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Rebschnitt 2009

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Beitragvon Rebenhopser » So Dez 21, 2008 13:04

Hab jetzt auch angefangen zu schneiden, hab mal gleich ein paar Reihen V-Streckerschnitt ausprobiert...
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=31633
http://www.lwg.bayern.de/weinbau/rebenanbau_qualitaetsmanagement/28133/linkurl_7.pdf
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Beitragvon Laurenz » So Dez 21, 2008 13:54

V-Strecker hat mir auch sehr gut gefallen. Werde ich bei Port und Dornfelder ausprobieren. Wenns gut klappt gibts nächstes Jahr nen neuen Vorschneider.
wahida. hat geschrieben:ich geh aber z.B. erst pinkeln und dann später wenn ich den rest fertig hab [essen usw.] mach ich mich im bad fertig
Ackerpussy hat geschrieben:Sag mal, wie saudumm bist du eigentlich?
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Beitragvon Irgendenner » So Dez 21, 2008 14:15

de vollstrecker schnitt werd ich auch mal ausprobieren so testweise bei paar sorten ne zeile oder e stück mal schauen wies so iss.

bei dem v-strecker find ich aber das die strecker etwas schärfer ausnander gehede n müssen da es sonst zu zu starken laubwandverdichtungen kommt.

nachteil bei allen maschinenschnittfreundlicheren erziehungsarten wie kordon oder strecker gibts immer ne höhere boytritisgefahr :(
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Beitragvon Rebenhopser » Do Mär 05, 2009 12:36

Hallo,

Ich möchte noch ca. 1 ha Zapfenschnitt (Wechselkordon) machen. Hat jemand Erfahrung damit, wenn die Reben so spät geschnitten werden, ob der Saftaustritt Schäden verursacht, und ob bestimmte Schnitttechniken ect. Diese veringern?

Grüße aus Baden
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Beitragvon Fulcrum » Do Mär 05, 2009 17:34

Rebenhopser hat geschrieben:Hallo,

Ich möchte noch ca. 1 ha Zapfenschnitt (Wechselkordon) machen. Hat jemand Erfahrung damit,


Hi,

Kordon habe ich bis vor zwei Jahren auch in einer kleinen Spätburgunder Anlage gemacht. Mir war das beim Ausbrechen zuviel Arbeit. Mache jetzt wieder einen Flachbogen,wie auf dem ganzen Betrieb. Mir gefällt dies am Besten. Vielleicht kann der V Strecker dem Flachbogen in Zukunft den Rang ablaufen. Scheint eine sehr interessante Möglichkeit zur Rationalisierung des Rebschnittes zu sein. Dieser ist nun mittlerweile Arbeitsmäßig doch eine große Belastung.

Gruß Fulcrum
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Beitragvon Irgendenner » Do Mär 05, 2009 19:02

das du bei spätburgunder mehr arbeit mittem ausbrechen hast wenn der auf kordon steht is ja kein wunder...

ich könnte mir vorstellen das der V-strecker die alternative zum kordon ist, speziell für sorten die basal nicht so fruchtbar sind oder wie burgunder sorten mehr geiz un doppletriebe ... bilden.

habe jetzt mal ne regent anlage auf V-strekcer geschnitten, da die eh stark verhagelt waren und da kordon nicht möglich war.
hatte da die triebe reduziert und durch 2 mal hagel fehlten auch ein paar triebe am bogen. was mir zu ungleichmäßig war zum kordon schneiden.

jetzt mal abwarten was das gibt.
von der arbeit her gings recht flott. bin erst mittem vorschneider durchgefahren. dann hab ich mit der elektroschere vorgeschnitten und zum schluß den rest von hand erledigt.
die bögen gehen wunderbar schnell raus da oben ja alles ab ist.
ein paar stöcke hab ich auf kordon und auf normalen halbbogen geschnitten ein paar werden kurzflachbogen oder wie mans nennen soll.

jetzt muß ich nurnoch anbinden.
werde beim austrieb und so übers jahr mal paar bilder machen um zu sehen wie die unterschiede so sind.
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Beitragvon Rebenhopser » Do Mär 05, 2009 19:34

Fulcrum hat geschrieben:Kordon habe ich bis vor zwei Jahren auch in einer kleinen Spätburgunder Anlage gemacht. Mir war das beim Ausbrechen zuviel Arbeit. Mache jetzt wieder einen Flachbogen,wie auf dem ganzen Betrieb. Mir gefällt dies am Besten. Vielleicht kann der V Strecker dem Flachbogen in Zukunft den Rang ablaufen. Scheint eine sehr interessante Möglichkeit zur Rationalisierung des Rebschnittes zu sein. Dieser ist nun mittlerweile Arbeitsmäßig doch eine große Belastung.

Danke für eure Antworten,

Ich hab auch schon mehrfach Kordon geschnitten (in erster Linie Müller-Thurgau und Chardonnay). Spätburgunder werden mir zu kompakt. Flachbogen hab ich auch fast bei allen Anlagen, V-Strecker hab ich jetzt auch probiert, aber das Scneiden dauerte etwas länger als beim Flachbogen (weil ich nicht tiefer vorgeschnitten hab) und die Botrytisgefahr soll grösser sein.

Erfahrung mit Wechselkordon hab ich schon auf mehreren Hektar.
Mir gehts mit meiner Anfrage in erster Linie um den späten Schnittzeitpunkt, und die möglichen Schäden durch Saftfluß und ob jemand Erfahrung damit hat.
Gruß Hopser
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Beitragvon Rotweincuvée » Do Mär 05, 2009 22:46

Ich mache bei ´ner Grauburgunder- und ´ner Spätburgunder-Anlage seit einigen Jahren Kordon. Mir hat mal jemand erzählt, dass wenn man die zu früh schneidet, die Zapfen austrocknen können und der Austrieb daher schlecht wäre. Ich habe deshalb immer erst im März geschnitten und noch nie Probleme wegen Saftfluss gehabt. Hat man ja bei Flachbogen, wo es am Kopf ebenfalls "saftet" ja auch nicht, oder?
Gruß
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Beitragvon Rebenhopser » Fr Mär 06, 2009 8:05

Rotweincuvée hat geschrieben: Hat man ja bei Flachbogen, wo es am Kopf ebenfalls "saftet" ja auch nicht, oder?


Richtig, aber da läuft der Saft ja auch nicht über die Augen (Knospen).

wer schon mal einjährige Reben nach spätem Schnitt gesehen hat, weis was ich meine, da sind oft ein bis zwei Augen durch den Saft kaputt.

Aber wenn du sagst du hast erst im März geschnitten, müsste es ja auch bei M-Th. gehen, ohne Knospenschäden.
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Beitragvon Irgendenner » Fr Mär 06, 2009 9:33

jetzt macht euch ned ins hemd... gibt leute die schneiden ende april noch und binden im juli an :lol: :lol: :lol: :lol:
denen ihre reben wachsen auch irgendwie.

ich weiß jetzt ned aber ich denke mal bei normalem rebschnitt hab ich ja weniger schnittstellen udn bei kordonschnitt wesentlich mehr, ob beim kordon schnitt ned der saft eventuell weniger rausläuft, da er sich ja über 20 schnittstellen statt 3 verteilen muß?
is jezt nur mal so ne überlegung, weil unendlich saft is ja ned vorhanden und das dadurch augen kaputtgehen können etc davon hatt die letzten jahre eh niemand geredet. vor der mengenbegrenzung wars wohl eher ein thema wo jedes beerchen noch vom boden aufgelesen wurde.man kann ja sicherheitshalber paar auchgen mehr anschneide und später ausbrechen.
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