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..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon wiso » Fr Nov 15, 2013 17:31

MB 1600 turbo hat geschrieben:Und welche Bereifung würdet ihr mich empfehlen wenn ich nur auf Straßen fahre :D :D

Nen LKW :roll:

@sutzigu

Ich seh das ähnlich wie Limpurger. Fährst du nur auf befestigten Wegen, ist die Serienbereifung sicher die bessere Wahl, aber sobald es auf Rückegassen oder unbefestigte Holzplätze, Wiesen oder was auch immer geht, ist jeder cm² Aufstandsfläche Gold wert. Beim Profil würd ich für den Straßeneinsatz das "Ackerwagen-Profil", also die Längsrillen wählen, da laufruhiger, für den "Offroad"-Einsatz aber das T-404, da hier die Selbstreinigung wohl um einiges besser ist. Meine nächsten Decken aufm Rückewagen bekommen auch T-404. Leider gabs das noch nicht auf der Zubehörliste, als ich den Wagen gekauft hab.

Gruß,
wiso
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Marco + Janine » Fr Nov 15, 2013 18:06

Wenn mein Wagen nicht schon "etwas gebraucht" gewesen wäre hätte ich mir auch 500er drauf machen lassen.
Aber meist bin ich mit den 400ern zufrieden.
Meist, es gibt auch Ausnahmen!
Ich bin ja mal kurz am überlegen gewesen obs nicht was wäre wenn ich Bänder drauf mache.
Sowas habe ich auf einer Messe gesehn, aus nem Kunststoff, da würde ich dann sogar über die 500mm kommen und der
Zwischenraum zwischen den Reifen da würde dann auch kein Matschkeil hoch kommen, bzw. da würde ja das Band auch noch etwas
tragen.
Andererseits wie oft braucht mans wirklich ???!!!
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wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon sutzigu » Fr Nov 15, 2013 20:01

Ich geb euch eigentlich allen recht...einerseits reicht der 400er eigentlich vollkommen, aber andererseits soll dass eigentlich mein letzter Rückewagen sein, den ich kaufe.
und ich denke dass ich mich für die 500er entscheiden werde...

Ist ja ein Hobby von mir das Holz machen und dann kommt es auf die 600€ auch nicht mehr zusammen... :D

Gruß
Sebastian
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon sutzigu » Sa Nov 16, 2013 6:15

Achja, wenn jemand 4 Stk. nagelneue 400 60 15,5 Kompletträder benötigt kann sich gerne bei mir melden :!:

http://www.landtreff.de/post1082992.html#p1082992
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Fendt 103 » So Nov 17, 2013 12:05

Guten morgen,

also da ich habe mich durch unseren Intressenten Wald auch mal durch zufall damit beschäftig. Es ging darum, ob wir überhaupt noch mir unseren Fahrzeugen in den Wald/Bestand fahren dürfen. Weil ein Unternehmer muss hat ja gewisse Auflagen zu erfüllen, und "der Privatmann darf machen was er will".

Da wir nach PEFC zertifiziert sind gibt es da ganz klare Regeln, für diese Wälder/Bestände. Die Auflagen gelten ab dem Verlassen der Fortschtaße bzw. Wirtschaftswege (Befestigt bis X Tonnen und geeignet für Abtransport mittels Langholztransporter). Und ich kann mir Vorstellen, dass der ein oder andere doch mal eben mit seinem Fahrzeugen in den Bestand/Schlag fährt, weil es sich anbietet.

