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realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Spänemacher58 » Di Jan 25, 2022 21:20

Hallo
in normalen Jahren verheize ich in meinem Kachelofen für unser Einfamilienhaus mit 160 m² zwischen 9und 12m³ Buchenholz und auch Eiche. Das Holz wurde im Herbst eingeschlagen und von mir sofort bis Januar gesägt und gespaltet.
Nach einem Jahr an einer luftigen Sonnenlage im Ahrtal mit 12% Restfeuchte verheizt.

So weit so gut. Nun, dieses Jahr verheize ich trockenes Fichtenholz wegen der Borkenkäferplage in unserem Wald. Ich habe nun Ende Januar schon 22m³ verbraucht und der Winter ist noch nicht zu Ende.
Meine Frau, die Tagsüber den Ofen befüllt, will kein Fichtenholz mehr sehen, dauernd nachfüllen!
Mir sind einschlägige Tabellen bekannt in welchen Fichtenholz gar keine schlechte Figur macht .
https://www.kaminofen-kaminholz.de/heiz ... rttabelle/
Aber das scheint mir alles Theorie zu sein. Gefühlt brauche ich die 3 fache Menge Fichtenholz im Vergleich zu Buche!
Ja, ich weiss das in Bayern, Schwarzwald und Österreich überwiegend mit Fichte/Tanne geheizt wird und für Fichte gar noch Geld gezahlt wird.
Mir jedenfalls ist die kostenlose Fichte aus dem Borkenkäferwald nicht mehr wert, 30 km aus der Eifel in den Westerwald zu fahren.
Die Fahrtkosten mit Fähre und Diesel, Motorsäge und Zeit gehen sich nicht aus und für das Geld kann man auch Heizöl tanken.
Ich mache weiter Laubholz und lasse die Fichte im Wald verfaulen.
Spänemacher
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon WE Holzer » Di Jan 25, 2022 21:37

Waren das die Fichten, die Du in der zweiten Jahreshälfte an der Bundesstraße gefällt hast?
Waren vielleicht noch etwas feucht zum Heizen.

Aber mit Fichten oder Weichhölzern wie Zitterpappeln muss man schon öfter nachlegen.
Ist ein gutes Sommerholz oder zum Anheizen eine Schicht Fichte unter das Hartholz.
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Spänemacher58 » Di Jan 25, 2022 21:47

@WE Holzer es waren die Fichten die du meinst.
Sie waren ja schon auf dem Stamm getrocknet, von mir im Herbst gespaltet und waren nur bis 35cm dick. Mit dem Feuchtigkeitsmeßgerät messe ich 15 %.
Die Scheite brennen auch sehr gut, nur der Verbrauch ist immens!
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Spänemacher58 » Di Jan 25, 2022 21:51

Kann es sein, das der größte Teil des Heizwerts durch den Borkenkäfer weg ist? Die Scheite sind gefühlt so leicht wie Pappel oder Balsa Holz
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Justice » Mi Jan 26, 2022 8:10

Je nachdem wie lange dein Fichtenholz tot im Wald stand sinkt der Heizwert. Gesunde Fichte die erst auf dem Stapel troknet heizt wesentlich besser als das Totholz. Das merkt man aber sofort am Gewicht.

Must mit Buchenholz mischen.
Justice
 
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Englberger » Mi Jan 26, 2022 8:35

Spänemacher58 hat geschrieben:Kann es sein, das der größte Teil des Heizwerts durch den Borkenkäfer weg ist? Die Scheite sind gefühlt so leicht wie Pappel oder Balsa Holz

Hallo,
so Zeug verheizen wir auch grad ; Weide und Pappel überwiegend; Das gute Holz hab ich alles verkauft.
Grundsätzlich hat ja Holz pro Kilo immer den fast gleichen Heizwert, ist bei Nadelholz wg dem Harz sogar bisschen Höher.
Hab viel Esche verkauft dieses Jahr und die Leute wollten erst nicht glauben dass Esche und Eiche gleichen Heizwert haben pro Kilo.
Eiche Ast hat auch keinen Wert; ist nur Luft wenns trocken ist.
Wichtig ist die Logistik, ich habs in Gitterboxen mit 1,5 Ster drin und die stehen genau neben dem Ofen der bis 70cm Scheite fasst. Diagonal auch 90cm. Ist ein Kessel von "SIME" Italien und hat neu 999 Euro gekostet. Vielleicht in D keine Zulassung.
Sind Gusselemente, und den Ofen gibts kürzer und länger und mit Vorsatz für Granulees.
Gruss Christian
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Badener » Mi Jan 26, 2022 9:08

