinie und allerlei Gräser durchzusetzen. Ich habe anfangs versucht mit dem Freischneider Luft zu verschaffen, bin dabei aber von Bombentrichter zu Bombentrichter gestolpert und hab es dann vor aufgegeben. Ich muß dazu sagen, das die Fläche ganz im Osten Brandenburgs liegt, wo ja bekanntlich anfang 1945 die Russen über die Oder nach Berlin vorgestoßen sind und heftige Kämpfe stattgefunden haben. Ich werde die Waldfläche die nächsten Jahre beobachten. Falls sich nichts oder zu wenig an Kiefern durchsetzen kann werde ich die Fläche mit dem Bagger komplett räumen lassen und anschließend pflanzen. Die Fläche ist übrigens gegen Verbiß eingezäunt.
Schaun wir mal !

Gruß westfale
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon geierwalli » Mi Aug 17, 2016 10:16

Hauptmann hat geschrieben:Hallo,

wegen Borkenkäferbefalls musste ich mal wieder eine "Lichtung" in meinem Wald erzeugen. Inzwischen ist dort jede Menge an Brennnesseln und Brombeeren gewachsen, im Herbst möchte ich neu bepflanzen. Nun ist es so dass bis dahin alles vernünftig geräumt sein sollte, unter dem ganzen Unkraut finde ich sonst meine Bäumchen nicht mehr. Das ganze ist an einem ziemlich steilen Hang, mit dem Traktor kann ich da kaum vernünftig fahren, auch die Wurzelstöcke die man unter dem Unkraut nicht sieht machen das ganze nicht ganz ungefährlich, wäre schon fast umgekippt beim Befahren.
Meine Frage wäre nun, wie würdet Ihr hier vorgehen?
Selbst wenn ich ein Totalherbizid einsetzen würde was nicht erlaubt wäre, hätte ich immer noch das ganze abgestorbene Pflanzenmaterial drin, über das ich beim Anpflanzen drüberstolpern kann.
Über ein paar brauchbare Tipps würde ich mich echt freuen. :-)

Gruss, Martin.

Warum ist der Einsatz eines Totalherbizid nicht erlaubt (Bei Einhaltung der gesetzlichen Bedingungen ?)
Ich habe eine Fläche mit Starken Brombeerenbesatz mit einem Totalherbizid behandelt der Erfolg nach Absterben der Pflanzenteile stellte
ich eine starke Naturverjüngung bestehend aus Buche und Tanne ein auf eine Pflanzung konnte total Verzichtet werden.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Manfred » Mi Aug 17, 2016 13:34

So ganz habe ich den Kampf gegen die Brombeeren noch nicht verstanden. Ist das nicht hauptsächlich Arbeitsbeschaffung?
Oder gibt es Standorte wo die Brombeeren es schaffen, die Bäume dauerhaft zu unterdrücken?

Etwas Lesestoff. Zum Thema ab Seite 8. Für den Zusammenhang sollte man aber den ganzen Text gelesen haben.
http://franzjosefadrian.com/wp-content/ ... r_Iran.pdf
"The man who reads nothing at all is better educated than the man who reads nothing but newspapers." Thomas Jefferson
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Hauptmann » Do Aug 18, 2016 12:29

Manfred hat geschrieben:So ganz habe ich den Kampf gegen die Brombeeren noch nicht verstanden. Ist das nicht hauptsächlich Arbeitsbeschaffung?
Oder gibt es Standorte wo die Brombeeren es schaffen, die Bäume dauerhaft zu unterdrücken?

Etwas Lesestoff. Zum Thema ab Seite 8. Für den Zusammenhang sollte man aber den ganzen Text gelesen haben.
http://franzjosefadrian.com/wp-content/ ... r_Iran.pdf


Hallo Manfred.
Ich liebe es über die Brombeeren die sich am Waldboden entlang schlängeln zu stolpern, diese auszumähen, und die Dornen aus meiner Hose zu zupfen. ;-)
Ne im Ernst. Die Lektüre von Dir habe ich mal überflogen, scheint nicht uninteressant zu sein, brauch aber mal eine Ruhige Zeit um das genau zu lesen. Die Brombeere wächst halt überall im Wald sobald etwas mehr Licht durchkommt, und dominert dann. Bei mir kommt dann nix mehr an anderen Bäumchen hoch, auch die Nachpflanzung in so einem Dornenverhau ist kein Spass. Klar, wenn dann die Bäume mal die Mannshöhe überschreiten und aus dem Gröbsten heraus sind, verschwinden irgendwann die Bromberren, Brennessel ect. weil kein Licht mehr bis nach unten durchkommt.

