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realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon DST » Do Jan 27, 2022 22:02

Maaze hat geschrieben:
hat geschrieben:Kann es sein, das der größte Teil des Heizwerts durch den Borkenkäfer weg ist? Die Scheite sind gefühlt so leicht wie Pappel oder Balsa Holz

Die vom Borkenkäfer befallenen Fichten haben in der Regel auffällig wenig Harz.

Weniger Harz --> weniger Brennwert


Maaze hat geschrieben:Als ich das letzte Mal kerngesunde Fichten fällte (also noch KEIN Borkenkäfer), musste ich feststellen das auch diese Bäume viel zu wenig Harz hatten


Same 91 hat geschrieben:DST
Eine in der Safftruhe gefällte Fichte hat nicht weniger Harz als im Sommer , sondern nur weniger Wasser !
Was sollte denn der Baum im Herbst sonst mit dem Harz machen ? Rausschwitzen ?
:lol:


@Same 91, ich dachte du meldest dich noch mal und begründest deine These, aber Naja... :roll:

---------
@all
Ich bin bei dem Thema nur einfacher Hobbyholzer, darum die Frage:

Gibt es jemanden der die Thesen der beiden zitierten Autoren fachlich erklären kann?


Hier geht es um Brennwert:

a) Fichte, gesund gefällt, gespalten, und als Scheite getrocknet
b) Fichte, Käferholz, stehend vertrocknet bzw. vorgetrocknet, dann gefällt - gespalten, nachgetrocknet


- hat eine stehend vertrocknete Fichte weniger Brennwert als eine liegend vertrocknete :?:
- hat eine stehend vertrocknete KÄFERfichte wengiger Brennwert als eine -wegen Wassermangel/Lichtmangel vertrocknete :?:


c) wenig Harz ist wenig Brennwert

- hat eine Fichte Sommer wie Winter die gleiche Harzmenge intus :?:
- wo geht das Harz hin wenn eine Käferfichte vertrocknet :?:
- laut @Maaze haben seine Fichten allgemein weniger Harz, und Harz soll die Energie sein, hätten dann nicht alle Fichten weniger Brennwert :?: Warum dann nur Käferfichten :?:


Ich sehe das So:

Gewicht = Brennwert. Große Jahresringe = geringere Dichte = weniger Heizwert bei gleichem Volumen. Soweit ist das Klar.

Egal ob Winter oder Sommer gefällt - der Brennwert je Kg trockenem Holz bleibt gleich (bei gleicher Restfeuchte). Dann kann´s am Saft nicht liegen?

Beim Käferholz ist auch der Saft raus, wenn das tatsächlich nur Wasser ist - warum soll es dann weniger Heizwert haben?

Wenn Harz = Heizwert ist, und ein Käferbaum weniger Heizwert hat - dann hat er weniger Harz?
Wo ist das Harz dann hin - denn laut @Same 91 schwitzt der Baum das nicht raus? Hat es der Käfer gefressen ??


Wer kann hier Licht ins / in mein Dunkel bringen :wink:

Evtl. beteiligen sich ja auch die beiden zitierten Autoren....
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon langholzbauer » Do Jan 27, 2022 23:06

Es gibt die Jahrhunderte alte Erfahrung, dass ,besonders in den jungen Beständen, im Frühjahr geschlagenes Holz nicht so fest, schwer und haltbar ist, wie gleiches Holz, welches in der Saftruhe geschlagen wurde.
Das beruht neben dem höheren Wasseranteil auch am darin enthaltenen Zucker und den anderen Nährstoffen und an der spröderen Oberfläche des jüngsten Splintholzes.
Diese Kombination fördert das Wachstum von holzzersetzenden Pilzen.
Hinzu kommt das wärmere Wetter als Beschleuniger.
Und so kommt es zu Stande, dass Käferholz aus der ersten Welle des Jahres schneller abbaut, als spät befallenes wo z.B. erst nach den ersten Frösten bei grüner Krone die Rinde abfällt.
Außerdem nimmt das weiche spröde Holz im Herbst auch leichter wieder mehr Feuchtigkeit auf.
Ich hoffe, das hilft etwas weiter. :wink:
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Englberger » Fr Jan 28, 2022 21:58

