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Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Mi Jan 27, 2010 15:35

Hallo, habe mich eben im Forum angemeldet, um ein paar Hinweise von Euch zu bekommen.

Hierzu ein paar Vorbemerkungen:
Mir ist Klar, dass Bauer/Landwirt heutzutage ein komplexer Beruf mit Ausbildung und ggf. sogar Studium ist.
Auch ist mir klar, dass das Betreiben einer Landwirtschaft bedeutet: Viel Steine - wenig Brot.
Ich habe im Forum ein paar ähnliche Beiträge gelesen, wo solche Fragen recht agressiv beantwortet wurden, nach dem Motto, Städter bleib daheim, Du hast keine Ahnung. :roll: Dennoch hoffe ich auf konstruktive und sachliche Antworten.

Nun - endlich - zum Thema:

bin Mitte Vierzig und habe einen Büroberuf. (nicht schlagen, sowas kommt vor)
Habe einen lang gehegten Wunsch verwirklicht und letztes Jahr meinen Jagdschein gemacht. Nun jage ich bei einem sehr netten Jäger mit, habe eine Zweitwohnung bei einem Bauern genommen, um dort viel vor Ort sein zu können. (Bin übrigens auch nicht das erste mal in der Natur, hatte mal einen kleinen See gepachtet, dort Fische etc. und ähnliche Aktivitäten.)

Nachdem meine Kinder bald aus dem Haus sind würde ich dann am liebsten aufs Land ziehen. Dann könnte ich auch nach den 3 Jahren Wartezeit ein eigenes Revier pachten. Ich stelle mir da einen Bauernhof in Alleinlage mit landwirtschaftlichen Flächen vor. Ein gewisses Grundeinkommen hätte ich glücklicherweise := auch ohne Erwerbsarbeit. Um dieses aufzustocken und tagsüber (man jagt ja eher abends und morgens bzw. nachts auf Schwarzwild) habe ich eine Idee: Die Haltung von Rindern - wie z. B. Galloway oder auch eine ähnlich robuste Rasse. Hintergedanke: Die Tiere sind ganzjährig im Freien, brauchen keinen Stall und lediglich im Winter etwas Heu zusätzlich. Sprich: Wenig Investitionskosten, wenig Arbeit (??) Hin und wieder ein Rind verkaufen/schlachten als Zubrot.

Klar ist, dass ich dazu noch einige Dinge lernen muss. Natürlich will ich keine 3 Jahre Lehre machen, denke eher an eine Art Praktikum, natürlich würde ich rechtzeitig andere Züchter besuchen und interviewen etc. Kann auch wochenlang auf Kurse gehen. Wollte nur mal eine grobe Einschätzung, ob, ohne die Grundinvestition aus dem laufenden Betrieb von z. B. 50 Hektar mit 50 Rindern eine wirtschaftlich rentierliche Angelegenheit werden kann, die man alleine noch hinbekommt. Und natürlich, was Ihr als Grundausbildung vorschlagen würdet??

Feuer Frei! Kloppt mich! :regen:

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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Miststreuer » Mi Jan 27, 2010 16:03

50ha und 50 Tiere machen mache Hauptberuflich...soviel zum Thema Zeit.

Wenn du das nebenher machen willst, dann teile deine Zahlen mindestens durch 10. Als Zubrot oder wirtschaftlich rentierliche Angelegenheit wird das denke ich dann schwierig. Halt eher Hobby. Und wie wird hier immer so schön geschrieben: Hobbys machen Spaß, aber sie kosten Geld....
www.nicht-klicken.de.vu
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Mi Jan 27, 2010 16:11

Miststreuer hat geschrieben:50ha und 50 Tiere machen mache Hauptberuflich...soviel zum Thema Zeit.

Wenn du das nebenher machen willst, dann teile deine Zahlen mindestens durch 10. Als Zubrot oder wirtschaftlich rentierliche Angelegenheit wird das denke ich dann schwierig. Halt eher Hobby. Und wie wird hier immer so schön geschrieben: Hobbys machen Spaß, aber sie kosten Geld....


ich würde ja dann auch hauptberuflich NUR das machen. Neben"beruflich" wäre dann die Jagerei ...
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Manfred » Mi Jan 27, 2010 16:12