Ich verheize bis auf wenige Ausnahmen (wenn ich in einer Durchforstung Laubholz schlagen muss) nur Nadelholz. Aktuell Weißtanne. Und ich kann sagen dass frisches Nadelholz 1 Jahr luftgetrocknet sehr gute Heizwerte hat. In Ländern in denen seit Jahrzehnten mit Holzzentralheizungen geheizt wird, wird fast ausschließlich Nadelholz verheizt. Ich behaupte wenn du so ein richtig verdichtetes Nadelholz hast (also irgendetwas astiges) dann kommst annähernd auf den gleichen Heizwert wie Hartholz. Ich bin kein Freund vom Hartholz, da wir bei uns kaum haben und ich es nicht einseh für Brennholz Geld auszugeben. Vielleicht werde ich dass iwann mal machen aber in der aktuellen Borkenkäfersituation sicher nicht. Der einzige Vorteil von Hartholz ist, dass die Dichte höher ist. Aber die kürzere Trocknungszeit des Fichtenholzes macht das wieder wett - meine Meinung.

Ich habe extra den größeren Ofen genommen bei mir (mehr Brennraum) damit ich effizient mit Weichholz heizen kann.
Aktuell reicht mir eine komplette Ofenfüllung um meine 3000L Puffer komplett zu füllen.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Owendlbauer » Mi Jan 26, 2022 9:30

Justice hat geschrieben:Je nachdem wie lange dein Fichtenholz tot im Wald stand sinkt der Heizwert. Gesunde Fichte die erst auf dem Stapel troknet heizt wesentlich besser als das Totholz. Das merkt man aber sofort am Gewicht.

Genau das ist der Punkt.

Trotzdem kann man die größeren Sachen noch gut verheizen, wenn man mit qualitativ höherwertigem Holz mischt. Die kleinen Sachen kann man auch verotten lassen, zum Humusaufbau.
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon holzerhobby » Mi Jan 26, 2022 9:58

Mir ist meine Kiefer, langsam auf Sandboden gewachsen, auch lieber als Fichte.
Hab ca 95 % Kiefer, Rest Fichte. Und am Stock vertrocknetes Holz hat noch weniger Heizwert.
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Falke » Mi Jan 26, 2022 10:14

Das mit dem identen Heizwert pro Gewichtseinheit kommt hin. "Abgestandene" Fichte ist ja noch um einiges leichter, als solche mit vielen Astansätzen und dicht gewachsen.

Ich für meinen Teil muss die letzten Meter zum Heizkessel das Brennholz in Bananenschachteln tragen.
Und ehrlich, jetzt im fortgeschrittenen Alter und leichten Rückenproblemen, trage ich lieber drei Schachteln (Kartons) mit Fichtenholz zu je 30 Kilogramm, als 2 mit Buchenholz
zu je 45 kg! :mrgreen:

Ich werde wohl bald das Buchenbrennholz in flachere (und somit weniger fassende) Kartons packen. Aber das ist dann schon wieder bissle viel Logistik ... :roll:

P.S.: Jepp, das dichte, harzige Kronenholz von Kiefern mit den oft armdicken Ästen - das hat einen guten Heizwert!

A. aus Ö.
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon böser wolf » Mi Jan 26, 2022 10:20

Bei mir ist es auch die Kiefer vom Sand, ich heize schon im dritten jahr totholz weil bei uns die letzten Jahre sehr viele Kiefern und Birken ab sterben .
Zur Zeit schlage ich auch wieder tote Kiefern und sterbende Birken, die im nächsten Winter im holzvergaser als scheitholz verbrannt werden .
Sicher ist der Heizwert nicht mit eiche und buche vergleichbar , aber die müsste ich dazu kaufen und bei den aktuellen Preisen lege ich dann doch lieber einmal öfter nach .....
Das wenigen eigene eichenholz lege ich zur Nacht auf wenn es denn mal kalt ist oder verbrenne es in unseren Kachelöfen
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon JueLue » Mi Jan 26, 2022 10:24

Wir haben in unserer Hackschnitzel-Heizung mal den Heizwert von Eiche, Buche, Kiefer und Pappel verglichen - alles technisch getrocknet.
Da an der Heizung ein Wärmemengenzähler ist und wir eine Fahrzeugwaage haben, denke ich dass die Ergebnisse passen.