Gruss, Martin.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon derLandmann » Do Aug 18, 2016 14:23

Hi Hauptmann,

weiß ja nicht wo du herkommst, aber: www.steinwendner.at

Der macht dir alles platt egal wie steil. Hat genügend Videos auf seiner Homepage.
Hat auch bei uns 1ha gefräst für die Aufforstung, und da standen bis 1,5m dicke Eichen.

lg
Landmann
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Hauptmann » Do Aug 18, 2016 14:45

derLandmann hat geschrieben:Hi Hauptmann,

weiß ja nicht wo du herkommst, aber: http://www.steinwendner.at

Der macht dir alles platt egal wie steil. Hat genügend Videos auf seiner Homepage.
Hat auch bei uns 1ha gefräst für die Aufforstung, und da standen bis 1,5m dicke Eichen.

lg
Landmann



Hallo Landmann.
Darf ich fragen was das für 1 ha gekostet hat?
Die Anfahrt bis zu mir wird wohl das Problem sein. Vielleicht find ich so einen auch in Oberbayern.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Hauptmann » Do Aug 18, 2016 14:51

geierwalli hat geschrieben:
Hauptmann hat geschrieben:Hallo,

wegen Borkenkäferbefalls musste ich mal wieder eine "Lichtung" in meinem Wald erzeugen. Inzwischen ist dort jede Menge an Brennnesseln und Brombeeren gewachsen, im Herbst möchte ich neu bepflanzen. Nun ist es so dass bis dahin alles vernünftig geräumt sein sollte, unter dem ganzen Unkraut finde ich sonst meine Bäumchen nicht mehr. Das ganze ist an einem ziemlich steilen Hang, mit dem Traktor kann ich da kaum vernünftig fahren, auch die Wurzelstöcke die man unter dem Unkraut nicht sieht machen das ganze nicht ganz ungefährlich, wäre schon fast umgekippt beim Befahren.
Meine Frage wäre nun, wie würdet Ihr hier vorgehen?
Selbst wenn ich ein Totalherbizid einsetzen würde was nicht erlaubt wäre, hätte ich immer noch das ganze abgestorbene Pflanzenmaterial drin, über das ich beim Anpflanzen drüberstolpern kann.
Über ein paar brauchbare Tipps würde ich mich echt freuen. :-)

Gruss, Martin.

Warum ist der Einsatz eines Totalherbizid nicht erlaubt (Bei Einhaltung der gesetzlichen Bedingungen ?)
Ich habe eine Fläche mit Starken Brombeerenbesatz mit einem Totalherbizid behandelt der Erfolg nach Absterben der Pflanzenteile stellte
ich eine starke Naturverjüngung bestehend aus Buche und Tanne ein auf eine Pflanzung konnte total Verzichtet werden.


Ich könnte Dir einen Auszug aus einem Förderantrag senden, darin steht ausdrücklich dass ein Totalherbizid verboten ist. Auch die WBV die irgenwann das Holz vermarkten darf, reagiert recht zickig was das angeht. Die haben Auflagen wegen dem PEFC-Label.
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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon buntspecht » Fr Aug 19, 2016 18:55

Hauptmann hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:So ganz habe ich den Kampf gegen die Brombeeren noch nicht verstanden. Ist das nicht hauptsächlich Arbeitsbeschaffung?
Oder gibt es Standorte wo die Brombeeren es schaffen, die Bäume dauerhaft zu unterdrücken?

Etwas Lesestoff. Zum Thema ab Seite 8. Für den Zusammenhang sollte man aber den ganzen Text gelesen haben.
http://franzjosefadrian.com/wp-content/ ... r_Iran.pdf


Hallo Manfred.
Ich liebe es über die Brombeeren die sich am Waldboden entlang schlängeln zu stolpern, diese auszumähen, und die Dornen aus meiner Hose zu zupfen. ;-)
Ne im Ernst. Die Lektüre von Dir habe ich mal überflogen, scheint nicht uninteressant zu sein, brauch aber mal eine Ruhige Zeit um das genau zu lesen. Die Brombeere wächst halt überall im Wald sobald etwas mehr Licht durchkommt, und dominert dann. Bei mir kommt dann nix mehr an anderen Bäumchen hoch, auch die Nachpflanzung in so einem Dornenverhau ist kein Spass. Klar, wenn dann die Bäume mal die Mannshöhe überschreiten und aus dem Gröbsten heraus sind, verschwinden irgendwann die Bromberren, Brennessel ect. weil kein Licht mehr bis nach unten durchkommt.

Gruss, Martin.

Hallo Ihr Beide,

ich habe bis zu meinem 30 Lebensjahr bei uns im Wald in den Brombeeren geholzt. Zwischenzeitlich haben wir in dem Bereich eine ordentliche Naturverjüngung mit über 4 m Höhe, darunter keine Bormbeeren mehr. Bekämpft wurden sie nie, außer beim Rausziehen vom Holz als "Beifang" :lol: Oberhalb im Nachbarschlag hat der Jäger einen Futterplatz und in den Nachbarschlägen ohne Brombeeren gibt's auch keine Naturverjüngung. Dauert vielleicht etwas länger als mit Zäunung etc., macht aber wenig Aufwand :wink:

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Re: Räumung vor Aufforstung, aber wie???

Beitragvon Hauptmann » Sa Aug 20, 2016 14:54

Na das meinte ich ja, wenn die Bäume erstmal über die Brombeeren gewachen sind, "sterben" diese durch Lichtmangel aus, nur der Weg bis dahin ist ein mühsamer. ;-)
Aber ohne Zaun geht bei uns nix.

@ Falke
Wahlnüsse habe ich aber noch nie ausprobiert, eine gute Stelle dafür wüsste ich schon. Welchen Boden bevorzugen die denn?

Gruss, Martin.
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