Ich sag es mal so:
Wenn du dich bei anderen Haltern mit ähnlichen Betrieben wie den angestrebten umsiehst, wirst du darunter einen guten Anteil Leute mit massig Geld auf der Kante (Unternehmer, Ärzte, Erben etc.) und dem Betrieb als selbst tragendes Hobby finden.
Machbar ist es. In der Größe und bei Vergabe der Erntearbeiten etc. an Lohner + HiWi für Abwesenheitszeiten etc. ist es bei eigener Vermarktung ca. ein Halbtagsjob (nach Bauernmaßstab, also 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr), wenn du gut organisiert und mechnanisiert bist. An Gewinn wirst du im Mittel ca. 10 bis 20 T€ machen können, wenn du Bioprämien und Naturschutzgelder mitnimmst. Von Verlust bis (Zuchtvieh)Vermarktungsgenie gibt es außenrum eine weite Spanne.
Ist halt die Frage, ob dir das die Arbeit wert ist, wenn du eigentlich nicht arbeiten musst. Aber da geht es dir nicht anders als den meisten Mutterkuhhaltern: Überzeugungstäter halt.
Von der Planung mit reiner Freilandhaltung würde ich dir abraten. Viele Standorte werden im Winter schnell zu Schlammwüsten, weil die Flächen zu nass sind. Dann braucht es zumindest befestigte Fütterungsflächen und Unterstände. Ein schöner Anblick ist es trotzdem nicht, wenn die Tiere 100 m um den Futterplatz durch 25 cm Schlamm waten.
Nimm dir die Zeit und schau dir viele Betriebe an, vorallem jetzt (bzw. etwas später, wenn wieder Tauwetter ist) im Winter. Dann wirst du bald wissen, wie du es haben willst. Als potentieller Betriebsgründer und Viehkäufer wirst du sicher genug Züchter finden, die dir ihren Betrieb zeigen.
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Mi Jan 27, 2010 16:32

@ Manfred: Danke, das war schonmal eine sehr informative Antwort! Werde das mal so machen, wie vorgeschlagen ... :)
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Einhorn64 » Mi Jan 27, 2010 18:53

Es gibt sehr wenig was man nicht mit etwas mühe viel begeisterung erlernen kann.
Das mit den mutterkühen ist schon ein recht knappes ding, wäre es für dich als waidmann nicht eine alternative statt der robustrinder auf
Dammwild zu setzen?
Ist 1. artverwandter :wink: und möglicherweise ergeben sich gerade für dich recht gute absatzkanäle .

Nur so mal als anregung.
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon euro » Mi Jan 27, 2010 19:02

Dachte Damwildhaltung im Gatter sei in Schömany verboten?
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Jan 27, 2010 19:08

Nein, gibts sogar bei bioland: http://www.bioland.de/fileadmin/bioland/file/bioland/qualitaet_richtlinien/Bioland_Richtlinien_24_Nov_2009.pdf 4.2.7
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Manfred » Mi Jan 27, 2010 21:55

Euro meint vermutlich Wildgehege zu Jagdzwecken?
Die sind Landesrecht. In Bayern müssen neue Jagdgehege mindestens Eigenjagdgröße haben und müssen auch naturschutzrechtlich genehmigt werden, sind also praktisch kaum noch machbar.
Das Geschäft mit zahlungswilligen Trophäenjägern überlassen wir, wie so viele andere, lieber anderen Ländern.

Landwirtschaftliches Gehegewild (es dürfen keine Abschüsse vergeben werden) ist mit viel weniger Auflagen verbunden.
http://www.stmelf.bayern.de/landwirtsch ... ung/25631/

Ich verstehe zwar nicht, wo für das Tier der Unterschied liegt, ob es von einem fremden "Jäger" erlegt wird und im besten Fall ein paar Tausender eingringt oder ober es vom Eigentümer geschossen wird und nur ein paar Euro an der Fleischtheke erlöst, aber der Gesetzgeber wird es schon wissen. Die Gesetzgeber in anderen Ländern machen keine so feinen Unterschiede und freuen sich über zahlende Gäste.
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Mi Jan 27, 2010 23:07

@ einhorn64: was meinst Du mit "knappes Ding"? Dass da wenig verdient ist?

An ein Damwildgehege (Rotwild ginge auch) habe ich auch schon gedacht. Wenn, dann natürlich nur eine landwirtschaftliche Haltung, ich finde gefangene Tiere zum Vergnügen erlegen ist nicht richtig. Hat auch mit Jagd nichts zu tun. Die "Bauern-Hirsche" müssen zwar auch erschossen werden, aber das macht niemand zum Vergnügen, ist soger sehr widerlich, was ich von meinen Jägerkollegen gehört habe. Das würde mir dann auch die Freude an der eigentlichen Jagd nehmen, macht dann ja auch wenig Sinn, das ist ja wie wenn man eine Fischzucht hat und den ganzen Tag zum Angeln an den See fährt. KAnn aber sein, dass ich meine Meinung da noch ändere.

Da noch eher groß in die Jagdhundezucht einsteigen ... ;-)
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Frankenbauer » Do Jan 28, 2010 0:12

