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Reil&Eichinger Rückewägen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon Johannes D. » Mi Feb 27, 2013 7:59

Servus,

was haltet Ihr denn von den Uniforst-Rückewägen, zb der Mikro scheint mir ja für den "Eigenbedarf" schon interessant zu sein, Boogie-
Achse,
Auflaufbremse möglich und 5,2 m Kran mit lt. Datenblatt recht ordentlicher Hubkraft:

http://www.uniforst.at/UNIFORST-Mikro.227.0.html?&L=1

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon Rübezahl » So Feb 09, 2014 22:27

Servus zusammen,

gibt es eigentlich neue Erfahrungswerte zu den Reil u Eichinger Wägen und vor allem den verwendeten Kränen?

Gerade von Usern die einen solchen jetzt mal einige Zeit genutzt haben...


Danke und Grüße

Lukas
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon Forstwirt » Mo Feb 10, 2014 8:39

Servus Rübezahl,

habe seit Mitte 2012 den RE 8/6500. Die Qualität des Wagens, sowie des Krans ist super. Auch der Service bei Eichinger ist top. Bewirtschafte damit 11 ha Privatwald. Kann man beruhigt weiterempfehlen.

Gruß Alex
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon Paulo » Mo Feb 10, 2014 11:39

MF 2440 hat geschrieben:
Deutz-Fahr(er) hat geschrieben:@MF2440
wäre natürlich der Hit wenn du mal deine Einschätzung zu den Wagen von R&E
und Källefall hier posten könntest



Natürlich kann ich meine Einschätzung zu dem Wagen abgeben. Ich kenn zwar die neuen Wägen nicht, die sie letztes Jahr mal rausgebracht haben, aber mit den alten kann ich vergleichen.

Der 8t von R&E ist mir persönlich etwas zu keisch gebaut, das Zentralrohr könnte ruhig 2mm stärker sein auch die Rungenstärke wäre noch zu optimieren. Meine Rungenbänke sind geschraubt und stufenlos verstellbar, die von R&E sind angeschweißt und bei den Verwindungen was so ein Rahmen ab und zu hat, kann so eine Schweißnaht gerne mal reißen, das sind einfach Kosteneinsparungen des Herstellers. Die Kräne an sich schauen gar nicht so schlecht aus und heben auch einiges auch die Schlauchverlegung ist in Ordnung. Was mich stört sind die Stützen, da gibt es nur Flap Down. Ich habe eine A-Abstützung und würde diese nie gegen eine andere tauschen.

Was ein Schwachpunkt von R&E ist sind die Zusatzausrüstungen. Man kann nur eine Auflaufbremse für den Wagen haben wenn man auf die Lenkdeichsel verzichtet, was meiner Meinung unversichtbar ist. Weiters wird bei einer Kombi von hyd.Bremse und Auflaufbremse die hintere Achse auflaufgebremst und die vordere hydraulisch, das gehört genau anders herum!
Dann wäre noch die Eigenölversorgung, die hat bei R&E so viel gekostet, da hätte ich mir auf meinen Källefall zwei Pumpen draufbauen können.

..

Habe die R&? auch begutachtet, nicht mein Fall.
Am Rahmen verschweisste Rungenbänke :regen:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
Paulo
 
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon Rübezahl » Mo Feb 10, 2014 21:32

Ich spiele irgendwie mit dem Gedanken (schon eine ganze Weile) mir einen Dreipunktkran anzuschaffen....Den will ich jetzt an meinen 1000er Unimog dranhängen, vorher hatte ich nen 421, der war zu klein für alles....jetzt überlege ich, ob ein 5 Meter Kran reicht und die von R und E gefallen mir eigentlich von den Werten her sehr gut....daher her mit euren Erfahrungswerten....:-) Vielleicht kommt ja jemand aus Hessen und ich kann mir seinen Wagen mal im Einsatz anschauen, komme selbst aus dem Taunus hinter Frankfurt.

Viele Grüße

Lukas
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Re: Reil&Eichinger Rückewägen

Beitragvon rogoe57 » Di Feb 11, 2014 0:26

Ich habe seit 2011 den R&E 8/6500. Bin begeistert und kann nur gutes berichten. Hat einen sehr hubstarken Kran drauf. MIt der Flapdownabstützung kann man hervorragend arbeiten. Ich lasse beim abladen am Polter den Wagen bei großen Bäumen oftmals seitlich ankippen und schiebe dann beim umsetzen die Bäume endgültig auf den Polter. So kann man auch noch mit großen Bäumen hantieren.
Lieber Holz vor der Hütte als ein Brett vor dem Kopf.
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