Daher gilt Grundsätzlich nach PEFC D1002:2009 (Dokument) Punkt 2.5:
"Bei Holzerntemaßnehmen werden Schäden am Bestand und Boden weitesgehend vermieden. Flächiges Befahren wird grundsätzlich unterlassen."
"... Befahren wird auf das unbedingt erforderliche Ausmaß begrenzt.... Daher Prüfkriterien nach KWF beachten

Aussage PEFC:"Wer die Forststaßen bzw. Wirtschaftswege verlässt und in den Bestandt oder selbst NUR Rückegasse befährt, ab dort gilt sein Fahrzeug als FORSTMASCHINE. Die, wie beim Unternehmer auflagen erfüllen muss! Diese sind: Verwendung von Biologisch schnell abbaubaren Betriebsmitteln (Kraftstoffe & Öle), Auffangbehälter bzw. möglichkeiten um Haverien zu vermeiden/zubegrenzen. Weiterhin vervendung von Reifendruckregelanlagen und eine möglichst große Profilbreite von mindestens 400mm besser 600mm, geringe Radlast, möglischt großer Reifendorchmesser.
Ebensio wie witterungsbedingte Unterbrechung der Abfuhr, sowie Stabilisierung der Rückegassen durch Reisigauflagen und ausnutzung aller technischen Optionen der Maschiene (Moorbänder, Hangharvester... o.ä.)".

Wer sich daran nicht hält, setzt eben diese Zertifizierung aufs Spiel.

Ob dies alles gut oder schlecht, bzw richtig oder falsch ist, steht nicht zur Debatte und möchte bitten, dies nicht weiter zu tun.
Fakt ist, es gibt diese Auflagen. Ob sich das für jeden einzeln dann alles noch rechnet muss jeder für sich entscheiden.

Es sollte nur eine Hilfestellung sein, zur Entscheidung für Eure Kaufentscheidung.

Ich wünsche einen schönen Sonntag und weiterhin viel Spaß an unserem Hobby/Berufung :wink:

Daniel
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon DonStratus » So Feb 15, 2015 2:09

Limpurger hat geschrieben:Hallo,
also auf unserem 12to.- RW sind aufpreispflichtige 500/55-17 drauf, Standard wären 400/55-17. Heute würden wir vielleicht noch einen Schritt weiter gehen auf 22,5", der größere Durchmesser wäre dann nochmals leichtzügiger. Der 12-Tonner läßt sich auch voll beladen durchaus noch mit einem 60SP-Allradler bewegen, vorausgesetzt man ist nicht abseits des Straßen- und Wegenetzes auf schlecht tragendem Untergrund unterwegs, dort ist dann aber der Traktor der begrenzende Faktor bez. Leistung und Eigengewicht. Der Wagen selbst macht mit den 500ern auch unter diesen schlechteren Bedingungen noch eine gute Figur, selbst voll ausgeladen hatten wir noch nie Probleme, dann aber mit 95 bzw. 145 Pferdchen. Auf befestigten Wegen wäre die Serienbereifung also durchaus ausreichend und zweckmäßig, sobald man aber auf unbefestigter Fläche unterwegs ist tut man sich mit jedem Quadratzentimeter mehr Aufstandfläche leichter: Wenn ich mich recht erinnere waren vor kurzem von einem User Bilder von einem auf einer feuchten Wiese versenkten RW in einem anderen Thread veröffentlicht, dies war mit Sicherheit auch der heurigen Witterung geschuldet. Ob dies durch eine breitere/größere Bereifung vermeidbar gewesen wäre ist rein spekulativ! Generell gilt eben je breiter und größer, desto tragfähiger auf unbefestigtem feuchtem Untergund. Schaut man sich heute die ganzen Silagefahrzeuge an, dort sind 600er Reifen mit mindestens 22,5" die untere Grenze des üblichen, das nicht ohne Grund. Ich kann nur jedem Raten wenn es die jeweiligen Verhältnise notwendig machen und/oder zulassen (mögliche Fahrzeugbreite, Einsatzschwerpunkt usw.) bereits beim Kauf die maximal mögliche Bereifung aufzuziehen, nachkaufen wird meist teurer! Hier spreche ich auch aus eigener Erfahrung, durfte auch schon die "geerbte" 11,5/80-15 - Schmalspurer am 8-to.-Tandem durch 15/55-17 ersetzen. Dies habe ich aber noch keine Sekunde bereut, der Fahrkomfort, die Standsicherheit sowie die Gelädegängigkeit und Bodenschonung sind um Welten besser als zuvor. Eine Gefahr bergen diese breiten Schlappen allerdings bei ungelenkten Tandemachsern, vor allem wenn hier auch der Rad-Durchmesser und damit Achsabstand gewachsen ist: Ein solches Tandemfahrwerk läuft auf der Straße sehr gut beladen sprichwörtlich wie auf Schienen - ziemlich stur geradeaus! Hier hatten wir mit dem 60er vor dem RW auch schon die eine oder andere brenzlige Situation aufgrund des fehlenden Eigengewichtes des Traktors. Es ist auch hier wie immer - so wie man sich bettet so liegt man!
Gruß, der Limpurger


