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Rückewagen, aber welchen ?!?!?!?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Rückewagen, aber welchen ?!?!?!?

Beitragvon ju » Mo Mai 22, 2006 18:24

Hallo

ich besitzte ca. 10ha Wald und möchte mir jetzt endlich doch einen Rückewagen kaufen.

Der preis sollte irgendwo zwischen €10000,-- bis €14000,-- liegen!

Ich beschäftige mich erst seit kurzen mit den Thema, und weis noch nicht viel
über Rückewägen. Es sollte einer mit ca. 6m Kran sein, und ca. 8-9 tonnen.

:?: :?: :?: :?:
Was gibt es da für welche? (internet ?)
Was für eine Markte ist zu empfehlen, wo sollte man die Finger lassen?
Worauf muss man achten?
Hat schon jemand Erfahrung gesammelt, kann mir jemand was empfehlen?

Ich währe euch sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet!

Gruß
ju
Zuletzt geändert von ju am Mi Jun 25, 2008 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon lagavulin » Mo Mai 22, 2006 18:35

Hallo Ju, verwende doch bitte die Suchfunktion!!!!!!!
Es gibt hier im Forst-Forum haargenau das gleiche Thema!
Bitte Moderator den Thread schließen.

EDIT MOD W-und-F: Erstmal nicht.
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lagavulin
 
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nichts gefunden

Beitragvon ju » Mo Mai 22, 2006 18:50

Hallo

ich habe leider mit der suchfunktion nichts gefunden! Nach was muss ich suchen?

ju
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Beitragvon W-und-F » Mo Mai 22, 2006 18:52

Nach Rückewagen, hier der Link:

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t ... FCckewagen
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Beitragvon ju » Mo Mai 22, 2006 20:43

Hallo

hat schon jemand Erfahrung mit einen Farma-Rückewagen ???

Gruß
ju
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Beitragvon Waldschrad » Di Mai 23, 2006 8:39

Hallo,

Rückewagen gibt es zwischenzeitlich sehr viele. Die erste Frage ist aus meiner Erfahrung, was für eine Zugmaschine steht zur Verfügung und wie ist das Gelände in dem Gefahren werden soll. Bei einem 8t Wagen würde ich nicht unter 80-90PS Allrad gehen. Fast jeder Profihersteller hat auch ein Modell für dem Semiprofi im Angebot z.B.

Farmi Primero, Patruuna, Patu, Einsiedler, ... die Kwf hat eine Markktübersicht herausgegeben: http://www.kwf-online.de/deutsch/inform ... kt/t32.htm

Wichtig ist aus meiner Sicht am Rückewagen, min 400er Reifen, keine angeschweißten Rungen am Hauptrohr, Schwenkbares Zugrohr, Bremsen, nur das ist so ne Sache, am besten gleich Druckluft, da hydraulische Bremsen in Deutschland für den öffentlichen Verkehr nicht zugelassen sind. Sonst kann man fast nicht legal mit beladenem Hänger auf öffentlichen Straßen fahren zzG sonst i.d.R. 3t.
Zur Rückewagen gehört aber auch ein geeigneter Kran, am besten sollte es da schon ein 4 Zylinderschwenkwerk sein um auch noch gegen den Hang den Hänger laden zu können. Ein weitwinkel Gelenk im Arm ist auch von Vorteil, ein stabiles Schwenkwerk. Ein Kran mit über 5,5m Reichweite ohne Tele ist zum Arbeiten sehr unhandlich. Die Kräne die dann bis 6,5m i.d.R. Reichweite haben, sind auf der Basis der kleinen gebaut nur mit Tele und verlieren dadruch auf dem letzen Meter sehr viel Hubkraft. Bei Vollerausladung sollte ein Kran immer noch so min. ca. 400kg heben.

Als ich auf der Suche war habe ich mir auch die Farma Hänger angeschaut, mir persönlich haben sie von der Bauweise her nicht gefallen, der Hersteller weißt auch ausdrücklich darauf hin, nur für den privaten Gebrauch.
Die Frage die ich mir auch gestellt habe ist brauche ich überhaupt einen Rückewagen oder reicht z.B. die Oehler-Kombi, (ich hab eeine ähnliche Fläche wie Du) http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=4284 mit dem Vorteil, dass der Kipper vielseitiger Nutzbar ist.

