Aktuelle Zeit: So Mai 19, 2024 1:22
tröntken hat geschrieben:Aber dank den Grünen, und jahrelangen Androhungen wegen dem Grünlandumbruchverbot
wurde ja auch alles umgebrochen was eben ging.
Und es kommt auch kein einziger ha Grünland wieder hinzu, da man es nie mehr rückgängig machen könnte.
Ich würde sofort ca. 5-10 ha Grünland wieder anlegen, wenn mir die Option bleiben würde, da langf. irgendwie wieder mal einen Acker von zu machen.
Hopplahopp hat geschrieben:@ wer wäre denn vom Wegfall aller Förderungen - heißt ausgesetzt sein am freien Markt/Preiswettbewerb besonders betroffen? Vielleicht auch Biogas & Öko?
Laut Vereins-Präsident Olaf Tschimpke sind dabei für die ökologische Wirkung der Vorrangflächen besonders entscheidend, dass nicht gespritzt und gedüngt wird. Außerdem sollten die Bauern von Mitte April bis Ende Juli auf Bodenbearbeitung und Ernte verzichten.
Kyoho hat geschrieben:Neues zur Zwangsökologisierung: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-NABU-Flaechen-sind-Voraussetzung-fuer-zukunftsfaehige-Agrarpolitik-1074783.html
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Laut Vereins-Präsident Olaf Tschimpke sind dabei für die ökologische Wirkung der Vorrangflächen besonders entscheidend, dass nicht gespritzt und gedüngt wird. Außerdem sollten die Bauern von Mitte April bis Ende Juli auf Bodenbearbeitung und Ernte verzichten.
Man darf also nicht ernten, wenn es reif ist und die Ernte auf dem Halm zu verschimmeln droht? Gerade eben hatten wir noch eine Diskussion zu Aflatoxin in Futtermittlen, nun sowas.
Mit Blick auf Nordrhein-Westfalen räumte Remmel ein, dass er bei den konventionellen Betrieben nicht verstehe, warum diesen eine Umstellung auf eine biologische Wirtschaftsweise so schwer falle. Hier stelle sich die Frage, was die Hemmnisse seien. Nach Ansicht des Ministers dürfte auch eine weitere Erhöhung der Umstellungsbeihilfen nicht weiterhelfen.
Ein weiteres Problem sieht Remmel in der Flächenbereitstellung, nicht aber in der Prämienhöhe. So gebe es in Nordrhein-Westfalen im bundesweiten Vergleich die höchsten Pachtpreise. „Wir brauchen daher eine Politik für den ökologischen Landbau“, so der Minister. Hier seien das ständige Werben und das Image des Ökolandbaus wichtig. (AgE)
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