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Regenwürmer statt Mais

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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44 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon 240236 » Sa Sep 30, 2023 7:53

elchtestversagt hat geschrieben:Ihr "seht" das ganze von der vollkommenen falschen Seite...
Der Mais wird deshalb "verflucht" ( die Fruchtfolgen usw.usv. sind nur vorgeschoben...), weil dieser dem Freizeitenthusiasten von ende Juni bis Oktober die Sicht versaut, und weil Mais hauptsächlich nur über Vieh oder Stromzähler verwertet werden kann, und wir alle wissen, wie "böse" Nutztiere sind...
Nutztiere böse (aber wenn sie auf dem Grill sind, dann doch wieder gut) und Stromzähler gut? Oder wie soll man dann deine Aussage verstehen?
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon langholzbauer » Sa Sep 30, 2023 9:09

Dieser Herr Succow ist 82 Jahre alt.
Seine Argumentation scheint , begründet auf seiner Laufbahn, auf dem Wissensstand über mitteleuropäische Landwirtschaft von anno 1992 stehen geblieben zu sein.
Er wünscht sich eine moderne Bullerbü- LW.
Die Argumentation ' Weide statt Mais' verstöst besonders unter den klimatischen Veränderungen der letzten Jahre gegen alle Vernunft und den Tierschutz.
Selbst bei reiner Nachtweide in heißen trockenen Sommern, wären die Flächen bei einsetzendem Regen oberflächlich höher verdichten und es würde noch mehr Wasser abfließen, als auf einem Maisschlag, welcher von der Bestellung bis dann vor sich hin gedurstet hat.
Das Problem der Maschinengewichte besteht und zeigt sich aber gerade bei der Maisernte in feuchten Jahren und sollte wieder ernster genommen werden.
Breitere Räder machen zu schwere Fahrzeuge auch nicht leichter! :wink:
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon ReinerStoff » Sa Sep 30, 2023 9:57

240236 hat geschrieben:Nutztiere böse (aber wenn sie auf dem Grill sind, dann doch wieder gut) und Stromzähler gut? Oder wie soll man dann deine Aussage verstehen?

Ist das wirklich so schwer zu verstehen, was er meint? Die meisten dieser Maiskritiker, würden den Mais auf dem Feld nicht mal erkennen, wenn er nicht 2,5m+ hoch werden würde!
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon T5060 » Sa Sep 30, 2023 12:02

Für Bullerbü brauchen mir keine Professoren.
Jeder gute Bauer macht sich sein eigenes Bullerbü auf dem Hof.
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 30, 2023 17:39

langholzbauer hat geschrieben:Die Argumentation ' Weide statt Mais' verstöst besonders unter den klimatischen Veränderungen der letzten Jahre gegen alle Vernunft und den Tierschutz.
Selbst bei reiner Nachtweide in heißen trockenen Sommern, wären die Flächen bei einsetzendem Regen oberflächlich höher verdichten und es würde noch mehr Wasser abfließen, als auf einem Maisschlag, welcher von der Bestellung bis dann vor sich hin gedurstet hat.


Gerade weil er die DDR-Landwirtschaft evtl. vor seinem geistigen Auge hatte, ist seine Argumentation plausibel. Ich lebe hier in einem ehemaligen DDR-Milcherzeugungsgebiet. Die Kühe waren im Sommer immer ganztägig draußen. Einen Unterstand oder einen Stall hatte es hier im Weidegebiet gar nicht gegeben. Das "draußen" sah allerdings früher offensichtlich ganz anders aus als heute. Holzungen, Baumreihen, breite Hecken und stattlichen Einzelbäume, boten den Kühen genug Schatten. Wasser wurde aus den Weidebrunnen mit max. o,5km Entfernung zwischen den Tränken zur Verfügung gestellt. Und heisse Sommer, so user "Tyr", hatte es doch früher auch gegeben. Diesen Weide vs Maisschlag-VErgleich will ich hier mal nciht kommentieren. Solltest du dir diesbezüglich eine Wissenslücke eingestehen müssen, kann ich dir nur das Buch: Wiesen und Weiden, von Ernst Klapp empfehlen. Nee, geht ja nicht, ist ja schon zu alt. Ist ja heute alles ganz anders. :lol:
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon DWEWT » Sa Sep 30, 2023 17:45

T5060 hat geschrieben:Die Liebig-Tonne ist Geschichte, da sind wir wohl schon ein Stück weiter als einfach nur zu sagen "viel hilft viel". Mir haben heute von den LUFA´s und Kinsey bessere Systeme. Du träumst aber noch vom Humusaufbau ohne Stickstoff und ignorierst auch normale Viehbesätze. Intelligenterweise hatten wir in den viehstarken Regionen mit den schwächeren Böden seit jahrzehnten den besseren Humuszuwachs.