Wenn Du einen Rückewagen suchst kann ich Dir http://palax.de/kts/Der_Hydraulikkran oder
http://www.wolf-prevorst.de/pages/produ ... .php?id=37 empfehlen.

Ich habe mir den KTS-Kran gekauft und bin damit sehr zufrieden. Auf den Rückewagen habe ich verzichtet und habe mir statt dessen einen 8t Einachskipper gekauft, den ich sowohl als Kipper als auch als Rückewagen verwende (Eigenumbau). Bei Oehlers hat das Preis-Leistungsverhältnis nicht gestimmt für den Rückewagenaufbau.
Ich muss sagen das Gespann fährt sich sehr gut und ich darf auch mit 8t zzG auf öffentlichen Straßen fahren.


Gruß
Waldschrad

P.S. weitere Rungen und des Prallgitter sind noch in Arbeit.
Dateianhänge
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Beitragvon fritzle1 » Di Mai 23, 2006 12:13

@ Waldschrad

Das Gespann sieht gut aus. Welches Zugpferd setzt du ein?
Wo ist der Kipper angehängt am Kran oder am Fahrzeug?

@ ju
Schon mal an einen ForestMaster Rückewagen gedacht. Preislich interessant und recht robust gebaut.


Gruß Dominic
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Beitragvon Waldschrad » Di Mai 23, 2006 16:17

Hallo Dominic,

das Zugpferdchen ist ein DX 4.70 Allrad mit 90PS. Der Kran ist im 3-Punkt zum Anderen über Stabilisatoren am Block befestigt. Kann so das Schleppergewicht zusätzlich zum Abstützen des Krans verwenden und kann ich auch wieder wie ein 3-Punktgerät abbauen.

Habe mir auch überlegt, den Kran auf den Hänger aufzubauen, nur dann verliere ich fast 1t Nutzlast. Der Hänger hängt am Zugmaul des Krans. Da hier keine Reifen im Weg sind, ist das Gespann dadurch sehr wendig. Ein Winkel von fast 90 Grand zwischen Schlepper und Hänger ist dadurch möglich. Was das Ladevolumen angeht ist das ganze mit einem 8t Rückwagen zu vergleichen.

ForestMaster Rückewagen sind nicht schlecht nur hat der kleine Kran nur 2 Schwenkzylinder und damit wenig Schwenkkraft beim gegen den Berg laden und der große Kran ist ne ganz Menge teuer mit dann 4 Schwenkzylinder. Etwas günstiger ist der Nagel Rückwagen der hat auch den ForestMaster Kran darauf (Fa. Nagel Altheim, Alb)

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon ju » Do Mai 25, 2006 9:51

danke für eure antworten, habt mir jetzt sehr gut weitergeholften!!!

gruß
ju
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Beitragvon ju » Mo Jun 05, 2006 16:42

Hallo

ich möchte mich mit einen guten Bekannten einen Rückewagen kaufen!!!
Deshalb möchten wir bei den Rückewagen eine Eigene Ölversorgung mit Zapfwellenanschluss anbringen.

Ist es Empfehlenswert selbst eine Ölversorgung anzubauen, oder kann man mit den zusatzkosten von ca. 1600-2000€ nicht mithalten???

Hat schon jemand einen Rückewagen mir eigener Ölversorgung???
Was ist bei einen Selbstanbau zu beachten???


Gruß
ju
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Beitragvon Waldschrad » Mi Jun 07, 2006 16:04

Hallo,

eigene Ölversorgung macht nur Sinn, um das Vermischen von unterschiedlichen Hydraulikölen zu verhindern. Würde daher bei 2 Schleppern erst mal einen Blick auf die Öle werfen, ob sie so unterschiedlich sind (Reines Hydrauliköl oder Getriebe und Hydrauliköl in einem z.B.). Das Problem bei den aufgebauten Ölversorgungen ist eben, dann man immer mit Gelenkwelle fährt, ist schon problematisch mit der Deichsellenkung oder der Anhängung am Schlepper (Abstand zwischen Deichsel und Gelenkwelle zu gering). Die Schwierigkeit mit dem Selbstbau ist, das System sinnvoll auszulegen was die Leistung angeht um z.B. mehrere Funktionen gleichzeitig ausführen zu können (z.B. Schwenken und Heben).
Tendenziell würde ich eher vom Selbstbau abraten und wenn es sein muss, das ganze zukaufen. Aber wenn möglich lieber auf die Schlepperversorgung setzen, macht das Gespann flexibler.

