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Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbreite u

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon Intrac Fan » Fr Nov 21, 2014 17:29

Hy Charly 0880,
Glückwunsch zu Deinem ha Land, welches Du pachten konntest.
Somit hat sich ja das Thema, ob Du schwarz oder grün fährst erledigt :prost:
Hab leider nur 0,2 ha ums Haus, aber dann zahl ich halt die Steuern, auch nicht so schlimm.( verhungern wird ich sicher nicht :lol: )
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
und viel Freude mit deiner kleinen Landwirtschaft.
Fred
Intrac Fan
 
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon wiso » Fr Nov 21, 2014 17:40

Intrac Fan hat geschrieben:Somit hat sich ja das Thema, ob Du schwarz oder grün fährst erledigt :prost:


Tja, meinen Viele...
Mit den grünen Nummern dürfen dann aber auch wirklich nur die steuerbefreiten LoF-Fahrten (für den einen ha Wiese) gemacht werden. Alles andere ist Steuerhinterziehung, wozu auch das Brennholzmachen gehört, soferns nicht aus dem eigenen Wald kommt. Noch besser wirds im Falle eines Unfalls. Die Versicherung, die eigentlich zahlen müsste, wird sich die Hände reiben...
wiso
 
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon DonStratus » Fr Nov 21, 2014 17:52

wiso hat geschrieben:
Intrac Fan hat geschrieben:Somit hat sich ja das Thema, ob Du schwarz oder grün fährst erledigt :prost:


Tja, meinen Viele...
Mit den grünen Nummern dürfen dann aber auch wirklich nur die steuerbefreiten LoF-Fahrten (für den einen ha Wiese) gemacht werden. Alles andere ist Steuerhinterziehung, wozu auch das Brennholzmachen gehört, soferns nicht aus dem eigenen Wald kommt. Noch besser wirds im Falle eines Unfalls. Die Versicherung, die eigentlich zahlen müsste, wird sich die Hände reiben...


Sofern dir nachgewiesen werden kann das Du eben nicht gerade aus Deinem eigenen Wald kommst oder hinfahren wolltest......... :roll: :wink:
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon wiso » Fr Nov 21, 2014 17:56

DonStratus hat geschrieben:Sofern dir nachgewiesen werden kann das Du eben nicht gerade aus Deinem eigenen Wald kommst oder hinfahren wolltest......... :roll: :wink:


Wenn du nur einen ha Grünland hast, wird der Nachweis einfach :wink:
wiso
 
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon Limpurger » Fr Nov 21, 2014 18:10

Hallo,
der Verkäufer liegt richtig: Das TÜV-Gutachten nach §21StVZo ist unabhängig davon mit welcher Vmax der Anhänger betrieben werden soll zur Erlangung einer ABE notwendig. Damit muß man dann bei seiner Zulassungsstelle eine einzelne ABE für eben dieses begutachtete Fahrzeug mit der entsprechenden Fahrgestellnummer beantragen. Hierin wird dann auch die Vmax eingetragen. Hier eben wieder 25Km/h zulassunsgfrei oder bei Ausführung für 40Km/h mit Kotflügel und entsprechend höherer Tragfähigkeit von Achsen und Reifen dann zulassungsgebunden. Ohne ein solches Gutachten erlangt man keinesfalls eine Betriebserlaubnis --> darf nicht auf öffentlichen Straßen gefahren werden. Dieses Gutachten hat nichts mit Zulassung- und Untersuchungspflicht oder zulassunsgfreiem Folgekennzeichen zu tun. Ob man mit einem 40er Gutachten dann eine 25er-ABE erlangen kann weiß ich nicht, sollte aber möglich sein. Was aber definitiv nicht geht ist mit einer 40er-ABE dann nur ein 25er-Folgekennzeichen fahren zu wollen, denn 40er-ABE = untersuchungspflichtig! Es hilft also alles nichts - das Gutachten muß her, ob separat bezahlt oder im Preis inbegriffen interessiert überhaupt nicht :-).
Gruß, der Limpurger
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon langholzbauer » Fr Nov 21, 2014 19:07

wiso hat geschrieben:
Intrac Fan hat geschrieben:Somit hat sich ja das Thema, ob Du schwarz oder grün fährst erledigt :prost:


