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reben mechanisch rausziehen

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Beitragvon Rebenhopser » Di Dez 18, 2007 8:25

Schorle macht frisch hat geschrieben:Ich glaub, daß man auch ohne Häckseln genug Virenmaterial auf der Fläche hat.

glaub ich auch...

Schorle macht frisch hat geschrieben:... weil der ein Haufen Stöcke für nach Holland braucht. Die lesen sie dann selbst ab. Was Die damit machen ist mir schleierhaft.

Könnte sein, dass Die damit Blumengestecke machen, da werden solche alten Rebstöcke manchmal teuer gehandelt. Bei uns hat OBI solche Stämmchen mal für 5 DM/Stück verkauft...
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Beitragvon Alibaba » Di Dez 18, 2007 8:27

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Beitragvon Schorle macht frisch » Di Dez 18, 2007 9:17

Es ist aber wichtig, das die Stöcke ganz frisch sind und bis zum Schluß am Leben sind. Das wäre ja bei Gestecken unwichtig.
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Beitragvon Rebenhopser » Di Dez 18, 2007 11:35

Schorle macht frisch hat geschrieben:Es ist aber wichtig, das die Stöcke ganz frisch sind und bis zum Schluß am Leben sind. Das wäre ja bei Gestecken unwichtig.

Sagte ja, könnte sein...

Wenn Sie frisch sind, kann man Sie ja in Holland wieder einpflanzen... und/oder Bonsai-Reben draus machen, für den Balkon oder so...
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Beitragvon Irgendenner » Di Dez 18, 2007 12:58

ob die die zur tulpenproduktion brauchen ??? :lol:
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Beitragvon Dark_Rheingau » Di Dez 18, 2007 16:24

vielleicht werden die da unten auch klein geschredert und verheizt
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Beitragvon Irgendenner » Di Dez 18, 2007 17:56

wer weiß ob die uns die reben ned in anderer form teuer wieder verkaufen :lol:

Schorle macht frisch hat geschrieben:Ich glaub das man auch ohne Häckseln genug Vierenmaterial auf der Fläche hat. Wichtig ist denk ich, dass das Material möglichst klein geschreddert wird, damit es schnell verrottet, sonst können sich alle möglichen Pilze an dem Material optimal vermehren (vor allem Esca).

Bei Fleischmann hat man die Wahl zwischen Häckseln oder nur rausziehen. Das Häckseln ist natürlich entsprechend teurer. Dieses Jahr möchte er garnicht häckseln, weil der ein Haufen Stöcke für nach Holland braucht. Die lesen sie dann selbst ab. Was die damit machen ist mir schleierhaft.


also ich bin der meinung wenn alles weg und verbrannt ist isses besser.
das der viren und pilzkram eh im boden steckt ist schon klar.
aber man muß den viren und pilzen etc.. ned noch futter geben.

wenn ich schau was wir hier die letzten jahre an esca,schwarzholzkrankheit und anderen neuen krankheiten verlust von rebstöcken grad bei älteren riesling haben, mache ich mir schon so meine gedanken um das ganze ein bissel zu verringern. ich hab vorm herbst so zimlich alle stämme der mit schwarzholz und anderem kram befallenen stöcke zur hälfte abgesägt und
den rest wegtransportiert und verbrannt. obs was bringt wird sich noch rausstellen.
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Beitragvon Heiko » Mi Dez 19, 2007 19:02

Irgendenner hat geschrieben:wer weiß ob die uns die reben ned in anderer form teuer wieder verkaufen :lol:

Schorle macht frisch hat geschrieben:Ich glaub das man auch ohne Häckseln genug Vierenmaterial auf der Fläche hat. Wichtig ist denk ich, dass das Material möglichst klein geschreddert wird, damit es schnell verrottet, sonst können sich alle möglichen Pilze an dem Material optimal vermehren (vor allem Esca).

Bei Fleischmann hat man die Wahl zwischen Häckseln oder nur rausziehen. Das Häckseln ist natürlich entsprechend teurer. Dieses Jahr möchte er garnicht häckseln, weil der ein Haufen Stöcke für nach Holland braucht. Die lesen sie dann selbst ab. Was die damit machen ist mir schleierhaft.


also ich bin der meinung wenn alles weg und verbrannt ist isses besser.
das der viren und pilzkram eh im boden steckt ist schon klar.
aber man muß den viren und pilzen etc.. ned noch futter geben.

wenn ich schau was wir hier die letzten jahre an esca,schwarzholzkrankheit und anderen neuen krankheiten verlust von rebstöcken grad bei älteren riesling haben, mache ich mir schon so meine gedanken um das ganze ein bissel zu verringern. ich hab vorm herbst so zimlich alle stämme der mit schwarzholz und anderem kram befallenen stöcke zur hälfte abgesägt und
den rest wegtransportiert und verbrannt. obs was bringt wird sich noch rausstellen.