langholzbauer hat geschrieben:Es gibt die Jahrhunderte alte Erfahrung, dass ,besonders in den jungen Beständen, im Frühjahr geschlagenes Holz nicht so fest, schwer und haltbar ist, wie gleiches Holz, welches in der Saftruhe geschlagen wurde.
Das beruht neben dem höheren Wasseranteil auch am darin enthaltenen Zucker und den anderen Nährstoffen und an der spröderen Oberfläche des jüngsten Splintholzes.
Diese Kombination fördert das Wachstum von holzzersetzenden Pilzen.

Hallo,
super Beschreibung eines biologischen Prozesses.
Buche im Sommer gefällt, und 6 Monate nicht gespalten, ist von Pilzen zu 50% gefuttert. Nach 1,5 Jahren wertlos.
Grad bei Buche hat mich die Geschwindigkeit immer wieder geschockt. Eiche Splint das gleiche, 2Jahre und nix mehr da. Da ist Pappel und Weide durch die Säure viel dauerhafter.Esche geht 3 Jahre im Polder(imho)
Was denkt der"Profi" zu meiner Einschätzung?
Gruss Christian
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Same 91 » Sa Jan 29, 2022 21:41

DST hat geschrieben:@Same 91, ich dachte du meldest dich noch mal und begründest deine These, aber Naja... :roll:

Da du von Forstwirtschaft allgemein und den biologischen Prozessen des Waldes im besonderen , scheinbar wenig Ahnung hast , werde ich dir das jetzt erklären !

hat eine stehend vertrocknete Fichte weniger Brennwert als eine liegend vertrocknete :?:

Nein
- hat eine stehend vertrocknete KÄFERfichte wengiger Brennwert als eine -wegen Wassermangel/Lichtmangel vertrocknete :?:


Ja !

[quote]- hat eine Fichte Sommer wie Winter die gleiche Harzmenge intus :?:
Ja !

[quote]- wo geht das Harz hin wenn eine Käferfichte vertrocknet :?:

Hast du dir schon mal eine Fichte angesehen , die sich gegen den Käfer wehrt ?
Eine gesunde Fichte reagiert auf das Einbohren mit Harzfluss !


[quote]- laut @Maaze haben seine Fichten allgemein weniger Harz, und Harz soll die Energie sein, hätten dann nicht alle Fichten weniger Brennwert :?: Warum dann nur Käferfichten :?:

Die letze Antwort darfst du dir jetzt selbst zusammen reimen . Ein Tipp : Ist selbsterklärend !
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon DST » So Jan 30, 2022 0:23

Same 91 hat geschrieben:
Da du von Forstwirtschaft allgemein und den biologischen Prozessen des Waldes im besonderen , scheinbar wenig Ahnung hast , werde ich dir das jetzt erklären !


In deiner Theorie ist das auf den ersten Blick noch nachvollziehbar.

Mehr leider nicht.

Das gesamte Internet gibt dazu nullkommanull her.

Das ist sehr komisch, da in D. die letzten Jahre massiv Käferholz verheizt wurde, u.a. auch als Hackschnitzel in Großanlagen.

Spätestens in solchen Großanlagen mit enormen Verbrauchsmengen müsste es auffallen dass bei Käferfichte ein signifikanter Energieverlust vorliegt?

Aber nix im Internet?

Gut, kann dran liegen das ich von Forstwirtschaft und Biologie wenig Ahnung habe, und möglicherweise gilt das auch für Internetsuchen.