Tja, meinen Viele...
Mit den grünen Nummern dürfen dann aber auch wirklich nur die steuerbefreiten LoF-Fahrten (für den einen ha Wiese) gemacht werden. Alles andere ist Steuerhinterziehung, wozu auch das Brennholzmachen gehört, soferns nicht aus dem eigenen Wald kommt. Noch besser wirds im Falle eines Unfalls. Die Versicherung, die eigentlich zahlen müsste, wird sich die Hände reiben...


Da hat sich ein kleiner Denkfehler eingeschlichen!
Mit der LoF-Steuerbefreiung dürfen auch Fahrten für andere LoF-Unternehmer gemacht werden. Außerdem gehören Produkte der 1. Verarbeitungsstufe (z.B. Scheitholz oder auch "Sägerohwahren" wie Bretter, Balken oder Schwarten) zur Urpruduktion und dürfen mit "Grün" transportiert werden solange die Fahrt in einem LoF-Betrieb beginnt oder endet.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon thomasderbaumeister » Fr Nov 21, 2014 20:09

Oder es ist eine Selbstfahrende Arbeitsmaschine :klug: Da sollte auch eine Grüne Nummer möglich sein. Also den Spalter fest an den RW bauen :prost:
:lol: :lol:
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon Jupiter6x6 » Fr Nov 21, 2014 21:54

Limpurger hat geschrieben:...Was aber definitiv nicht geht ist mit einer 40er-ABE dann nur ein 25er-Folgekennzeichen fahren zu wollen, denn 40er-ABE = untersuchungspflichtig! ...

Warum nicht?
In den §3Abs.2 ivm.§4Abs.1,5,6 FZV finde ich nichts derartiges...Du vertauscht auch ständig Betriebserlaubnis mit ABE (Allgemeiner Betriebserlaubnis) - in den meisten von dir angenommenen Fällen handelt es sich um EBE (Einzelbetriebserlaubnis)
Gruss
Michael
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon Jörg73 » Sa Nov 22, 2014 10:45

@ wiso, möglich das da Land bzw. Forstwirte wieder Privilegien haben. Ich bin von mir aus gegangen, bei uns wird ein Lu.F Betrieb erst als solcher anerkannt, wenn du den überwiegeden Teil deines Lebensunterhaltes damit Verdienst. Da ich noch einen Vollzeit Job habe und den Brennholzhandel nur im Nebenerwerb mache, wird das als gewerblich eingestuft, daher bei mir alle Fahrzeuge und Anhänger mit schwarzer Nummer. Ich habe zwar auch ca. 3ha Land aber das Holz kaufe ich zu 100% in den umliegenden Gemeinden ein bzw. mache dort den Holzeinschlag. Daher mus ich also jählich 3-4000€ mehr erwirtschaften als ein vergleichbarer Landwirt, nur um die Versicherungen, Steuern und Zertifizierung (was ein Landwirt glaube ich auch nicht in dem Maße braucht) zu bezahlen. Das ist schon ziemlich gerecht, wenn man die gleiche Arbeit macht :-(
Gruß Jörg
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Re: Rückewagen mit 25km/h und Betriebserlaubniss, Reifenbrei

Beitragvon Westerwälder » Sa Nov 22, 2014 13:12

Erstaunt mich immer wieder. Das grüne Kennzeichen ist eindeutig in Gesetzen und Verordnungen geregelt die jeder Nachlesen oder beim zuständigen Haupzollamt nachfragen kann und dennoch haben wir hier alle 2 Wochen die gleiche Forums- Disskusion.......

Gruß aus dem Westerwald
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