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Rückewagen (umbauen?)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Rückewagen

Beitragvon Baufix » Sa Nov 30, 2013 7:19

Guten Morgen ! Wenn Du es richtig machst, kannst Du auf dem wagen nach vorne bauen,oder auf ein Tandem ohne das Dein Fendt überlastet ist.
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Re: Rückewagen

Beitragvon rhönherby » Sa Nov 30, 2013 11:21

joggn hat geschrieben:
Der Dateianhang 20131122_164817.jpg existiert nicht mehr.


Hallo joggn
Wie lang is deine Ladefläche 4m/5m dann wäre es ok,wenn du den Sägespalter bestücken möchtest ist er hinten
meiner Meinung am besten.
Hier ein Foto von meinem RW
Dateianhänge
Foto0468.jpg
Foto0466.jpg
Foto0465.jpg
Ein neuer Rentner 8)
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Re: Rückewagen

Beitragvon hälle » Sa Nov 30, 2013 11:30

Und wieso baust du ihn nicht vorne auf und lässt den anhänger wie er ist?
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Re: Rückewagen

Beitragvon hirschtreiber » Sa Nov 30, 2013 14:08

Wahrscheinlich wegen dem Rückwärts rangieren.............
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Re: Rückewagen

Beitragvon hälle » Sa Nov 30, 2013 14:12

Wahrscheinlich wegen dem Rückwärts rangieren.............


:roll: :mrgreen:
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Re: Rückewagen

Beitragvon hirschtreiber » Sa Nov 30, 2013 14:19

Das hab ich jetzt nicht abwertend gemeint!
Mich würde das gerade bei einem Kranwagen auch stören..........
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Re: Rückewagen

Beitragvon hälle » Sa Nov 30, 2013 15:11

Stimmt schon. Vorallem wenn man den Wagen als Rückewagen auch mal im Bestand nutzt. Wenn man ihn "nur" als Holzabtransportfahrzeug benutzt (so wie er es beschreibt) wäre es für mich persönlich kein Kriterium mehr, aber es leuchtet mir schon ein.
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Re: Rückewagen

Beitragvon joggn » Sa Nov 30, 2013 17:15

So mal der reihe nach...
-es ist ein 8tonner wagen, sprich trotz der 1,3 tonnen des krans kann ich noch gut aufladen.
-ich hab 4,5m Ladefläche das ist für sen eigentlichen zweck ausreichen
-einfach nach vorne setzen geht nicht weil er einstück nach unten geht und deshalb beim bergauf fahren mit der deichsel in Konflikt kommt.
Und nach vorne bauen will ich ihn eigentlich deshalb, dass wenn es mal nötig ist und ich längeres holz zum zb sägen benötige, ich auch mit überhang fahren kann. Nur das wird so nicht machbar sein. Ich weis eben nicht ob es sinnvoller ist mir nen alten wagen hole und in um setzt statt diesen um zu bauen? Dieser ist eben sehr hoch und wie ich die richtige position für die achsen finde weis ich auch nicht.
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Re: Rückewagen

Beitragvon Falke » Sa Nov 30, 2013 17:53

Hmm, wenn es nur darum geht, ab und zu Langholz zum Säger zu fahren, würde ich mir einen (ausziehbaren) Rungenwagen (ohne Kran) holen -
die gibt es gebraucht oft sehr günstig - oder auch ausleihen. Mit dem Kran des bestehenden Wagens beladen und ab zur Säge ... (dort steht meist
irgendwas 'rum, mit dem man dann abladen kann ...).

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Re: Rückewagen

Beitragvon hälle » Sa Nov 30, 2013 18:04

Zum finden der Position der Achsen gibt es in diesem post ein Tool. Da du einen Tandem bauen willst, berechnest du mit dem Tool die Position (für einen einachser). An dieser Stelle muss die Mitte der beiden Achsen liegen.


gruss hälle
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Re: Rückewagen (umbauen?)

