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Roggen vs. Triticale

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Roggen vs. Triticale

Beitragvon Bernidson » Sa Sep 01, 2007 20:15

Hallo,

bin an der Saatplanung...
Wir wollen dieses Jahr es mal wieder mit Roggen probieren, nachdem wir vor drei Jahren das letzte mal Roggen hatten. Bisherige Fruchtfolge ist
Raps - Weizen - Wintergerste. Vielleicht kann man den Roggen zumindestens auf den schlechteren Feldern (+ - 35er) dazwischenschieben. Sodaß auf diesen Feldern nur noch alle 4 Jahre Raps angebaut wird. Denkbar wäre auch ein paar Jahre hintereinander Roggen anzubauen. Einige von diesen Flächen sind jedoch sehr steinig. Deshalb habe ich ein wenig Bammel vor dem Roggen. Wenn der nicht stehen bleibt, dann gute Nacht.
Deshalb dachte ich schon einmal daran Triticale zu säen.
Was meint ihr? Wie schätzt ihr die Rentabilität von Triticale im Ggs. zu Roggen ein? (sofern man dass überhaupt schon im Vorhinein sagen kann...)
Bernidson
 
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Beitragvon Desperado » So Sep 02, 2007 8:18

Ich würde den Roggen eher auf die guten Böden stellen und dort dann die 4-jährige Fruchtfolge fahren. Zuviel Getreide auf schwachen Böden bringt nichts. Da geht der Ertrag zurück. Roggen ist aber auf schwachen Böden ne sehr gute Alternative zu Weizen oder Wintergerste und lagert dort auch nicht so.
Auf schwachen Böden brauchst Du eher mal ne Blattfrucht zur Humusbildung. Beim Raps musst Du dann halt schauen, dass Du ne rundum gesunde Sorte nimmst.

Den Roggen (oder die Triticale) würde ich dann zwischen Weizen und Wintergerste reinschieben, wobei Du schauen musst, dass Du möglichst wenig sperriges Stroh auf der Oberfläche hast. Insofern würde ich die Weizenstoppeln abmulchen und das Stroh tief untergrubbern oder gleich die Äcker pflügen.

Hybridroggen ist nicht gerade billig. Man sollte daher mit 200 Kö/qm (2 Einh./ha) auskommen (bestockt aber gut). Dann wird's auch nicht zu teuer. Da hat man dann, je nach Sorte, Aussatstärken von gerade mal 65 - 75 kg.
Ansonsten ist Roggen recht günstig zu produzieren (2 x Wachstumsregler + 1 x Folicur oder Opus Top (Braunrost) als Standardmaßnahme).

Triticale ist für mich als Futtergetreide schon die Nr. 1 und für mich mit die ertragsicherste und auch ertragreichste Getreideart. Wenn ich keinen Raps in der Fruchtfolge hätte, würde ich mehr Triticale als Wintergerste bauen, aber so baue ich Triticale eigentlich nur an, wenn ich ne 4-jährige Fruchtfolge fahre oder mal Triticale statt Weizen (nach Raps) auf den schlechteren Böden anbaue (was selten vorkommt).
Nen Roggen kann ich schon eher als abtragende Frucht vor Raps anbauen. Bei Triticale hingegen hab ich immer die höchsten Strohmengen.

Ich hatte dieses Jahr meinen ersten (Hybrid-)Roggen und war ertraglich eigentlich recht zufrieden (knapp 77 dt/ha). Die Wintergerste hat leider nur 65 gedroschen. Und vertraglich wurden mir 50ct/dt mehr versprochen als für einen A-Weizen. Die Abrechnung hab ich noch nicht, bin aber mal gespannt, was dabei rauskommt.
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Beitragvon countryman » So Sep 02, 2007 9:50