Aber Schön das Du mir dass alles erklärst:-)

Stell doch bitte mal ein paar Link's ein wo dass Thema Energieverlust Käferfichte erörtert wird;-)
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Spänemacher58 » So Jan 30, 2022 14:30

Englberger hat es gut beschrieben!
Genau wie der Brennwert der Buche ungespalten sehr schnell abbaut, so baut auch die Fichte ab.
Habe gestern Buche gespaltet. Frisch eingeschlagen im November, von mir Heiligabend und Sylvester auf 33er Rollen geschnitten und aus dem Wald geholt. Zu Hause aufgesetzt in 2x33er Rollen, gleich 1m Stapel.
Die erste Reihe zur Sonnenseite war schon gut abetrocknet, 2 u.3 Reihe Schimmel und Stockflecken. War schon gut, das ich gestern alles gespaltet habe. Opa sagte immer "bevor der Kuckuck ruft, muss Buche gespaltet sein!"
Wenn ich aber Brennholzproduzenten hier in der Gegend sehe was die für einen Schrott verarbeiten und dann teuer an den Endverbraucher verkaufen, wird mir schlecht!
Da wird vom Staatsforst Buche die schon 1 Jahr auf dem Polter gelegen hat für 50€/fm gekauft. Alles verpilzt. Habe einem Bekannten an seinem Sägespalter geholfen. Das Buchenbrennholz was hinten rauskommt ist nur noch Moder! Wird aber für 75€/srm verkauft
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Same 91 » So Jan 30, 2022 15:30

DST hat geschrieben:
In deiner Theorie ist das auf den ersten Blick noch nachvollziehbar.

Mehr leider nicht.

Das gesamte Internet gibt dazu nullkommanull her.

Das ist sehr komisch, da in D. die letzten Jahre massiv Käferholz verheizt wurde, u.a. auch als Hackschnitzel in Großanlagen.

Spätestens in solchen Großanlagen mit enormen Verbrauchsmengen müsste es auffallen dass bei Käferfichte ein signifikanter Energieverlust vorliegt?

Aber nix im Internet?

Stell doch bitte mal ein paar Link's ein wo dass Thema Energieverlust Käferfichte erörtert wird;-)


In großen Heizwerken wird entweder nach Atrotonne oder geliefertem Brennwert abgerechnet !
Weil Käferholz neben Brennwert auch an Gewicht verliert , ist es denen egal .

Du brauchst scheinbar auch eine Erklärung dafür , dass Wasser nass ist .
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon DST » So Jan 30, 2022 19:41

Same 91 hat geschrieben:
DST hat geschrieben:
In deiner Theorie ist das auf den ersten Blick noch nachvollziehbar.

Mehr leider nicht.

.....

....

Stell doch bitte mal ein paar Link's ein wo dass Thema Energieverlust Käferfichte erörtert wird;-)


In großen Heizwerken wird entweder nach Atrotonne oder geliefertem Brennwert abgerechnet !
Weil Käferholz neben Brennwert auch an Gewicht verliert , ist es denen egal .

Du brauchst scheinbar auch eine Erklärung dafür , dass Wasser nass ist .


Thema Wasser:
Nein, dass kann ich selbst prüfen, und auch um Internet nachlesen ;-)

Deine Aussage:
"Käferholz hat weniger Heizenergie und ist leichter als andere vertrocknete Fichte"
- kann ich nirgends nachlesen!¡!
- und auch nicht nachvollziehen, da ich aktuell Käferholz heize und eben keinen Energieverlust habe!¡!

Du schreibst jetzt das Heizkraftwerke nach Atrotonne oder Heizwert abrechnen - Super - dann gibt's also Daten, schwarz auf weiß, die deine These bestätigen?¿?

Wo?

Deutschland, Land der Statistiken - sollte also was im Internet zu finden sein?

Wasser, Nein.
Das brauchst du mir nicht erklären, aber beim Internet bräuchte ich bitte Deine Hilfe!

Bitte stell doch einen Link zu deiner These hier ein ;-)

Danke!
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon langholzbauer » So Jan 30, 2022 20:23

langholzbauer hat geschrieben:...
Der größte Teil der Heizleistung geht erst in der Zeit zwischen tödlichem Befall und Ofen verloren.