Ganz offensichtlich hast du das Mimimumgesetz noch gar nicht verstanden. Die Interpretation "viel hilft viel" muss man wohl eher den geistig weniger begnadeten zuschreiben. Willst du dazugehören? Natürlich haben wir heute gute Syseme, die den Ernährungszustand des Bodens fast vollumfänglich abbilden können. Was nutzt das allerdings, wenn die Bauern die Untersuchungsergebnisse ignorieren. Oder woher soll sonst den S-Saldo kommen?
Den "besseren Humuszuwachs" als wo?
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon Qtreiber » Sa Sep 30, 2023 20:43

Es ist wirklich amüsant, zwei Alphamännchen bei ihren Rangkämpfen zu zu sehen. :lol:
Wobei ich mich schon frage, warum Einer der Beiden sich im "Kindergarten" anscheinend sehr gerne aufhält. :?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon langholzbauer » Sa Sep 30, 2023 20:54

DWEWT hat geschrieben:.... Diesen Weide vs Maisschlag-VErgleich will ich hier mal nciht kommentieren. Solltest du dir diesbezüglich eine Wissenslücke eingestehen müssen, kann ich dir nur das Buch: Wiesen und Weiden, von Ernst Klapp empfehlen. Nee, geht ja nicht, ist ja schon zu alt. Ist ja heute alles ganz anders. :lol:

Du brauchst mir da nichts zu empfehlen , was ich schon lange kenne.
Mach mal lieber ordentliche Lobbyarbeit für wirklich ökologische LW, damit Schattenflächen und Kleingewässer wieder zur geförderten lw. Fläche gehören , wie jeder m² Ackerfläche.
Was da ökologisch und wirtschaftlich alles sinnvoll war wird mit jeder neuen Runde der GAP zu einem ökonomischen Supergau.
Allein in den letzten 5 Jahren haben mir die Agrarbehörden in über 40% meiner Flächen durch Schlagteilungen und falsche Luftbildvermessungen rum gepfuscht , obwohl die Bewirtschaftung noch immer auf den abgesteinten und gepachteten Flächen ganz genau und noch immer umweltschonend erfolgt.
Du reitest in anderen Faden auf der Wirtschaftlichkeit jeder Art von Landbewirtschaftung rum, aber nirgendwo wird von der Politik mehr darin eingegriffen, wie bei den traditionell bisher umweltverträglichsten Weide - bzw. Wechselbewirtschaftungen der Grenzertragsstandorte .
Wenn nur 60% der Politiker, welche über GAP oder auf Bundes- bzw. Landesebene zur Landwirtschaftspolitik entscheiden, jemals den Namen Klapp gehört oder gar in seinen Erkenntnissen gelesen hätten, dann würde ich jeden Beschluss bgrüßen!
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon T5060 » Sa Sep 30, 2023 21:52

Klapp und von Boberfeld (kurz: Klapp von Boberfeld) hab ich sogar gelesen und auch in der praktischen Umsetzung verstanden. Legendär sind meine Grünlandexkursionen, an denen ich NaturschützerInnen die Grünlandbewirtschaftung erläutere und wo ich anhand der Pflanzenvergesellschaftung einen Einblick in die Nährstoffversorgung gebe. Zum Abschluß gehen wir dann immer in ein Cafe, dass mit einfach Sägeabschnitten verkleidet/gestaltet ist, wo ein Anderer dann die Leidensgeschichte der Bäume erläutert. Denk dran: Ich bin Schwaderfahrer, ich habe Zeit, ich mache mir Gedanken, warum ist das so und warum ist das an anderer Stelle anders.

Mit den Weibern dackel ich dann auch immer gerne in die hessisch-thüringische Hochrhön, dort haben wir auf der hessischen Seite intensiv geführtes kleinteiliges Grünland und auf der Thüringer Seite weitweniger intensive grossflächige Bewirtschaftung.

Lehrsatz: Artenvielfalt auf dem Grünland ist immer die Vielfalt der landw. Betriebe und die Vielfalt von Bewirtschaftungformen zu unterschiedlichen Zeitpunkten

@Qtreiber: Das Mega-Alphamännchen hat studiert und nix mehr dazu gelernt. Bei mir ist es genau umgekehrt.
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon DWEWT » So Okt 01, 2023 7:11

T5060 hat geschrieben:Klapp und von Boberfeld (kurz: Klapp von Boberfeld) hab ich sogar gelesen und auch in der praktischen Umsetzung verstanden. Legendär sind meine Grünlandexkursionen, an denen ich NaturschützerInnen die Grünlandbewirtschaftung erläutere und wo ich anhand der Pflanzenvergesellschaftung einen Einblick in die Nährstoffversorgung gebe.