Triticale ist eigentlich nur zur eigenen Verfütterung vorteilhaft. Zumindest hier in der Gegend gibt es keinen wirklichen Handelsmarkt dafür. Roggen ist auf schwächeren Böden eine sichere Bank, lohnt aber auch auf guten und besten Böden, da er die Erträge von Stoppelweizen hält und im Vergleich die Fruchtfolge entlastet.
Weniger gut passt Roggen bei starker Veredelung im Betrieb (Lager durch hohe N-BNachlieferung) und staunassen Böden. Das mag er garnicht.
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Beitragvon Bernidson » So Sep 02, 2007 10:56

Danke für eure Antworten!
Ja, es hat sich halt auch einiges getan am Roggenmarkt. Er war bei uns ganz aus der Mode gekommen, weil es keinen richtigen Markt für ihn gab. Wurde ja eher wie sauer Bier gehandelt in der Vergangenheit. Und als wir noch Schweine hatten konnten wir ihn allemal nicht gebrauchen.
Jetzt sieht es geldmäßig wieder besser aus und deshalb der Gedanke an Roggen zu gehen. Vor allen Dingen natürlich auch die relativ überschaubaren Kosten in der Produktion sind verlockend.
Was meint ihr wieviel N auf die schwachen Böden, wenn er nach Weizen kommt? (80 kg?)
Kennt sich jemand mit den Sorten aus?
Gibt es eine einigermaßen kurze Hybridsorte oder bzw. Liniensorte die empfehlenswert ist? Was ist zu raten, eher Hybrid oder eher Linie?
(Ist wahrscheinlich die Frage was man investieren will und ob man Nachzucht im nächsten Jahr haben will...)

Gruß Bernidson
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Beitragvon countryman » So Sep 02, 2007 12:15

bei einigermaßen gekonnt geführtem Roggen rechnen sich die Hybriden auf allen Standorten. Auf meinen besseren Böden komme ich im Schnitt auf 140-150 N (keine Veredlung im Betrieb). 2x Wachstumsregler (Menge nicht übertreiben!) und späte Braunrostvorsorge sind Standard. Nur wenn man Probleme hat im Frühjahr einen einigermaßen termingerechten Pflanzenschutz/Bestandsbeobachtung sicherzustellen kann man erwägen auf Liniensorten auszuweichen, das N-Niveau zurückzufahren um die Anfälligkeit gegen Braunrost zu mindern. Dann aber bei abgesenkter Ertragserwartung!
200-220 Körner/qm sollten schon gesät werden, um einen gleichmäßig blühenden Bestand zu bekommen. Bei verzettelter Blüte von Nebentrieben droht Mutterkornbefall! Die neueren Hybriden sind eigentlich alle empfehlenswert, Standard seit Jahren ist Picasso mit guter Standfestigkeit und stabiler Fallzahl.
Wir haben immer recht viel Roggen gebaut weil wir Absatz an eine private Spezialmühle haben.
Roggen kann hervorragend in Mulch gesät werden, auch sehr gut nach Weizen.
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Beitragvon Desperado » So Sep 02, 2007 14:34

@ Bernidson

Als sehr standfeste kürzere Hybridsorte kann ich Dir den Festus empfehlen. Er ist zudem recht wenig anfällig gegen Braunrost. Sehr interessant sind die neuen Sorten von Lochow-Petkus Visello, Evolo und Balistic, die alle ein sehr gutes Pollenschüttungsvermögen haben, gesund und ertragreich sind.

Du musst Dich beeilen mit der Saatgutbestellung. Das Saatgut ist dieses Jahr recht knapp und die Nachfrage recht groß. Von Visello wirst Du wahrscheinlich noch am ehesten Saatgut bekommen.

Noch was:
Mach die Fahrgassen nicht zu schmal, damit Du nicht unnötig Triebe niederfährst, die dann verspätet nachtreiben. Zwiewuchs, wie er oft in Gerste vorkommt, erhöht natürlich das Mutterkornrisiko. Die Bestände sollen möglichst einheitlich blühen.
Auf den schwächeren Standorten, auf denen das Getreide weniger stark bestockt, musst Du die Saatstärke etwas erhöhen (250 Kö/qm). 140 - 150 N sind ok, aber die braucht er auch.