Beitragvon gasgas » Sa Nov 30, 2013 22:14

Hallo Jochen

Es ist schwierig dir einen rat zu geben was du damit machen sollst, deine Prämissen bei diesem Kauf lagen sicher im Preis , wenn man nicht so viel Ausgeben will ,dies vielleicht nur als Hobby braucht ,aber eine Erleichterung möchte , ist das ja äh die einzige Wahl sich so was zu kaufen. Die alten Palletten Kräne bekommt man ja wirklich sehr günstig,fast schon desto länger und stärker desto billiger. Eben zwegs des Gewichtes und der Trägheit beim Bedienen.
Hubkraft steht außer Frage (gewaltig) du wirst diese aber ich glaub nicht abrufen können, ich glaub nämlich das dieses Gespann so wie es jetzt ist nicht stehen bleiben wird ,trotz Abstützung. wenn der Kran Quer zum Wagen 9 m Ausgefahren ist ,du noch 100-130 kg für eine Zange und einen Rotator dazurechnest , wird dieser durch sein eigenes Gewicht wahrscheinlich schon kippen. Der Wagen ist an der Stelle wo er montiert ist einfach dann zu leicht. Zur Leerfahrt kann ich nur sagen , da hätt ich Angst , das hohe Gewicht des Kranes hinter der hinteren Achse ,vorne an der Drehachse null Gewicht, Bergab schiebt dich der sehr leicht aus der Kurve .Ziehe öfters mal einen 8t Bagger mit einem kleinen Tieflader , trotz eigentlich mittigem Gewicht ,vorne sind noch drei Bagger Löffel drauf, muss ich in jeder Kurve Höllisch aufpassen ,das mir der Tieflader nicht abhaut. Also deine Idee zum Tandem Umbau ist sicher Ratsam und du brauchst bei der Kranabstützung auch das Traktorgewicht damit der Wagen stehen bleibt . 1000kg Stützlast sind sogar für deinen 275 nicht zu viel ,aber wichtig das dieser auch was ziehen kann, wenn der Kran 1300kg hat die Achsen halt dann etwa nach vorne schieben, normalerweise sind die Achsen vom Prallgitter immer so 2,3-2,5 m Entfernt ,entweder eine Achse oder der Boggie Stummel . Also wenn das alles Ordentlich Umbauen willst ,damit es einigermaßen Ordentlich funktioniert , musst sehr viel Schweiß ,Geduld und auch Geld noch Investieren : Tandem Fahrwerk und Rahmen,Prallgitter,Rungen, Zange, Rotator, 4 mal Leitungen verlegen bis vor zum Hacken,wenn nicht schon vorhanden, was beim Teleskop nicht so einfach ist, Steuergäret erweitern um 2 Doppelfunktionen, eventuell auf Euro umbauen , also ich würd´s mir nicht antuen , wenn alles dann zusammenrechnest bist wahrscheinlich nicht mehr weit weg von einem richtigem gebrauchtem RW, ältere Modelle gibt's ja schon ab 8-9 T, schöne für 11-13 T, und die bekommst auch wieder wenn die der spaß an der Arbeit mal vergeht , wenn du in den Palletten Kran Geld reinsteckst ,wird´s besser, aber bekommen tust´s beim Verkaufen ich glaub nie mehr, Ich will diese Lösungen nicht schlecht machen , wenn´s wirklich Günstig ist ,geht man ja oft viele Kompromisse ein , und ist ja auch oft viele Jahre zufrieden, aber richtig Glücklich wird man damit ich glaub nicht. Also meine Meinung ist ,so wenig wie Möglich Investieren ,und so viel Arbeiten wies geht , dann ist Kostenmäßig eine Alternative, aber wenn mal anfängst, da wirst nicht mehr fertig, und dann musst diesen sowieso behalten , weil das Investierte Geld keiner mehr bezahlt, wenn du dann doch mal Wechseln möchtest.
Gut gemeinter Rat zu später Stunde
Lg Tom
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Re: Rückewagen (umbauen?)

Beitragvon xaverl » So Dez 01, 2013 1:30

Guter Tipp, verkauf den Kran alleine, und besorg dir einen Atlasbagger oder so was ähnliches.
Viele fahren Schlüter,Fendt und Eicher,mitm Deutz gehts leichter.
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Re: Rückewagen (umbauen?)

Beitragvon blister » So Dez 01, 2013 11:37

Hallo Jochen,

für längere Stämme würde ich mir rechts neben dem Kran eine Auflage montieren mit einer extra Runge rechts und links, damit der Schwenkzylinder etc. geschützt ist. Hier kannst du 2-3 längere Stämme durchlaufen lassen. Klar ist das auch nur ein Kompromiss, aber ich sehe es wie Tom und all die anderen und würde nicht allzu viel investieren, vor allem nicht bevor du ihn getestet hast wie er da steht.

Gruß seb
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Re: Rückewagen (umbauen?)

Beitragvon joggn » So Dez 01, 2013 11:59

ok, danke schon mal für die vielen ratschläge, ich werde ihn mit rungen und prallgitter ausstatten und ihn diesen winter mal versuchen.
zum tandem machen wär aber jetzt auch nicht so schlimm.. ich würde von nem bekannten den alten 6t miststreuer bekommen, den zerlegen, 2e achse drunder zangen bauen rotator kaufen und dann wärs gut. der kran hat noch 2 freie doppelwirkende steuerventile, deswegen kein problem.
und des wagen kipt auch nich komplett ausgefahren, die hydraulischen stützen kann ich jeweils 2m zur seite rausfahren un die halten ihn schon gut.

mfg
jochen
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Re: Rückewagen (umbauen?)

Beitragvon hoizawoiza » So Dez 01, 2013 12:29

Hallo Jochen,

ich würde sagen der Preis ist ok. Ist ja auch ein mächtiger Kran und meiner Meinung nach ist das A und O eine ordentliche Auslage des Krans soweit auch das Schwenkwerk dafür Ausgelegt ist, sprich 4 Zylinder Schwenkwerk wäre besser aber man kann ja nicht alles haben :)

Wenn du nur Brennholz damit fährst, sprich Stämme von 2 - 4 mtr Länge würde ich auch sagen Prallgitter und Rungen dran, ist die einfachste und billigste Lösung. Der einzige Nachteil ist eben, wie schon beschrieben, das der Hänger wegen dem Kran am Heck ordentlich schieben wird wenn du bergab fährst. Da hilft die beste Auflaufbremse nichts. Biste schauen kannst steht der Hänger mit der Deichsel quer am Hinterrad vom Schlepper und dahin geht's.

Wenn du einen Umbau auf Tandem wagen willst, bau den Kran runter, wirf die Achsen raus, bau ein ordentliches Fahrgestell neu, mach die alten Achsen rein, Kran drauf und gut. Ich baue seit Jahren für manche Kumpels etc. alte Kipper etc. um und glaub mir, wenn du die arbeit fürs umbauen rechnest bauste 2 mal neu... meine Meinung... gerade wie du sagst einen alten 6 tonnen Miststreuer, hab ich auch mal für nen bekannten umgebaut zum Rungenwagen, sah von aussen gut aus aber der Rost steckt überall und bis du den wieder brauchbar zusammengeflicht bekommst nimmst nen 1000 € schein mehr für neues eisen und dann haste was, was dir Freude macht.

Fazit: Jeder hat ne eigene Meinung und meine ist jetz auch bekannt 8)
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