Vereinfacht kann man sagen, dass der Heizwert je t Material bei gleichem Wassergehalt immer in etwa gleich ist.

Bei Käferholz oder Pappel verheizt man dann natürlich entsprechend ein sehr viel größeres Volumen.
Bei technisch getrockneten Hackschnitzeln mit definierter Feuchte würde sich von daher eher eine Abrechnung nach Gewicht anbieten, was natürlich nur mit Fuhrwerkswaage realistisch ist.

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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon agri10 » Mi Jan 26, 2022 10:26

Spänemacher58 hat geschrieben:Hallo
in normalen Jahren verheize ich in meinem Kachelofen für unser Einfamilienhaus mit 160 m² zwischen 9und 12m³ Buchenholz und auch Eiche. Das Holz wurde im Herbst eingeschlagen und von mir sofort bis Januar gesägt und gespaltet.
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So weit so gut. Nun, dieses Jahr verheize ich trockenes Fichtenholz wegen der Borkenkäferplage in unserem Wald. Ich habe nun Ende Januar schon 22m³ verbraucht und der Winter ist noch nicht zu Ende.
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Aber das scheint mir alles Theorie zu sein. Gefühlt brauche ich die 3 fache Menge Fichtenholz im Vergleich zu Buche!
Ja, ich weiss das in Bayern, Schwarzwald und Österreich überwiegend mit Fichte/Tanne geheizt wird und für Fichte gar noch Geld gezahlt wird.
Mir jedenfalls ist die kostenlose Fichte aus dem Borkenkäferwald nicht mehr wert, 30 km aus der Eifel in den Westerwald zu fahren.
Die Fahrtkosten mit Fähre und Diesel, Motorsäge und Zeit gehen sich nicht aus und für das Geld kann man auch Heizöl tanken.
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon Hinterwälder » Mi Jan 26, 2022 10:57

Hallo,
ich hab mein Käferholzsauber aufgearbeitet und hatte dadurch, glaube ich, so gut wie keinen Rückfall beim Käfer. Daher ist es auch viel Fi-Brennholz angefallen. Natürlich brauche ich auch mehr Holz als bei Bu, aber nicht doppelt soviel. Meine Frau mag es auch nicht sonderlich. Das Fi-Holz ist halt angefallen weil eigentlich nur beste Ware zu einem Schleuderpreis verkauft werden konnte. Das Holz das ich selbst verheize wird gleich ofenfertig aufgearbeitet, d. h. im Wald aufladen (ist ja mit dem Nutzholz scho an/auf den Weg gerückt), aufarbeiten in Kisten oder Holzbags, wenn trocken mit dem Palettengabel in Scheune und dann ca 10-15 m zum Ofen in der Küche tragen.Ich wehr mich dagegen, mein Holz im Wald verfaulen zu lassen und dafür die Ölbaronen mit Geld zu füttern. Hat mein Vater nicht gemacht, auch wo das Öl nur 5 Pfg gekostet hat, im Moment ist die Relation etwas günstiger, bei 0,90€ /l Heizöl liegt der Heizwert ca 125 € / rm Fi-Brennholz frei Ofen.
Gruß
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Re: realistischer Heizwert Fichte vs Buche/Eiche

Beitragvon langholzbauer » Mi Jan 26, 2022 13:08

Naja,
auch Fichte ist nicht gleich Fichte.
Junge,schnell gewachsene Stangen können nicht besser heizen, als ihr Holz technisch haltbar ist.
Andererseits kenne ich auch 50-70jährige Dürrständer die lebenslänglich im Unterstand gehungert hatten, bis sie starben.
Da rattert eine scharfe Kette drauf rum, wie stumpf.
Aber das Holz brennt wie Briketts.
Käferstangen bzw. deren Kronen unter 10cm Durchmesser bleiben im Wald und dürfen ebenso, wie deren nassfaule Erdstücke dort verrotten, wenn keine fängische Rinde mehr dran ist.
Das Zeugs ist die Arbeit nicht wert.

Wenn "die Holde" wirklich im Kachelofen die doppelte Menge braucht, dann kann es neben dem geringeren Heizwert aber auch an falschen Angewohnheiten oder schlecht schließenden Ofentüren liegen.
Gerade richtige Kachelöfen sind doch auf Grund ihrer Speichermasse besser für Nadelholz geeignet, als eiserne "Warmluftöfen".
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