@ countryman

Was setzt Du eigentlich für einen Wachstumsregler ein?
Ich hab dieses Jahr 1 Liter Cycocel gespritzt und später 1 Liter Folicur + 0,3l Camposan, was ihn lange hat stehen lassen. Der letzte Regen war auf den guten Äckern dann aber auch zuviel.

Sind die Erträge mit Moddus tendenziell besser oder was spritzt Du so?
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Beitragvon countryman » So Sep 02, 2007 16:27

Nach Schoßbeginn (EC31/32) ist 1l CCC sicher passend, evtl. +0,25 Camposan oder 0,15-0,20 Moddus. Vor dem Ährenschieben lege ich nochmal 0,25-0,35 Camposan solo (+Fungizid) nach.
Frühes CCC vor dem Schossen wirkt der Reduktion von Nebentrieben entgegen und ist in dichten Beständen bei Roggen eher nachteilig. Dünne Bestände kann man so allerdings etwas glattziehen und damit auch die einheitliche Blüte fördern.
Von Moddus solo und das gar zum späten Termin halte ich garnichts, je nach Witterung kann es sehr kneifen. Daher auch das Splitten der WR-Gabe, man gleicht das Witterungsrisiko etwas aus und hat nicht am Ende stark überzogen! Manche sehen es aber nicht ein innerhalb von oft nur 10 Tagen zweimal durch die "Extensivfrucht" Roggen zu fahren, und dann vielleicht noch ein drittes Mal zur Blüte zur Absicherung der Braunrostwirkung! Bei den aktuellen Preisen allerdings sehr zu empfehlen. Je nach Jahr reichen Folicur, Pronto Plus oder Flamenco auch mit Zusatz von Amistar vor dem Ährenschieben nicht immer bis zum Schluss aus. Und später Rost kann richtig Ertrag kosten.
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Beitragvon Bernidson » Di Sep 04, 2007 10:13

Oh Sch..... - es gibt gar keinen Saatroggen mehr!
Wird denn dieses Jahr soviel Roggen gesät - dann ist es vielleicht besser die Finger davon zu lassen...?
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Beitragvon Desperado » Di Sep 04, 2007 12:31

Bernidson hat geschrieben:Oh Sch..... - es gibt gar keinen Saatroggen mehr!
Wird denn dieses Jahr soviel Roggen gesät - dann ist es vielleicht besser die Finger davon zu lassen...?


Ja klar....ich sagte doch, Du sollst Dich mit Deiner Bestellung beeilen. Die Nachfrage ist sehr groß. Ich hab mein Saatgut deshalb schon Ende Juli bestellt zumal ich auch ne neue Sorte wollte.
Die Neuzüchtungen der letzten 2 Jahre werden sicherlich soweit ausverkauft sein. Von älteren Sorten wie Avanti, Picasso oder Askari oder dem einen oder anderen Populationsroggen (Recrut, Matador) könnte eventuell noch was übrig sein.
Ich würde mich an Deiner Stelle mal mit den Züchtern in Verbindung setzen, gerade was Hybrid-Saatgut angeht ( www.lochow-petkus.de bzw. www.saaten-union.de ). Vielleicht haben die noch was, aber auch da wird's eher schlecht aussehen.
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Beitragvon Bernidson » Di Sep 04, 2007 19:52

So, habe jetzt einmal eine Mail an die Saaten-Union losgelassen. An den zuständigen Fachberater Rheinland-Pfalz. Zur Not bekomme ich noch von einem Kumpel eine Nach-Nachzucht von einer namentlich nicht bekannten Liniensorte...
Also mal sehen...