Schätze Du hast mich gemeint :oops:

Ich habe mich bei meinem 12t Farma gegen die Serienbereifung (500/50x17) und für 400/60x15,5 entschieden wegen der Gesamtbreite des Zuges. Heute habe ich vom gleichen Grundstück eine weitere
Fuhre Stammholz ausgefahren. Aufgrund meiner schlechten Erfahrungen mit dem dortigen Untergrund, hatte ich zuvor die Stämme mit der Winde auf den oberen, flachen Teil des Grundstücks gezogen
(Wiese, Mutterboden, kaum verdichtet). Wollte dann voll beladen losfahren, da sacken die 400er Reifen bis auf die Achsen in die Erde :shock: Ich dachte ich seh nicht recht. Alles wieder abladen, Wagen
ausheben und mit Holz die Reifen unterbauen. Habs gerade so mit Ach und Krach raus geschafft :gewitter:

Also ich denke mit den 500er Reifen wäre das nicht so krass passiert. So wie es aussieht wechsele ich nun doch auf die 500/50x17 und schei... auf das bisschen Mehrbreite gegenüber dem Traktor.
Hoffentlich hat mein Händler Nachsicht mit mir und macht mir nen guten Preis (ich Depp) :roll:

Erfahrung macht Kluch :klug: :prost:
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon MikeW » So Feb 15, 2015 2:52

Reifenbreite = Aufstandfläche ... ist in dem Fall quasi durch nichts zu ersetzen.
Wir haben leider auch nur die 400`er ... irgendwann werden es mal breitere.

Grüße
Mike
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Waldmichel » So Feb 15, 2015 7:38

Moin!

Spielt diese Frage nur bei den größeren RW´s eine Rolle oder ist mein kleiner 7to einachsige F6 vom Neher auch davon betroffen?
Er hätte serienmäßig auch 400/60-15,3 drauf, optional stehen gegen 300€ Aufpreis 480/45-17 zur Auswahl.
Mit nassen Wiesen oder schlechten Wegen hätte ich nur selten was zu tun... und die Gesamtbreite von 190cm mit der Serienbereifung würde mir schon gefallen.

Was meint ihr?

Gruß Mathias
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Marco + Janine » So Feb 15, 2015 8:17

Ich habe auch "nur" die 400 er drauf.... bei nächsten bestimmt nimmer! Dann kommen 500 drauf.
Andere Möglichkeit, da ich auch viel Straße fahre, wäre bei schlechtem Untergrund sowas:
http://www.felasto-pur.de/produkt/baumaschinen.html
Bei denen war ich damal auf der Messe am Stand,
die machen dir die Ketten fertig und kommen zum test fahren zu dir,
dann kannste dich entscheiden.
Diese Bänder auf den RW mit 400er Reifen, dann
haste ein fast durchgehende Lastverteilung zwischen den beiden Achsen und auch noch
eine breitere Auflage.

Marco
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon dappschaaf » So Feb 15, 2015 8:28

Waldmichel hat geschrieben:Mit nassen Wiesen oder schlechten Wegen hätte ich nur selten was zu tun... und die Gesamtbreite von 190cm mit der Serienbereifung würde mir schon gefallen.