Eigentlich zitiert man sich nicht selber. :roll:
Aber ich hab das auf Seite 2 schon mal erklärt.
Warum.begreift @Same91 nicht, dass der schlechtere Heizwert nur bei Käferholz auftritt, welches zu lange im Wetter auf seine Nutzug waten musste?

Das mit der Abrechnung nach Tonnen atro. ist hier schon wieder Geschichte.
Wir Waldbesitzer sehen nicht mehr ein, dass wir den Wertverlust der Lagerung über den Sommer in unseren Wäldern auch noch für die großen Energieholzhändler tragen sollen.
Das Holz wird an der Waldstraße frisch übergeben, so abgerechnet und Schluss!
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon yogibaer » So Jan 30, 2022 20:59

Ich versuche mal den unterschiedlichen Heizwert von grün geschlagener Fichte, bzw. von Nadelbaumarten, welche das Harz im Holz speichern, gegenüber von auf dem Stock vertrockneten aus biologischer Sicht zu erklären.
Harz ist ein Assimilationsprodukt, welches sich aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen zusammensetzt. Steht genügend Wasser zur Verfügung kann neben der Lebenserhaltung und Wachstum des Baumes noch genügend Harz produziert und eingelagert werden. Schlägt man den Baum im grünen Zustand und trocknet das Holz, schwinden nur die flüchtigen Kohlenwasserstoffe, die weniger flüchtigen Kohlenwasserstoffe verbleiben im Holz und der Heizwert ist abhängig von der Dichte gegenüber von nicht harzbildenden Bäumen höher.
Reicht das zur Verfügung stehende Wasser nicht aus, wird zu Lasten der Harzbildung versucht, die überlebensnotwendigen Prozesse weiter zu fördern. Dies geschieht bis zu dem Punkt, wo das Wasser auch für diese Prozesse nicht mehr ausreicht und der Baum auf dem Stock vertrocknet. Das Holz hat somit einen geringeren Harzgehalt und dementsprechend auch eine geringere Dichte.
Durch den Borkenkäferbefall wird dieser Prozess nur beschleunigt, ein Teil des Harzes tritt an den Bohrlöchern aus und ein weiterer Teil verflüchtigt sich.
Ich glaube nicht, dass es einen signifikanten Unterschied im Heizwert von auf dem Stock vertrockneten Fichten, ohne Beihilfe von Borkenkäfern und sogenannten Käferfichten gibt.
Ob man das irgendwo im Netz nachlesen kann, weiß ich nicht.
Gruß Yogi
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Pflanzmeister » So Jan 30, 2022 21:35

Meiner Erfahrung nach, bekommt man Laubholz/Hartholz nicht auf den gleichen niedrigen Restfeuchtewert getrocknet wie Nadelholz. Auch der Pilzbefahl ist ein stark brennwertmindernder Faktor.
In meinem eigenen Ofen ist mir Fichte lieb und wert. Das wenige an Laubholz verkaufe ich gerne, an die Städter in meiner Umgebung, die sind blöd genug und bezahlen den entsprechenden Mehrpreis. Gemessen am Wärmezähler nach meinem Ofen kommt der Mehrpreis jedenfalls nicht an kWh an... :mrgreen: :prost:
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Jan 31, 2022 8:24

Hallo Pflanzmeister!
Ich bezeichne niemanden von meinen Kunden als blöd,weil sie mein Holz kaufen,egal Welches! Hat mein Holz irgend einen Makel klär ich den Kunden auf, bzw. behalte ich es für mich!Sonst hat man blose üble Nachrede von Leuten die meine Kunden besuchen!!!

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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Same 91 » Mo Jan 31, 2022 13:46

langholzbauer hat geschrieben:Warum.begreift @Same91 nicht, dass der schlechtere Heizwert nur bei Käferholz auftritt, welches zu lange im Wetter auf seine Nutzug waten musste?


Hab ich geschrieben , dass dies nicht der Fall ist ? Ich gehe von dem Käferholz aus , welches für @spänemacher95 der Grund war diesen Thread zu eröffnen ! Bei dessen Holz dürfte der Borkenkäfer ja schon längere Zeit ausgeflogen sein .
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