Danke nochmal für eure Hilfe

:D
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Re: Roggen vs. Triticale

Beitragvon agrarflächendesigner » So Sep 15, 2024 8:19

Ich schließe mich hier mal mit meiner Frage an. Ich komm dieses Jahr aufgrund Kulap über die Grenzen vom Weizen. Eigentlich war auf einer Fläche Sommergester vorgesehen, da der Mais aber vermutlich recht früh wegkommt bietet sich eine Winterrung an. Ich überlege grad zwischen Roggen und Triticale. Wie sind eure Erfahrungen, was ist wirtschftlicher? Triticale hatte ich zur Vermarktung als Futterware schon immer im Anbau, mit Roggen hab ich keine eigenen Erfahrungen.
Was ist da die wirtschaftlich beste Variante?
https://www.wochenblatt-dlv.de/sites/wochenblatt-dlv.de/files/2024-08/anbaut1-48200537.pdf
Wenn man dem Wochenblatt glauben darf sind die recht gleichauf, wobei ich das Ertragspotential von Roggen in der Praxis bei mir am Standort nicht kenne.
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Re: Roggen vs. Triticale

Beitragvon Agrohero » So Sep 15, 2024 9:35

Wie soll das wintergetreide bestellt werden ?
Nach körnermais würde ich Roggen favorisieren weil fusarien im Roggen unproblematisch sind .
Ich kenne deinen Standort nicht , aber je besser der Standort und je sicherer die wasserversorgung um so wichtiger ist es dafür zu sorgen das der Roggen stehen bleibt.
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Re: Roggen vs. Triticale

Beitragvon agrarflächendesigner » So Sep 15, 2024 11:16

Vorfrucht ist noch in der Schwebe, je nachdem wie ich jongliere, entweder Silomais oder Winterraps.
Die Wasserversorgung ist auf den Flächen eigentlich relativ gut. Eie Fläche ist etwas Sandiger, da besteht in trockenen Jahren eher ein Risiko.
Wir sind bei uns im Jura, d.h. Staunässe kennen wir nicht, dafür zieht alles an Wasser das der Oberbodne nicht speichern kann auch größtenteils direkt ab.
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Re: Roggen vs. Triticale

Beitragvon tyr » So Sep 15, 2024 11:37

Was gegen den Roggen spricht, wenn nicht der Mais in Vorfrucht ist, wie der Vorposter schon erwähnt hat, ist seine größere Lagerneigung udn die schwierigere Ernte.
Ansonsten kommen Roggen wie Triticale, die ja von ihren sonstigen Eigenschaften eher ein Roggen wie ein Weizen ist, mit Trockenheit und schlechteren Böden beide gut klar.
Und bei Roggen sind die Saatgutkosten deutlich höher, während der Erlös, so Du nicht Backqualität erziehlst, faktisch gleich ist
Wir haben, wegen der leichteren Dreschbarkeit, in den letzten Jahren komplett von Roggen auf Triticale umgestellt. Triticale hat allerdings manche Jahre das Problem, das die Körner sehr schwer aus den Ähren geht, und somit die Dreschverluste etwas höher sein können als beim Roggen.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Roggen vs. Triticale

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Sep 15, 2024 12:21

tyr hat geschrieben:Was gegen den Roggen spricht, wenn nicht der Mais in Vorfrucht ist, wie der Vorposter schon erwähnt hat, ist seine größere Lagerneigung udn die schwierigere Ernte.
Ansonsten kommen Roggen wie Triticale, die ja von ihren sonstigen Eigenschaften eher ein Roggen wie ein Weizen ist, mit Trockenheit und schlechteren Böden beide gut klar.
Und bei Roggen sind die Saatgutkosten deutlich höher, während der Erlös, so Du nicht Backqualität erziehlst, faktisch gleich ist
Wir haben, wegen der leichteren Dreschbarkeit, in den letzten Jahren komplett von Roggen auf Triticale umgestellt. Triticale hat allerdings manche Jahre das Problem, das die Körner sehr schwer aus den Ähren geht, und somit die Dreschverluste etwas höher sein können als beim Roggen.


Warum genau sollte Roggen schwer zu dreschen gehen ?
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