Gruß
Waldschrad
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Beitragvon Markus K. » Mi Jun 07, 2006 18:50

Wenn du eine externe Ölversorgung in Betracht ziehst, wäre es da nicht am einfachsten, eine Hy-Pumpe direkt an den ZW-Stummel gesteckt und mit zwei Schläuchen zum Rückewagen? Die sind viel flexibler als die Gelenkwelle und lassen auch eine Deichsellenkung zu. Je nach Schlepper sind die Literleistungen der verbauten Pumpen relativ gering, um mit dem Kran flüssig zu arbeiten, da könnte man eben mit der ZW-Pumpe auch Abhilfe schaffen.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon ju » Mi Jun 07, 2006 20:17

Hallo

Waldschrad:
Ja, leider ist ja das Problem das bei den anderen Traktor (Zetor 7745) das Hydrauliköl und das Getriebeöl in einen ist. Also das gleiche, warum das bei Zetor so ist weis ich nicht. Trifft das eigentlich bei anderen Traktormarken auch zu ???

Markus K.:
Einige Rückewagen-Herstellen bieten bereits eine Aufsteckhydraulik direkt an Zapfwellen-Stummel an, ich glaube das ist auch die beste Lösung wegen der Lenkung!!!

Wie hoch sollte eigentlich die Leistung der Hydraulikpumpe sein (liter/min und Druck)?
Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Problematik?

Gruß
ju
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Beitragvon Waldschrad » Do Jun 08, 2006 11:18

Hallo,

teilweise habe bestimmte Schlepper diese Lösung MF, oder JD hatte sie auch zeitweise. Ich würde mich eher mal erkundigen, welche Risiken bestehen bei der Vermischung der Öle, bzw um welche Mengen es sich überhaupt handelt. Reicht beim Zetor die entnahmefähige Ölmenge aus um den Kran zu betreiben, wie heiß wird das Öl, hat er einen Ölkühler? Das Problem ist, einige Steuerblöcke vertragen zu heiße Öle nicht mehr und das geht zu lasten der Dichtungen im Dauerbetrieb. Bis da ein Hänger voll ist, wenn das Holz etwas verstreut liegt sind schnell zu Stunden beisammen die der Kran ununterbrochen läuft.
Die meisten Kräne arbeiten mit 160-180 bar und brauchen um einigermaßen vernünftig Arbeiten zu können so 30-50 l/min. Genaues s. technische Daten des Krans. Starke Aufsteckpumpen sind nur nicht gerade das Beste für das Zapfwellenlager. Wg der nicht immer symmetrischen Befestigung der Pumpe wirken auf das Lager auch Tangentialkräfte für die es nicht ausgelegt ist.

Gruß
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Beitragvon ju » Do Jun 08, 2006 21:01

Hallo,

die Öle von Zetor (Getriebe u. Hydrauliköl in einen) und meinen Fendt (getrennte Öle) passen nicxht zusammen. Ich möchte auch nicht dass das Getrieböl in meinen Hydraulikkreislauf zusammen kommt. Meiner Meinung nach gehört sich das nicht zusammen, zumal evtl. "Getriebespäne" in der Hydraulik nicht zu suchen hat!!! Ölkühler ist auch nicht vorhanden.

Ich suche jetzt nur den richtigen Rückewagen für uns. Hab mir am wochende einen FARMI (nicht FARMA) angeschaut, in der nähe bei mir ist ein Importeur der diese Rückewägen zusammenschraubt.

9 tonnen, 6,7m Kran, 4 Zylinderschwenkwerk, 400 Forstreifen, TÜV-Zulassung, Licht.

Dieser Rückewagen ist meiner Meinung nach ist dieser sehr gut verarbeitet! Kostet aber 16000€ ohne Eigenversorgung.

In dieser Kategorie kosten alle fast das gleiche!

Hat einer einen FARMI - Rückewagen?
Auf was muss man den noch alles so beim kauf achten?

Gruß
ju
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