Ich glaube schon, dass es etwas bringt. Wir haben auch ein massives Problem mit Esca bei Anlagen 18+, Ausnahme sind 2 Flächen, bei denen schon immer das Schnittholz abgefahren wurde. Beide sind im Alter um die 40, in einem war ein Esca, in dem anderen noch keiner.

In Zeiten, wo wieder verstärkt Holz verfeuert wird, kann man die Rebstöcke auch dazu verwenden. Machen wir. Brennstoff fast zum Nulltarif und noch nebenbei ein "Abfallprodukt" umweltgerecht beseitigt...
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

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Beitragvon Alibaba » Mi Dez 19, 2007 20:58

Es gibt doch sogar schon Ballenpressen für Rebholz. Könnte ich mir vorstellen.
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Beitragvon Dark_Rheingau » Do Dez 20, 2007 8:55

ich glaub das ist eher was für die obstbauern um die obstanlagen sauber zu halten
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Beitragvon Alibaba » Do Dez 20, 2007 9:02

Nur schade das in Obstplantagen so wenig Rebholz anfällt. lacht
Probier mal Apfel- oder Zwetschgenholz in so ein Teil reinzuziehen. Schonmal Bäume geschnitten? Da fällt viel zu viel dickes Holz an, unmöglich mit dem Teil.
Wobei die ja auch empfehlen, das Laub aus den Anlagen rauszusaugen. Mannomann, wenn die mal nixmehr zu verkaufen haben, erfinden die halt wieder was Neues, was absolut "notwendig" ist. Nach ein paar wenigen Jahren merken die aber, dass die Zeit eigentlich zu schade ist und das Teil fliegt inne Ecke.
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Beitragvon Irgendenner » Do Dez 20, 2007 19:36

ballenpresse für rebholz ???
fällt denen nix besseres mehr ein ?
sone art ladewagen könnt ich mir ja noch verstehen aber neballenpresse ?? :roll:
hört mir aber ja auf mit obstbäumen...
hab dieses jahr paar sauerkirschbäume geschnitten... nächstes jahr mach ich glaub nen radikalschnitt m,it der kettensäge...einmal unten am stamm :twisted:
von den scheißdingern hab ich im frühjahr beim mulchen die fast nagelneuen messer halber gekillt :(

wann gibts endlich mal nen roboter der reben schneidet anbindet aufsteckt etc... ??
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Beitragvon Rebenhopser » Do Dez 20, 2007 21:08

Irgendenner hat geschrieben:ballenpresse für rebholz ???
fällt denen nix besseres mehr ein ?
sone art ladewagen könnt ich mir ja noch verstehen aber neballenpresse ?? :roll:
Gabs aber schon mal, von der Maschinenfabrik Bermatingen (HUMUS-Mulchgeräte), und die Rundballenpresse für Rebholz ist glaub ich auch Realität...

Irgendenner hat geschrieben:wann gibts endlich mal nen roboter der reben schneidet anbindet aufsteckt etc... ??

Brauchts doch gar nicht, gibt doch Minimalschitt....
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Beitragvon Alibaba » Do Dez 20, 2007 21:48

Rebenhopser hat geschrieben:neballenpresse ?? :roll:
Gabs aber schon mal, von der Maschinenfabrik Bermatingen (HUMUS-Mulchgeräte), und die Rundballenpresse für Rebholz ist glaub ich auch Realität...[/quote]

Du glaubst doch nicht das ich Unwahrheiten verbreiten würde???
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Beitragvon 2810 » Do Dez 20, 2007 22:05

Alibaba hat geschrieben:Es gibt doch sogar schon Ballenpressen für Rebholz. Könnte ich mir vorstellen.

Auf der Intervitis 2007 in Stuttgart hat die Firma Lipco ihre Ballenpresse
für Reisig vorgestellt. Hat einen robusten Eindruck hinterlassen.

MfG 2810
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