Was meint ihr?


Hallo,

bin lange mit 400er gefahren. Wenn man nichts anderes gewohnt ist kein Problem. Den umstieg auf 500er merkt man ABSEITS der Wege massiv. Würde auch jederzeit wieder die breiteren nehmen.

Zu Dir: Trotzdem, lass die Serie drauf, wenn du nicht viel im Gelände zu tun hast und dir die Gesamtbreite wichtig ist.
Auf Standard Kippern der 7to Klasse sind i.d.Regel auch keine so breiten Reifen drauf.

Gruß
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Waldmichel » So Feb 15, 2015 11:56

Jetzt ist mir aber ein Denkfehler unterlaufen:
wenn 12-16to-RW´s mit 400er Reifen oder breiter bestückt sind, dann habe ich ja gar keine Vorteile mit meinem 7to-Einachser in Bezug auf Reifendruck pro Fläche weil die großen RW´s das doppelte Gewicht aber auch die doppelte Anzahl an Räder haben!
Puuuhh... dann doch lieber die breiteren Reifen?
Wie ist denn das Fahrverhalten? Von Einachsern kennt man es ja dass sie gerne (vor allem leer) bei bestimmten Geschwindigkeiten das Hoppeln anfangen. Verändert/verbessert sich das durch die breiteren Reifen?

Gruß Mathias
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon hirschtreiber » So Feb 15, 2015 12:02

@Waldmichel

Die 480/45-17er bringen dir durch die flache Flanke (1,7" größere Felge bei selben Außendurchmesser) keine Vorteile vom Bodendruck da Du diese Reifen mit mindestens 3 bar fahren musst sonst machst Du sie dir auf der Straße oder am nächsten Baumstumpf kaputt.
Wenn schon breitere Reifen dann 500/50-17! Die bringen Dir dann den gewünschten Effekt.

Aber wenn Du eh fast nur auf befestigten Wegen unterwegs bist und dir die Wagenbreite wichtig ist dann nimm die 400er.
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon DonStratus » So Feb 15, 2015 13:15

Marco + Janine hat geschrieben:Ich habe auch "nur" die 400 er drauf.... bei nächsten bestimmt nimmer! Dann kommen 500 drauf.
Andere Möglichkeit, da ich auch viel Straße fahre, wäre bei schlechtem Untergrund sowas:
http://www.felasto-pur.de/produkt/baumaschinen.html
Bei denen war ich damal auf der Messe am Stand,
die machen dir die Ketten fertig und kommen zum test fahren zu dir,
dann kannste dich entscheiden.
Diese Bänder auf den RW mit 400er Reifen, dann
haste ein fast durchgehende Lastverteilung zwischen den beiden Achsen und auch noch
eine breitere Auflage.

Marco


Auf einen RW ? :shock: Hast Du Dir mal nen Preis rechnen lassen ? Und Kannste mit denen auch die normale Strassengeschwingigkeit fahren ?
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon Marco + Janine » So Feb 15, 2015 16:02

???
Ich habe es noch nicht geschaft mit 40 km/h durch die Rückegasse zufahren.... ok, ggf hab ich nur Angst.... werds mal versuchen, muß aber vorher dann was einwerfen
gegen die Angst... n8

Billiger als n Satz 500er Reifen inkl. Felgen sind die Bänder! Einiges billiger!
Dazu kommt eben, dass ich auf der Straße die "günstigen" 400er runter reibe und nicht 500er.
Die Bänder würde ich bei solchen Sachen aufziehen wo ich länger im weichen Gelände unterwegs bin!
Oder haste nen Harvester schon mal mit Bändern auf der Straße gesehen???
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Re: ..REIFENBREITE für Rückewagen..?

Beitragvon DonStratus » So Feb 15, 2015 18:19

Ne aber das war im Prinzip genau die Frage. Etwas blöd formuliert stimmt.
Also werden die Bänder so wie Ketten erst im Gelände aufgezogen ?
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