Erster und wahrscheinlich alles begrenzender Faktor dürfte die Flächenausstattung Deines Betriebes sein, hier bekommst Du noch nicht einmal das schwarze unter dem Fingernagel deines Nachbarn zu pachten, geschweige denn zu kaufen.
Zweiter Minuspunkt ist die Irrmeinung Extensivhaltung macht keine Arbeit, bei fünfzig Stück Vieh hast Du mit Wassertransport, Zufütterung (Du brauchst auch das ganze Jahr Heu, Mineralfutter, Salz, usw.), Tierbeobachtung und Behandlung incl. Klauenpflege, Herdenmanagement und Weidepflege mindestens einen Halbtagsjob (1/2 von 24h ).
Dritter Irrglaube Vermarkten ist einfach, vergiss es, denn die von Dir genannten Galloways haben zwar einen guten "Ruf" beim Verbraucher sind aber vom Ausschlachtungsergebnis unrentabel und daher zu teuer, wenn Du kostendeckend arbeiten willst. Hinzu kommt, dass du selbst keine EU- Zulassung hast, also einen Schlachtbetrieb brauchst, der Dir das Tier erst mal schlachtet, zerlegen darfst Du im Moment noch selbst aber wie lange? Zudem bist Du kein Metzger hast also wahrscheinlich keine Ahnung von Zuschnitt und Verarbeitung.
Vierter "Fehler" Ich kann da Prämien abgreifen, richtig, aber bevor Du nur eine einzige Prämie erhältst musst Du erst in Prämienrechte investieren und welcher vernünftig kaufmännisch denkende Mensch investiert in Auslaufmodelle (bis 2013?!?). Anders sieht es bei Naturschutzleistungen aus, da ist im Moment wirklich Geld da, aber bei einigen Programmen oder Vergebern ist die abgeschlossene Berufsausbildung oder langjährige Betriebsführung Bedingung.
Fazit: Wenn Du Spaß dran hast, dann mach es, aber erwarte keine Rosen, sondern eher viele Dornen!
Gewinn wird Dir das Ganze höchsten in seeehr überschaubarem Rahmen bringen, wahrscheinlich wird es ein teures Hobby. Bedenken solltest Du auf alle Fälle Deine Beiträge zur Berufsgenossenschaft, Tierseuchenkasse, landwirtschaftliche Sozialversicherung (wird ohne sozialversicherungspflichtige Tätikeit für Dich [b]und[b]für Deine Ehefrau fällig). Nicht unerheblich dürften in Deinem Fall auch die Vorkosten, wie der Einkauf von zuchtfähigem Vieh (ein langsamer Herdenaufbau dürfte wegen deines "Alters" schwierig sein), Zäunen, Raufen, Wasserfässern, Behandlungsstand und Unterständen sein.
Ich hoffe Du fasst meinen Beitrag nicht als abwertend auf, sondern nimmst ihn als Basis zum Nachdenken, die meisten Punkte, die ich oben aufgeführt habe habe ich bei allerdings pferdehaltenden Kunden aufgeschnappt, bzw. ich wurde direkt um Rat gefragt.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Manfred » Do Jan 28, 2010 8:39

@Frankenbauer: Ich seh es nicht ganz zu schwarz wie du. Wer nicht ortsgebunden ist und das nötige Kleingeld hat, hat genug Auswahlmöglichkeit für Pacht/Kauf in der Größenordnung. Für einen Mutterkuhbetrieb wird man sich mögl. arrondiertes Gründland mit Möglichkeit zur Wasserversorgung suchen. Das spart viele Zaunmeter inkl. deren Pflege, Zeit für Umtreiber- oder gar Umfahrerei, Zeit fürs Wasserfahren, Fahrzeiten bei Ernte und Mistausbringung etc.
Man kann sich natürlich auch auf 100 x 0,5 ha völlig verzetteln und abarbeiten.
Ich würde mich auch keine Extensivrasse aussuchen, bzw. habe mir keine ausgesucht. Gibt aber viele Betriebe, die damit zurecht kommen und die Attraktivität der Tiere in der Vermarktung einsetzen. Umgekehrt muss man natürlch sagen, dass mind. genausoviele Leute mit solchen Rassen anfangen und später wechseln oder nie auf einen grünen Zweig kommen, weil sie den nötigen höhren Verkaufspreis nicht erzielen.
Prämienrechte etc. muss man natürlich klären, aber in 3 Jahren (bis die Möglichkeit zur Revierpacht besteht) kann man mit entsprechendem Willen viel lernen und klären.
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Do Jan 28, 2010 21:31

Danke für die aufschlussreichen Antworten! Es ist tatsächlich nicht so leicht zu beantworten. Bin gerade dabei mich in das Thema einzulesen.
Vermutlich werde ich - wenn ich es wirklich machen sollte - das dann doch eher als Hobby anfangen und mit Glück wirft es was ab. Wenn ich tiefer drinstecke, melde ich mich sicher nochmal mit ein paar Fragen. Evtl. wird die Jagerei auch so ausgedehnt, dass zuwenig Zeit für den "Rest" bleibt.

Herzlichen Dank nochmal!
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon FalcoNorge » Fr Jan 29, 2010 20:29

wenn du lust hast dein leben etwas extremer zu verændern, so kann ich dir nur raten, einen hof in norwegen zu betreiben. hier reichen 10 muttertiere plus jungtiere und knapp 20 ha um davon leben zu kønnen.
høfe gibt es etwa ab 180000 euro zu kaufen und ab und zu auch zu pachten.
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Re: Rinderhaltung als Ahnungsloser ...??

Beitragvon Extremer » Sa Jan 30, 2010 17:29

Davon träume ich schon JAHRELANG!! Und das geht? Können das auch Deutsche machen? Gibts da so viele Zuschüsse, oder bekommt man da die Kuh mit Gold aufgewogem??
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