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recyclingpfähle

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon Frankenbauer » Do Mai 09, 2013 15:33

Michael.stro hat geschrieben:wen ich überall alles so mache das ich es nachhaltig ist hab ich zwar reißen viel Arbeit

aber halt von der nachhaltige Arbeit kann kein Landwirt sich ernähren :(

darum müssen Kompromisse eingegangen werden

und ich finde den stahl Pfahl den besten Kompromiss weil er auch in Zukunft wieder eingeschmolzen werden kann

und die zeit wo ich nicht zäunen muss jedes Jahr kann ich in sinnvollere Beschäftigungen wo Geld bringen investieren :D


Hier wird (vor allem im Wald) viel mit den Z- Profilen von Draht- Bremer gezäunt, leider bekommen die Dinger immer wieder Beine, eben weil sie so lange halten. Könnte ich mir bei Weidezäunen auch so vorstellen. Teilweise waren die Stöcke schon wieder weg, wenn der Zaun am nächsten Morgen eingehängt werden sollte.

Gruß

Werner
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon Osceola » Do Mai 09, 2013 19:22

Hier bei uns hat einer die Recyclingpfähle als E-Zaun für Rinder . Der letzte Müll halten schlecht und brechen sehr leicht .

Die Pferdehalterin hat mittlerweile einen Grossteil ihrer Kunstoffpfosten (keine R-Pfähle) auch wieder gegen Holz getauscht .

T-Pfosten möchte ich nicht haben springt der Draht aus dem Isolator ist in der Regel sofort der Strom weg . Bei Holz sinkt meist erst die Leistung .
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon Fassi » Do Mai 09, 2013 21:20

Wald ist ja schön und gut, aber bei mir wachsen da nur Fichten und Buchen. Beides ist nicht umbedingt für Pfähle geeignet. Und wenn ich dann für nen Holzpfahl hier irgendwas um die 5€ zahlen soll, kann ich gleich was nehmen, mit dem ich nur einmal Arbeit hab. Denn beim Holz fang ich ja in 15 bis 20 Jahren wieder an (teilweise auch früher), seh ich ja an den bestehenden Zäunen.

Und wie gesagt, meine Plastikpfähle sind jetzt etwa 15 Jahre alt. Gebrochen ist nur einer, als ich ihn wieder aus dem Boden gezogen hab (Druck vertragen die wirklich nicht gut). Aber ansonsten sind die weder porös noch weich noch sonst was. Ich hab erst dies Frühjahr ein paar dieser Pfähle umgesetzt. Die ließen sich absolut problemlos mit dem Vorschlaghammer wieder einschlagen. Und an dieser Stelle halten auch Hartholzpfähle nicht wirklich lange (Sumpf).

Daher ist meine Entscheidung gefallen, zumindest hier um dem Hof der Stromzaun wird entweder mit den Plastikpfählen oder T- Pfählen gebaut. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die T- Pfähle das Einschlagen mittels Hammer wirklich vertragen.

Gruß
PS: Hab eben nochmal nachgeschaut, auch auf der 200er Palette ruft Patura immer noch 7,20€ für den günstigsten T- Pfahl auf. Auf recyclingpfahl.com kostet mich der vergleichbare Plastepfahl 3,95€ in grau bzw. 4,25€ in braun.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Mai 09, 2013 21:24

http://www.averde.de/Aktion/T-Pfosten-153-m-aus-Schienenstahl-gruen-lackiert::340.html
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon stamo » Fr Mai 10, 2013 13:13

JohnDeere3040 hat geschrieben:http://www.averde.de/Aktion/T-Pfosten-153-m-aus-Schienenstahl-gruen-lackiert::340.html


+ 1 bis viele Isolatoren
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon JohnDeere3040 » Fr Mai 10, 2013 13:31

Isolatoren kosten etwa 25ct pro Stück, d.h. nicht der Rede wert, und auch nicht teurer als die für andere Pfosten
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon stamo » Sa Mai 11, 2013 9:49

trotzdem erhöht das weiter die Spanne zum Plastikpfahl. Und an den Plastikpfahl bekommst du auch mehr angebaut, wie. z.B. Knotengeflecht, Stacheldraht.
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Re: recyclingpfähle

Beitragvon JohnDeere3040 » So Mai 12, 2013 12:57

nur zur Info, geht bei Stahl genauso, dafür gibts spezielle Drahthalterungen: https://www.averde.de/T-Pfosten-Clips-verzinkt-25-Stueck::460.html
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