Was soll das werden?
Klapp gehörte einer ganz anderen Wissenschaftlergeneration an als O.v.B. Während Klapp in den 40 er und 50er Jahren Grundlagenwissenschaften zur Grünlandbewirtschaftung betrieben hatte, begnügte sich O.v.B. mit Studien, die auf Klapps Forschungen fußten. Während du beide höchstens aus der Theorie kennst, habe ich O.v.B. noch in Göttingen erlebt. Seine Credo war nicht der ökologische Wert des Grünlands, sondern die Forcierung der Nutzungsintensität. Genau so, wie es zu seiner Zeit auch von der Landwirtschaft gefordert worden war. Die Forschungen zum Grünland sind mit Klapp ausgelaufen. Das Grünland stellte nur einen geringen Wirtschaftswert dar. Durch die intensive Düngung der 70er und 80er Jahre, gerieten die natürlichen Pflanzengesellschaften eines Standortes in Vergessenheit. Gefragt waren ertragreiche Gräser. Kräuter jeglicher Art, wurden da ganz allgemein zu Unkräutern. In diese Zeit gehören auch die PSM auf dem Grünland. Etablierte Pflanzengesellschaften wurden totgespritzt und eine neue Gräsergesellschaft folgte. Damit erreichte die Artenarmut auf dem Grünland ihren Höchststand. Heute wird vermehrt auf die Klapp-Forschungsergebnisse geschaut. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Anwendung seiner Erkenntnisse oft nicht mehr zur Struktur der ldw. Betriebe passt.
Dass deine "Grünlandexkursionen" mit Einblick in die Pflanzengesellschaften "legendär" sind, glaube ich dir aufs Wort. Das bezieht sich allerdings nicht auf Sach- und Fachlichkeit! :wink:
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon Englberger » So Okt 01, 2023 9:54

langholzbauer hat geschrieben: damit Schattenflächen und Kleingewässer wieder zur geförderten lw. Fläche gehören , wie jeder m² Ackerfläche.

Hallo,
ist hier in F jetzt seit 2oder 3 Jahren der Fall. Früher durfte ne Hecke nur 2,5 Meter breit sein, jetzt sinds 10 Meter . Und alles bis 1000 m² was als Standorttypisch gesehen werden kann zählt zur Fläche. Seen, Holzhaufen, etc.
Ein Nachbar hat seine verbuschten Flächen mit dem Bagger auf Haufen geschaufelt, und jetzt gibts Prämie für den beginnenden Wald.
Gruss Christian
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon T5060 » So Okt 01, 2023 13:12

DWEWT hat geschrieben:Dass deine "Grünlandexkursionen" mit Einblick in die Pflanzengesellschaften "legendär" sind, glaube ich dir aufs Wort. Das bezieht sich allerdings nicht auf Sach- und Fachlichkeit! :wink:


Oh da irrst du, wir sind eine Gruppe "interessierter Bürger", die präzise in der Rhön die Entwicklung des Grünlandes aus sozioökonomischer Sicht aufgrund sich ändernder Bewirtschaftung beurteilen. Mir machen dies schon seit 2012. Da ist einer dabei der beim Boberfeld seine Doktorarbeit geschrieben hat und mein Mitarbeiter hat bei dem auch noch seine Diplomarbeit geschrieben. Auch der eine hohe Funktionär von einer NGO,
der dabei ist, hat seine Diplomarbeit beim Boberfeld geschrieben. Ich denke du könntest uns fachlich nicht bereichern, bleib du mal besser auf deinem Rittergut "Ernst Thälmann".

Die Rhön ist dazu deshalb so hochinteressant, weil dort von 1880 - 2010 eine extrem intensive Grünlandnutzung für Milchwirtschaft betrieben werden musste, weil dort zu wenig Wald war.
Mit dem Aufkommen der Milchwirtschaft, übrigens, sind die hessischen Mittelgebirgslagen aufgeblüht, nach 1935 allerdings auch durch Truppenübungsplätze. Auch interessant sind die Vielzahl der Bodenarten
mit unterschiedlichen Entstehungsarten.
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon Damhirsch » So Okt 01, 2023 21:10

Jungs, diese ganzen superschlauen grünen Nichtexperten. die nie auf nem Trecker gesessen haben, aber alles ganz genau wissen was mit biologischem Grün zu tun hat, sind sowas von armselig, daß man sie beauern sollte ob ihrer Doofheit. Die sind für die Entwicklung der Menschheit genauso wichtig wie Schmeißfliegen mit Mehltau.
Sorry, ich habe es sowas von satt die Ergüsse dieser I....en ständig aufgetischt zu bekommen. Mann oMann, wenn ich dürfte wie ich wollte.....
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon böser wolf » Mo Okt 02, 2023 11:52

Damhirsch hat geschrieben:Jungs, diese ganzen superschlauen grünen Nichtexperten. die nie auf nem Trecker gesessen haben, aber alles ganz genau wissen was mit biologischem Grün zu tun hat, sind sowas von armselig, daß man sie beauern sollte ob ihrer Doofheit. Die sind für die Entwicklung der Menschheit genauso wichtig wie Schmeißfliegen mit Mehltau.
Sorry, ich habe es sowas von satt die Ergüsse dieser I....en ständig aufgetischt zu bekommen. Mann oMann, wenn ich dürfte wie ich wollte.....

Beide Daumen hoch für deine wahren Worte!
Möchte ich noch ergänzen mit .....
Nein besser nicht , sonst kassiere ich noch eine lebenslange sperre bei LT ....
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Re: Regenwürmer statt Mais

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 03, 2023 19:26

Der Hr. Succow , über dessen Thesen dieser Faden eröffnet wurde, kommt gleich auf Pro 7 .
Wen es interessiert....
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